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Wirtschaft

Die Preissteigerung der Agrarprodukte.

Das ungestüme Verlangen der Agrarier nach Schutzöllen für Agrarprodukte, insbesondere für Getreide, erscheint in dem augen­blidlichen Zeitpunkt äußerst gefährlich. Nicht nur deshalb, weil die verminderte Kauftraft der breiten Massen durch Agrarzölle weiter herabgedrückt und der ohnehin stark gesunkene Lebensstandard wei­ter finten würde, sondern auch aus dem anderen Grunde, weil sich jetzt ein natürlicher Ausgleich zwischen den hohen Preisen für Industrieprodukte und den niedrigen Preisen für Agrarprodukte entwickelt, der langsam wieder das Miß­verhältnis verschwinden läßt.

Durch Schutzölle würde der sich langsam entwickelnde Gefun­dungsprozeß nicht nur gestört werden, sondern es würde eine weit schlimmere Krisis entstehen, von der dann die Industrie und mit ihr die Arbeiterbevölkerung aufs schwerste betroffen würde.

Daß der Höhepunkt der Agrartrise überschritten ist, zeigt deutlich die Preisturve, die an Hand der Großhandelsindi­ces konstruiert wurde. Mit dieser bildlichen Darstellung der Preis bewegungen foll gezeigt werden, in welchem Maße sich relativ die Lebensmittel- sowie die Getreide- und Kartoffelpreise im Laufe dieses Jahres dem Preisniveau der Industriestoffe genähert haben. Be­sonders zu beachten ist, daß die Lebensmittel- und Getreideturve nur das relative Verhältnis zu den Industriestoffpreisen angibt, d. h. die tatsächliche absolute Preisturve auf der Bafis 1913= 100 be­rechnet, würde sich bei den Industriestoffen um 140, bei den Lebens mitteln um 100 und bei Getreide und Kartoffeln um 80 herum be=

wegen. Im vorliegenden Fall bilden die Industrieftoffe die Basis 100, um deutlicher zeigen zu fönnen, wie weit sich feit Anfang dieses Jahres die Lebensmittel- und Getreidepreise den Industriestoffen ge nähert haben.

100

80

Lo

Industriest offe

Lebensmittel Getacide

Jan Gebr. mare, Apail Mai

1924

Juni

Jali

Während für die ersten fünf Monate des Jahres 1924 nur die Monatsdurchschnitte festgestellt wurden, sind für Juni und Juli die Wochendurchschnitte berücksichtigt worden.

Anfang Juni waren die Getreidepreise um 42 Broz. und die Lebensmittelpreise um 32 Broz. niedriger als die Preise für die In­dustriestoffe.

Es folgt bis zum 24. Junt ein rapider Sturz, bie Rurve erreicht den tiefsten Punkt und die Preisdifferenz erhöht sich auf 47 Pro3. für Getreide und 38 Proz. für Lebensmittel.

In der folgenden Zeit nähern sich die Agrarproduktenpreise wie Der den Industriestoffpreifen, die Preisdifferenz wird ständig fleiner und beträgt am 15. Juli 35 Proz. bzw. 26 Proz.

In der Woche vom 15. bis 22. vergrößert sich wieder etwas der Preisunterschied, um in der legten Juli- Woche vom 22. bis 29. fich Don neuem gewaltig zu vermindern, so daß die Differenz zwischen den Industriestoffen und Lebensmitteln bzw. Getreide nur noch 30 bzm. 22 Broz. beträgt.

Ob die Annäherung der Getreide- und Kartoffelpreise an die Preise der Industriestoffe auch in den nächsten Wochen andauern wird, ist nicht vorauszusehen, jedoch nach der bisherigen Entwicklung wahrscheinlich.

Auf jeden Fall ist der Gesundungsprozeß flar erkennbar, um so mehr, wenn man sich vor Augen hält, daß die Preise für die Indu strieprodukte erheblich über den Weltmarktpreisen stehen, die gemiß in nächster Zeit durch die aus dem Sachverständigengutachten reful

tierenden amerikanischen   Kredite sich weiter senken werden, so daß die Preisspannung zwischen den Industrie- und Agrarprodukten weiter nachlaffen wird.

