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Deutscher Krankenkassentag.

Hamburg , 28. Juli. ( Eigener Drahtbericht.)

Unter starter Beteiligung von Vertretern aus allen Gauen Deutsch­ lands nahm am 27. Juli 1924 der 28. Deutsche Krankenkassentag in Hamburg seinen Anfang. Den Auftakt bildete ein Empfang beim Hamburger Senat am Sonnabend. Die eigentliche Tagung nahm am Sonntag ihren Anfang. Von den Begrüßungsreden war die des Ministerialdirektors Dr. Grieser vom Reichsarbeitsministerium be­merkenswert, der darauf hinwies, daß die Krankenversicherung der Seeleute in nächster Zeit geregelt werde.

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bie Raffer bie Gewährung von Milch an ihre Mitglieder wieber| für eine großzügige Belehrung und Auftlärung der Raffenmitglieder aufnehmen. Endlich müssen die Träger der Krankenversicherung muß eingerichtet werden. durch die hoffentlich bald tommende Reform der Versiche. rungsgefeggebung unter Erhaltung der Selbstverwal. tung vereinheitlicht und mit den Kommunalverwaltungen und den Trägern der Invalidenversicherung in eine engere Verbindung ge­bracht werden. Anschließend folgte ein zweites Referat von Albert Cohn Berlin über die Wege, die zur Wiederaufnahme sozial- hygienischer Arbeiten führen. Cohn rückte die

Bekämpfung der Tuberkulose und der Geschlechtskrankheiten is In das Präsidium wurden die Herren Lanz- Hamburg und in den Bordergrund seiner Ausführungen. In der Gesund Stadtrat Ahrens Berlin gewählt. Das erste Referat hielt Mi- heitsfürsorge muß die Arbeit unverkürzt fortgesetzt werden, cisterialdirektor Dr. Grieser über den Umbau der Sozial­versicherung. Für die Leistungen forderte der Referent Umge­staltung nach dem Familienstande und Ausbau der vor beugenden Heilverfahren. Eine engere Zusammenarbeit der Kranken-, Invaliden- und Unfallversicherung sei erforderitch. In der Diskussion wandte sich Reichstagsabgeordneter Graf Pforzheim scharf gegen die sogenannten Berufsfassen, die mit den höchsten Verwaltungskosten arbeiten und den Ortskrankenkassen die besten Risiken entziehen, ohne dafür besondere Leistungen bieten zu fönnen. Der Redner bedauerte, daß die Regierung die Ermächti­gungsgesetze nicht dazu benutzt habe, um hier gründlich Ordnung zu schaffen. Er lehnte die Neugründung von Berufs- und Betriebs­frantantassen ab. Der folgende Redner, Hallmann- Magde­burg, unterstrich diese Ausführungen. Die Versammlung nahm darauf zwei Entschließungen an, die alle Bestrebungen auf Bulaffung neuer Ersagkassen scharf zurücmeisen und sich

wenden.

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gegen den Abbau der Versicherungsleistungen

damit die Erhaltung der Arbeitskräfte gewährleistet werde. Die Krankenkassen müssen auch auf dem Gebiet der Woh nungsfürsorge vorangehen, da ohne Geſundung des Woh nungswesens feine Gesundung des Volkskörpers erfolgen fann. Be fondere Bedeutung muß der Belehrung der Bevölkerung zuge­mandt werden. mandt werden. Die Arbeiten der sozialhygienischen Fachverbände weißen hierzu die richtigen Wege. Besonders wandte sich der Redner gegen die Verteuerung der wichtigsten Lebens­mittel, wie sie durch die Kornzölle erfolgen. Von einer Uebertragung der sozialhygienischen Arbeiten von den Krankenkassen auf die öffentliche Fürsorge verspricht sich Cohn feinen Erfolg. Als erster Diskussionsredner sprach Generaloberarzt a. D. Dr. Held, welcher der Tuberkulosebekämpfung das Wort redete. Professor Dr. Wichmann- Hamburg wies darauf hin, daß chne große Geldmittel eine Art der Fürsorge möglich fei, die für die mit Erbsyphilis Behafteten in Wirkung trete. Darunter versteht der Redner die Fürsorge für Kinder und Erwachsene, die ohne äußer liche Anzeichen an dieser schwersten aller Geschlechtskrankheiten von Geburt an leiden. Professor Dr. Rott Berlin erklärt für die Arbeitsgemeinschaft sozialhygienischer Fachverbände die Bereit willigkeit zur Zusammenarbeit mit den Krankenkaffen auf diesem Gebiete. Frau Floßmann- Düsseldorf wünscht einen Ausbau der Versicherung besonders für die Hausfrauen.

