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zu respektieren und sie zur Anerkennung zu bringen, versuchen die herrschender Klassen überall da, wo sich Ansäge zur Regelung der Arbeitszeit bemerkbar machen, diese mit allen ihnen zu Gebote stehenden Mitteln wieder zu beseitigen. Dadurch erbringen sie den Beweis, daß sie unfähig sind, die durch ihre rohe Gier nach Profit hervorgerufenen unerträglich gewordenen Zustände in der Beit­wirtschaft zu erkennen und zu beseitigen. Der Rongreß bringt zum Ausdruck, daß mit der Ratifikation des Washingtoner Abkommens eine Verschlechterung bestehender Arbeitsbedingungen nicht eintreten foll wid daß die 48- Stunden- Woche nicht auf den Sonntag aus­gedehnt werden darf. Die gemeinsamen Angriffe der Regierungen und der Unternehmer auf den Achtstundetag und die sonstigen Rechte der Arbeiter beweisen zur Genüge, daß ihnen der geistige Aufstieg und die wirtschaftliche Vervollkommnung der Arbeiterklasse nicht nur gleichgültig ist, sondern daß sie die Arbeiter zu Heloten herabdrücken wollen. Dieser Offensive der herrschenden Klassen muß die Arbeiterschaft daher eine Offensive zur Erweiterung ihrer Rechte besonders in bezug auf Mitbestimmungsrecht in den Betrieben und vor allem für die uneingeschränkte Einführung des Achtstunden­und vor allem für die uneingeschränkte Einführung des Achtstunden­tages oder der 48- Stunden- Woche entgegenstellen. Die Internatio­nale Transportarbeiter- Föderation wird diesen Kämpfen der ihr an geschlossenen Organisationen allergrößte Aufmerksamkeit schenken und auf das tatkräftigfte unterstüßen.

Stellungnahme der Arbeitgeber zu einem Antrag der Arbeitnehmer Achtstundentag gefaßten Beschlüsse sind das Mindestmaß deffen, was wegen des Washingtoner Abkommens hervor, der beim Verwaltungsdie Arbeiterschaft zunächst verlangen muß. Anstatt diese Beschlüsse rat des Internationalen Arbeitsamts eingebracht wurde. Die Vera treter der Unternehmer stemmten sich nicht nur gegen den Antrag, fondern gegen das ganze Problem. Hier gebe es weder Feind bund" noch Naionalitätenhaß". Angesichts dieser Berhältnisse müssen die Gewerkschaften die alten Methoden wieder zur An­mendung bringen, dh. die Gewerkschaften müffen sich wieder ein stellen auf den geschlossenen und entschlossenen Kampf. Redner ging zum Schluß auf das Verhalten des Vertreters der deutschen Re­gierung vor dem Internationalen Arbeitsamt ein und bezeichnete das Herumdrücken um eine flare Stellungnahme unter dem Vor­wand, daß dies eine immere deutsche Frage sei, für unverantwortlich. Der Kampf um den Achtstundentag müsse nach den Möglichkeiten der einzelnen Länder und mit Unterstützung des Internationalen Arbeitsamts, deffen Hilfe wegen feines außereuropäischen Wirtungs­Preises von besonderer Bedeutung fei, fortgesetzt werden. Döring empfiehlt die Annahme einer von ihm entworfenen Entschließung. In der Aussprache erklärt Bromly- England, daß durch den Drud starter Organisationen auf die Regierungen die Bestrebungen des Internationalen Arbeitsamtes unterstüßt werden müßten. Cramb England nimmt Bezug auf einen Antrag über den Acht­stundentag, den feine englischen Kollegen eingebracht haben. Er hegt Befürchtungen, daß durch die allgemeine Ratifizierung des Washingtoner Abkommens, wie es die Resolution Döring vorfieht, die bereits jetzt bestehenden befferen Arbeitszeitbedingungen der englischen Eisenbahner wieder in Frage gestellt werden könnten. Scheffel- Deutschland trift dieser Auffassung entgegen, weil er der Meinung ist, daß eine Verschlechterung überhaupt nicht ein­treten kann, da das Abkommen den Achtundentag bzw. die 48- Stunden- Woche als normale Arbeitszeit bezeichnet.

In der Nachmittagssigung wird in der Diskussion über das Referat Döring und über den Antrag auf Ratifizierung des Washingtoner Abkommens fortgefahren. Walkden England er­flärt, daß man in England alles versuchen werde, um das Ab­Tommen im Sinne der vorgelegten Resolution durchzuführen. Einige aufgetretene Mißverständnisse flärt dann Döring durch einer Er­gänzungsantrag zu seiner Refolution auf. Die Entschließung wird dann in folgendem Wortlaut angenommen:

" Der Kongreß der Internationalen Transportarbeiter- Föde ration erklärt die uneingeschränkte Einführung des Achtstundenbages cder der 48- Stunden- Woche und deren gesetzliche Festlegung als das wichtigste Kampfobjekt

der ihr angeschlossenen Organisationen. Die auf der Arbeitskonferenz des Internationalen Arbeitsamtes in Washington   in bezug auf den