Es liegt also nicht der geringste Grund vor, den Agrariern Schutzölle zu bewilligen. Die neue Kon­junktur, die nach glücklichem Abschluß der Londoner Konferenz ein­sehen wird und deren Borboten sich jetzt schon bemerkbar machen, werden den augenblicklich noch vorhandenen Breisunterschied zwi schen Agrar- und Industrieprodukten ausgleichen und wieder ge­regelte wirtschaftliche Verhältnisse in Deutschland   herbeiführen.

Schutzzölle und Lebenshaltungskosten.

Amtes der Stadt Berlin  ) wenden sich entschieden gegen die Zoll­Die Berliner   Wirtschaftsberichte( Mitteilungen des Statistischen porlage: Die durch den Schuzzoli bedingte Mehrbelastung gegen­über dem Ausland, die übrigens nicht nur die städtischen Ver­braucher, sondern auch weite Kreise der Landbevölte. rung, die Handwerter, Arbeiter und Angestellten auf dem Lande, ja selbst alle klein und mittelbäuer­lichen Betriebe, die Getreide für ihre Wirtschaft zukaufen müssen, trifft, bedeutet eine ernste Gefahr. Sie würde die Lebens haltung der breiten Maffe in einer die Bolkskraft und Gesundheit gefährdenden Weise herabdrücken, die sozialen Lasten erhöhen, den Gegensatz zwischen Stadt und Land, zwischen Erzeuger und Ver­braucher verschärfen und vor allen Dingen der Industrie ihre Wett­bewerbsfähigkeit mit dem Ausland aufs äußerste erschweren.

Auch eine Enquete.

der Tegiilenquete zu sein, der bereits durch die Geheimnis­Eine ganz besondere Gorte von Bericht scheint der Bericht främerei, die beteiligte Stellen mit ihm treiben, fagenhaft zu mer­den beginnt. Er ist feit Wochen fertig. Auch hatte man( durch die Regierung) angedeutet, daß er schweres Material gegen die Textil­preisbildung enthalte. Am Dienstag passierte er num in Gegen­wart bes Wirtschaftsministers Dr. Hamm den Reichswirtschaftsrat ( wie immer unter Ausschluß der Presse). Inzwischen Klettern die Textilpreise luftig in die Höhe.

Nun der Bericht selbst, der vom RWR.( Wirtschaftspolitischer Ausschuß) genehmigt wurde. Wie wir erfahren, wurde nochmals festgestellt, wie der Vorbericht bereits vor Wochen betonte, daß der Lohnanteil an den Kosten des Produktes geringer sei als im Frieden. Diese Tatsache ist bei den Löhnen ebenso begreiflich wie wichtig. Dagegen fann man aber nicht an der Feststellung vorbei, baß die Preis und Konditionstartelle verteuernb gewirkt haben und noch verteuernd wirken. Mit anderen Worten: Die Löhne haben ( auf Kosten des Arbeiters) die Gestehungskosten gesenkt, der Kartell unfug( gegen dessen böse Wirkung Herr Hamm völlig versagt hat) trieb fie in die Höhe. Das wurde, wie gesagt, festgestellt. Das deutsche Volt wird Näheres bald im Bericht selbst nachlesen fönnen. Nun tommt aber die direkt phänomenale Stelle, die befagt, daß

Gerstengraupen, lose Gerstengrütze, lose Haferflocken, lose

Hafergrütze, lose

Zentner frei Haus Berlin  .

Preisnotierungen für Nahrungsmittel. Durchschnittseinkaufspreise in Goldmark des Lebensmittel- Einzelhandels je 16,25- 20,00 Röstgetreide, lose.. 15.50-18,00 15,00-16,00 Kakao, fettarm.... 65,00-75,00 16,00-17,25 Kakao, leicht entölt... 86,00-100,00 18,00-19,00 Tee, Souchon, gepackt. 350,00-430,00 13,00-14,00 Tee, indischer, gepackt 425,00-500,00 18,25-19,75 Inlandszucker basis mel. 41,00-43,00 22,50-24,25 Inlandszucker Raffinade 41,046,00 30,00-32,00 15.00-17,50 Zuckersirup hell in Eim. 40,00-45,00 8,75-11,75 Speisesirup dunk. in Eim. 27,00- 31,00 20,00-24,00 Marmelade Einfr. Erdb. 90,00-95,00 27,00-30,50 Marmelade Vierfrucht 35,00 40,00 20,00 29,50 Pflaumenmus in Eimern 33,00-38,00 31,00-37,50 Steinsalz, lose 3,10 3,70 39,00-46,00 Siedesalz, lose 4,00 4.70 18,75 20,50 Bratenschmalz in Tierces 81,00-81,50 36,00-42,00 Bratenschmalz in Kübeln 82,00-83,60