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Bum zweiten Punkt der Tagesordnung: Wiederauf nahme der sozialhygienischen Arbeiten" berichtete Professor Dr. Grotjahn- Berlin . Jetzt gilt es, die schleichenden Krankheitszustände und zersezenden Infektionskrankheiten mit Er folg zu befämpfen. Diese Aufgaben begegnen sich mit den Interessen der Krankenkassen, denen gerade die schleichenden Krankheiten die größte Belastung auferlegen. Die Einbeziehung der Familien mitglieder in die Wohltaten der Krankenversicherung sollte möglichst allgemein durchgeführt werden. Wichtig ist auch die Ver= schickung Leichterfrankter in Seime und Kuranstalten, wichtiger aber ist doch immer noch eine großzügige Gewährung von Krantenhausaufenthalt. Wünschenswert ist ferner, daß die die Kaffe gegenwärtig überhaupt treffen kann. Eine Zentralftelle

WIE

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Einstimmig nahm darauf die Versammlung eine Entschließung an, die eine Wiederaufnahme der sozialhygienischen Arbeiten fordert. Von vornherein muß dabei planmäßig und nach den Grundsägen größter Wirtschaftlichkeit vorgegangen werden.

Die Familienfrankenhilfe ist die wichtigste fozialhygienische Maßnahme,

In die Behandlung des nächsten Tagesordnungspunktes ,, Wirt­fchaftliche Behandlungsweise" teilten sich Chefarzt Dr. Bryll- Berlin und Direktor Dr. Knad Hamburg . Dr. Bryll Die wirtschaftliche Behandlungsweise ist unmöglich führte aus: ohne Mitwirkung der Aerzteschaft. Dazu genügt es nicht, daß die Kassen Forderungen stellen, vielmehr müssen die Aerzte schon bei der Ausbildung aufgeklärt werden, damit sie allmählich in ihre neue Aufgabe hineinwachsen. Dr. Knad erläuterte dann die Notwendig­feit der wirtschaftlichen Behandlungsweise vom Standpunkt des praktischen Arztes aus. Es bedarf eines weiteren Ausbaues des Ver­trauensarztsystems. Zur vertrauensärztlichen Tätigkeit müssen auch in viel weiterem Umfange als bisher Spezialärzte heran­gezogen werden. Die beste wirtschaftliche Behandlungsweise ist die Gesundheitsprobe. Sie darf nicht durchgeführt werden ohne den engsten Zusammenhang mit der Berufsberatung und Arbeitsver­mittlung, durch die schwächliche und fränfliche Personen anderen Be­rufen zugeführt werden können, für die ihre Arbeitskraft ausreicht. Die wirtschaftliche Behandlungsweise ist nicht zu erreichen im Kampf zwischen Rassen und Aerzten, sondern in engster Zusammen­Eine Entschließung im Sinne des Referenten wurde ein­stimmig angenommen. Am Montag vormittag referierte zunächst der Geschäftsführer Karl Lehmann Dresden über die Arztfrage.

arbeit.

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Die wirtschaftliche Entwicklung hätte zu einer Proletarisie rung der Aerzte geführt. Die Aerzte hätten sich jedoch noch nicht in die Front der Hand und Kopfarbeiter eingereiht. Es scheine, als ob manchen Aerzten jogar an dem Verschwinden der Sozialversicherung gelegen sei. Sie dürften aber nicht vergessen, doß die Vernichtung der Sozialversicherung auch zum Ruin des Aerzteberufes führen müsse. Einen Weg zur Lösung der Aerztefrage, wie sie heute besteht, sieht der Redner in der Einrichtung von Ambulatorien. Die Krankenkassen hätten feine Veranlassung, sich mit ihren wichtigsten Mitarbeitern herum­auftreiten. Sie legten im Gegenteil den größten Wert darauf, mit einer sozial eingestellten Aerzteschaft om dem Wiederaufbau des Volkes auf gesundheitlichem Gebiet zusammenzuarbeiten.

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In der Debatte öußerte sich dann noch Rechtsanwalt Dr. Nürn­berger Nürnberg. Er hält es nicht für nötig, in allen Orten Ambulatorien einzurichten, und schlägt vor, bei den kleineren Kassort einen Ausbau des Vertrauensärztesystems vorzunehmen. dann wurde in den geschäftlichen Teil der Tagesordnung eingetreten

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Am Mittwoch, den 23. Juli 1924, ver­starb unser Mitglied, der Haustaffierer

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Die Einäscherung findet am Mittwoch, den 30. Juli, nachmittags 22 Uhr, im Krematorium Baumschulenweg statt. Um rege Beteiligung ersucht der Deutsche Metallarbeiterverband. 3.A.: Die Bezirksleitung des 2. Bezirks.

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