Der Bericht der Mandatsprüfungsfommission er gibt die Anwesenheit von 114 Delegierten, die 40 Drgants [ ationen aus 19 Ländern mit 2010 807 Mitglie. bern vertreten. Es wird dann in die Beratung des Geschäfts­berichtes eingetreten. Eine längere Diskussion entspinnt sich über den Abschnitt, der von den Verhandlungen der Vertreter der ITF.  mit den russischen Transportarbeiterverbänden im Mai 1923 ba Berlin   berichtet. Guinchard Frankreich   wendet sich gegen die Verhandlungen mit den Russen und erklärt, daß die Vornahme von Maßnahmen gegen Kriegsgefahren Angelegen heit des JGB. fei. Ma ch bant- England betont, daß die Ruffen uns zwar herzlich willkommen seien, aber

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man müsse unterscheiden zwischen aufrichtigen Gewerkschaftlern und bezahlten Agenten, die die Aufgabe hätten, die Gewerkschaften zu zerstören.- Gar belli Italien   gibt der Meinung Ausdruck, daß die Verhandlungen mit den Ruffen in Ausführung der bezüglichen Beschlüsse der Wiener Konferenz durchaus berechtigt gewesen feien. Auch Brodczft Tschechoslowakei   hält Verhandlungen zur Herstellung der Einheits front nicht für eine Verbesserung. Jocha de Deutschland weist darauf hin, daß der Generalrat die in Berlin   getroffenen Vereinbarungen nicht gutgeheißen habe, und zwar aus grund Nach einer furzen Darstellung des Verlaufes der Berliner  Konferenz mit den russischen Transportarbeitern und der Gründe, die zu einem negativen Ergebnis geführt haben, durch Fimmen, erklärt Chapell- Belgien  , daß die belgischen Organisationen von vornherein gegen die Verhandlungen mit den Russen gewesen seien. Auf Vorschlag des Borsitzenden Williams wird, nachdem diese Frage geklärt ist, der gesamte Geschäfts bericht angenommen. Schumann= Deutschland   spricht namens des Deutschen   Eisenbahner- Verbandes und des Deutschen Berkehrsbundes den Organisationen der ITF.   den Dant aus, die in fritischer Zeit die deutschen Organisationen unterstüßt haben. Die Beratungen werden dann auf Sonnabend vertagt. Man hofft, daß Verlangen Sie ausdrücklich Lebewohl mit Filzring! dann der Vertreter des JGB., Jouhaur, anwesend sein fann.

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Internationaler Bergarbeiterkongreß.

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Prag  , 8. Auguft.( Eigener Drahtbericht.) Heute leitete uses mann, der Borsigende der deutschen Delegation, die Kongreß­beratungen. Er teilte mit, daß das internationale Komitee sich in feiner Sigung am Donnerstag mit den Berichten über die Tätigkeit und die Zusammensetzung des Gefretariats befaßt habe. Er bean tragt daher, von der Beratung des Berichts im Plenum des Kon gresses abzusehen, was allgemeine Zustimmung fand. Hierauf schritt der Kongreß zur Vornahme der Wahl der Funf. tionäre. Zurin Vorsitzenden der Internationale wurde der bisherige Borfihende Smith wiedergewählt. Als Husemann das Ergebnis bekanntgab, ertönte minutenlanger Beifall. Smith- dankte für die Wiederwahl und sprach den Wunsch aus, daß die Einstimmigkeit, die auf diesem Kongreß zutage trat, auch weiterhin aufrecht erhalten werde. Zum Kassierer wurde Estreich gewählt. In die Exekutive wurden ihre bisherigen Mit­glieder wieder entsandt. Von der Wahl eines permanenten General­fekretärs der Bergarbeiterinternationale wurde abgesehen und eine Resolution Smith angenommen, in der ausgeführt wird, daß sich die Erefutive mit der Frage der Anstellung eines Sefretärs befaßt und beschlossen habe, definitive Borbereitungen zur Errichtung des Sefre tariats zu treffen. Der Kongreß bevollmächtigte das Internationale Komitee, binnen drei Monaten eine Sigung nach Brüssel   einzu­berufen zu dem Zwecke, die Frage des Sekretariats definitiv zu erledigen.

Zur Schlußrede ergreift Smith das Wort. Er vergleicht die Stärke der Bergarbeiterorganisationen zur Zeit des Frankfurter Kongresses 1922 mit ihrer heutigen Stärke. In der Tschechoslowakei   gab es 1922 116 000 organisierte Bergieute, heute 70 000, in Großbritannien   800 000, heute 800 000, in Deutsch  land 460 000, heute 249 000, in Frankreich   100 000 heute 60 000, in Ungarn   17 000, heute 18 500, in 2merifa 500 000, heute 600 000, in Rumänien   früher feine, heute 11 500, in Desterreich 30 000, heute 20 000, in Jugoffamien 300, heute 1000, in Belgien   98 000, heute 80 000, in Holland   2500, heute 2000, in Luxemburg   2000, heute feine, in Polen   früher feine, heute 45 000, in Spanien   früher feine, heute 15 000. Die Gesamtzahl der organisierten Bergleute ist pon 2128 800 auf 1972150 zurückgegangen. Smith findet diese Zahlen nicht besonders erfreulich. Er ist der Ansicht, daß mit der 3ahl der beschäftigten Bergleute, die zugenommen hat, auch die Zahl der Organisierten steigen sollte. Smith dankt der Regierung der Tschechoslowakei   und gibt der Hoffnung Ausdruck, daß das junge Land bald in der Berstaatlichung der Gruben voranschreiten werde. Er gedenft noch einmal zusammenfassend der Kongreßarbeiten und schließt mit den Worten:" Für den Frieden, gegen den Krieg!"

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