Roggenmehl 0/1 Weizengrieẞ Hartgrieß 70% Weizenmehl Weizen- Auszugmeh! Speiseerbsen, Viktoria Speiseerbsen, kleine... Bohnen, weiße, Ferl Langbohnen, handverles. Linsen, kleine Linsen, mittel Linsen, große

Kartoffelmehl Makkaroni.

Makkaronimehi Schnittnudein, lose.

16,00-17,25 Zucker Würfel 18,25-23,00 Kunsthonig

33,00-35,00 Purelard in Tierces

46,00-49,50

79,00-79,50

79,00

49,00-53.00 Molkereibutter i. Fässern 200,00-208,00 65,00-70,00 Molkereibutter in Pack. 210,00-217,00 80,00 90,00| Landbutter.

die Textilpreise nicht zu hoch seien". Auch das hat der RR. unterschrieben und der Minister hat es gebilligt Wir sind gespannt darauf, wie der Bericht das belegen wird. Borerst fragt fich, weshalb man erst die Kommission zur Feststellung der Ur. fachen der hohen Textilpreise zusammengestellt hat, wenn diese an­gemessen sind? Haben Herr Hamm   und der RWR. schon jemals etwas von einer deutschen   Außenhandelsbilanz gehört, aus der her= vorgeht, daß die Tertilausfuhr Deutschlands   sich reduziert und die Einfuhr aus dem Auslande zunimmt? Das geschieht doch nicht etwa, weil die Importeure in Deutschland   ebenso billig kaufen können wie im Auslande, dessen Preise auch, eben weil wir exportieren müssen, für unsere Tertilpreise maßgebend sind? Der Bericht der Textil­enquete widerspricht in diesem Punkte der Wirklichkeit so sehr, daß es geraten ist, ihn gar nicht zu veröffentlichen.

Der Standal von Wöllersdorf  .

Die österreichische Wirtschaftspolizei hat nach Abschluß ihrer Erhebungen die Aften über den Wöllersdorfer Standal dem Band­gericht für Straffachen übergeben. Dort hat Staatsanwalt Dr. Ka­decka nach Prüfung der Sachlage den Antrag auf Einleitung und Fortführung der Untersuchung gestellt. untersuchungsrichter ist nunmehr Oberlandesgerichtsrat Dr. Richard til hof mit der Angelegenheit befaßt.

Als

Die überaus umfangreichen Atten mit ihren vielen, zum Teil verwickelten Verträgen bringen es mit sich, daß diese Untersuchung viele Wochen dauern wird und kaum vor dem Spätherbst wird abgeschlossen werden können. Dann wird die Staatsanwalt­schaft betreffs der Erhebung der Anklage fich schlüffig werden.

Bei der strafrechtlichen Untersuchung wird auch die Rolle von Herrn Georg Stlarz geflärt werden. Wie eine Berliner   Lokal­forrespondenz gleichzeitig mitteilt, ist gegen den Kaufmann Hein­rich Stlarz aus der Brückenstraße 6a auf Antrag der Staatsan­waltschaft Baußen die Boruntersuchung wegen Beihilfe zum giswalde in Sachsen   eröffnet worden. betrügerischen Banfrott der Firma F. Monong in Schir­

Abwehr gegen joziales Dumping.

Die fapitalistische Zollpolitik hat vornehmlich den Sinn, den Großunternehmern und Großgrundbesizern Profite zuzuschanzen. Ein Antrag Johnsons auf der letzten Konferenz der Unabhängigen Sozialistischen Bartel Englands in bezug auf die Bollfrage verdient die Beachtung, da er die Zollfrage von einer anderen Seite her, von der der Sozialpolitik erfaßt. Diesem Antrage zufolge foll England nur solche Waren mit 3öllen belegen, welche cus Ländern kommen, wo die Erzeuger dieser Waren von ihren merden.( Produkte der Unternehmern ausgebeufet Schwizindustrie.) Auf diese Weise sollen die ausländischen Unter­nehmer gezwungen fein, ihren Arbeitern denselben fozialen Schutz zu gewähren wie England selbst.

Fünf Jahre Reparationspolitit. Unter diesem Titel ist im Zentralverlag ein Grundriß bon Dr. Ostar Wingen er­Schienen, der eine gedrängte Darstellung der Entwicklung der Reparationsfrage und des Stampfes um die realpolitische Ein­stellung in der Reparationsfrage gibt. Zur Einführung in die demokratisch bewegte Geschichte der Reparationsfrage ist der Grundriß empfehlenswert, wenn auch Licht und Schatten nicht ganz gleichmäßig verteilt sind. Wir vermissen zum Beispiel einr Gingehen auf die Kräfte Reichsbank, die fich in den ent­fprechenden Situationen von Ende 1922 in Deutschland   einer realpolitischen Lösung hemmend in den Weg stellten.

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Berlängerung der Kurzarbeit in der englischen Baumwoll­induftrie. Seit Februar dieses Jahres wird in der Baumwoll­industrie in Lancashire  , soweit fie amerikanische Baumwolle ver arbeitet, nur 26% Stunden in der Woche gearbeitet. Der Ausschuß der Baumwoll- Federation in Lancashire   hat nunmehr, wie Die Textil- Woche" berichtet, beschlossen, die Kurzarbeit bis zum Ende des Jahres auszubehnen. Der Beschluß erscheint etwas verfrüht, da die amerikanische   Ernte sich noch nicht überblicken fäßt. Es wird aber eine Klaufel vorgeschlagen, wonach Verände= rungen in der Kurzarbeit in der Zwischenzeit vorgenommen werden Pönnen, sofern die Lage des Baumwollmarttes es gestattet. Immer­hin hat dieser Beschluß, der gleichzeitig mit der verbesserten Einte­hägung in Amerika   herauskam, dazu beigetragen, im Augenblick bie Baumwollpreise herabzudrücken.

Die Zahl der Aussteller ist in einigen Gruppen wieder gestiegen und somit die höchste aller bisherigen Breslauer Messen.

15,00-17,75 Purelard in Kisten.... 79,00-80,00 Bruchreis 15,00 16,00 Speisetalg in Packung 49,00-52,00 Rangoon Reis 18,00-18,50 Speisetalg in Kübeln 48,00-50,00 Tafelreis, glasiert, Patna 23,25- 31,00 Margarine, Handelsm. I 63,00 Die Breslauer Herbsimesse 1924 witd am Sonntag, den 7. Sep Tafelreis, Java. 30,00-36,00 desgl. II 57,00 60,00 tember, vormittags 11 Uhr, eröffnet und am 9. September, abends Ringäpfel, amerik. 85,00-90,00 Margarine, Spezialm. I. desgl. II. 66,00-68,00 5 Uhr, geschlossen. Getr. Pflaumen 90/100.. 40,00- 43,00 Pflaumen, entsteint 50,00-55,00 Margarine III Cal. Pflaumen 40/50 60,00 Rosinen in Kisten, Candia Sultaninen Caraburnu. Korinthen, choice 70,00-75,00 Auslandbutter in Fässern 210,00-220,0 Mandeln, süße Barf 175,00-180,00 Corned beef 12/6 lbs Mandeln, bittere Bari  ..155,00-160,00 Ausl Speck  , geräuchert 75,00-85,00 Zimt( Cassia) 106,00-115,00 Quadratkäse. 30,00-45,00 Kümmel, holländischer. 6,00 75,00 Tilsiter Käse, vollfett.. 100,00-115,00 165,00-175,00 Schwarzer Pfeffer Singap. 108,00-115,00 Bayr. Emmenthaler Weißer Pfeffer 150,00-155,00 Echter Emmenthaler. 180,00-185,00 Rohkaffee Brasil 180,00-215,00 Ausl, ungezuck.Condens­milch 48/16 21,00-23,25 Rohkaffee Zentralamerika220,00-285,00 Röstkaffee Brasil..... 230,00-280,00 Inländische desgl. 48/12 16,50-17,50 Röstkaffee Zentralam. 300,00-375,001 Inl. gez. Condensm. 48/14 26,00- 26,50

K. 34,50 37,00

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Der Herbstmesse ist auch diesmal eine Sunstmesse( vom 6. bis 14. September im Schlesischen Museum für bildende Künfte) ange­gliedert, die zu einer Kunst- und Buchmesse   erweitert ist. Sie i noch besser als ihre beiden Borgänger beschickt und verspricht, ein voller Erfolg zu werden.

Wetterbericht für Berlin   und Umgegend. Beitweise stärker bewölft mit einzelnen leichten Regenfällen und Gewitterneigung bei unveränderter Tem­peratur. Für Deutschland  . Im Westen und Süden ziemlich zahlreiche, im Dsten nur vereinzelte Regenfälle, strichweise Gewitter.

Einsegnung und Schulbeginn

Einsegnungs- Anzüge

Größe 38-44.

Blaue Cheviotanzüge, haltbare Qualität, ein­und zweireihig.

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Cheviot, gut verarbeitet. Marengo Anzüge in guter Qualität. 38.-, 30.­Blaue Anzüge, Ersatz für Maß, aus gutem Kammgarncheviot.

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Blaue Anzüge in kleinen Gr.( 7-10) 18.-, 14.­Herren- und

Jackettanzüge, unerreicht billig, Partieware aus haltbaren Stoffen Ersatz für Maß, aus besten Stoffen, in erstklassiger Ausführung 90.-, 85.-, 75.-, Sportanzüge, zweiteilig Sportanzüge, dreiteilig, in reicher Muster­auswahl, modern verarbeitet. Manchester  - Sportanzüge

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Homespunstoffen 29., 25.­Anzüge aus blauem, grauem u. grünem Cheviot m. Nadelstreifen, in guter Verarbeitung 33. 30.­Anzüge aus Stoffen besserer Qualitäten, reich­haltige Musterauswahl 40.-, 35­Anzüge, Ersatz für Maß, in schönen Mustern, aus sehr guten Stoffen, vorzügl, sitzend, 52.-, 46.­Damenkleidung

Windjacken aus imprägniertem Stoff, für Damen von 9.50, für Herren Herren- Lederjoppen, in flotter Sportform, aus braunem Leder von 82.- an, aus schwarzem Leder.

Damen- Lederjoppen, vorzügl. verarbeitet, aus gutem braunen Leder Leder- Sportmäntel in moderner Sportform, aus farbigem Leder

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8.50

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Gummi- u. Garbadinemäntel in sehr reicher Auswahl, Qual. u. Genre jed. Art, Preise je nach Qualität. Wollgabardine v. 68. an, Baumwoll­gabardine von 18.- an, Gummimäntel, irreg., von 13.0 Lodenmäntel in   Bozener- und Raglanform, von 15.m aus imprägniertem Strichloden Uebergangs- Ulster und-Paletots in großer Auswahl und guter Machart

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Zum Schulbeginn

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Knaben Stoffanzüge, einzelne Anzüge in Sport- u. Matrosenform, a. haltb. Stoffen 11.50 Knabenanzüge, 3-7, aus schwarz- weiß

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kariertem Wollstoff in kleidsamer Sportform, außergewöhnlich preiswert

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13.30

9.50

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Knabenanzüge aus blauem Cheviot und kammgarnähnlichen Stoffen, in allen gang­baren Fassons, beginnend mit Burschenanzüge, 7-12, Sport- und Jackett­form in reicher Musterauswahl, je nach Qual., Gr. 7-9 22.-, 18.-, 14-, größere Num­mern entsprechend höher Burschenanzüge, Gr. 7-12 in besserer Qualität u. Verarbeitung, im Preise bedeutend herabgesetzt. 36.-, 29., 27.­Jünglings- Sporlanzüge mit Breecheshose in vielen Qualitäten und Mustern Knaben- und Burschen- Uebergangs­mäntel in geschmackvollen Dessins, in guter Verarbeitung, Gr. 3 Knaben- Pyjaks, Gr. 0-6, in guter Qualität, gefüttert

von 21

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7.50 11.30

an

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Knaben- Waschanzüge, im Preise bedeutend herabgesetzt.

Leibther.hosen, Gr.1-6 i. gr. Ausw., Gr.1-3 von

Hüte, Oberhemden, Krawatten. Handschuhe, Taschentücher, Unterwäsche. Hosenträger zur Einsegnung in großer Auswahl.

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