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Gewerkschaftsbewegung

Die Wissenschaftlichkeit der Arbeitgeberdenkschrift.

burdelelang bes Fabettationsanielis auf die geletebess Arbeitsstunden. Der Fabritationsanteil betrug im Jahre 1913: 303,5; 1919: 196; 1920: 170; 1921: 140; 1922: 140; 1923: 1. Quar tal 112, 2. Quartal 131, 3. Quartal 115 Proz.( durchschnittlich 120 Broz.).

Nach vorstehender Berechnung ist die Arbeitsleistung zurüd­gegangen im Jahre 1919 um 35, 1920 um 44, 1921 um 53, 1923: 1. Quartal um 63, 2. Quartal um 56%, 3. Quartal um 62 Proz durchschnittlich um 60 Proz.)."

Je näher man fich die Denkschrift der Vereinigung der Arbeit. geberverbände über die Arbeitszeit befieht, um so mehr erkennt man, mie frampfhaft Argumente und Material zusammengesucht worden find, um der Deffentlichkeit einzureden, daß uns nur eine längere Wie diese nun in der Arbeitgeberschrift wiederkehrenden Bro­Arbeitszeit retten könne. Dabei ist auch umfangreiches statisti zentziffern über den Leistungsrückgang eigentlich errechnet worden iches Material aufgeboten, das geeignet ist, bei uneingeweihten find, wird wohl ewig in Duntel gehüllt bleiben. Als sicher tann Lefern heilige Schauer der Ehrfurcht über die Wissenschaftlichteti der man aber soviel annehmen, daß der Unglückselige den in Papier  . Denkschrift hervorzurufen. Wer aber den Dingen etwas näher steht, mart errechneten und für das ganze Jahr zusammengerechneten ist geradezu erschroden über die leichtfertige Schlu. Umsatz durch den Dollardurchschnittsturs des Jahres derigkeit, mit der der Verantwortliche der Arbeit dividiert und nach seiner Wahnvorstellung auf Festmart geberzentrale höchst zweifelhaftes Material tendenziös umgerechnet hat( So fing es mit allen Inflations- Para­aufpinselt. Besonders fommt es natürlich darauf an, die leistung lytikern an.) Und auf diesem Postament baut er nun eine Rechnung vermindernde Wirkung der Arbeitszeitvertürauf, in der fittive umfaßziffern, ein unbekanntes 3 ung nachzuweisen, welchem 3med ein besonderes Rapitel als An- Breisniveau, die Arbeitsstundenzahl und ein undefinier. lage 7" dient: Statistisches Material über den Produktionsrüdgang barer Fabritationsanteil auf eine einheitliche aus der Zeit von 1919 bis 1923." Basis gebracht werden, und zwar nach der tiefsinnigen Methode: 2 Pfund und 100 Zentimeter ergeben zusammen 1 Kilometer! Zur Rechtfertigung des Verfassers muß jedoch hinzugefügt mer den, daß ihm immerhin noch bewußt war, daß es sich hier lediglich um theoretische Zahlenerperimente handelt und die Ergebnisse feineswegs als bare Münze genommen werden dürften. Er behauptet lediglich, daß durch seine Berechnungen ein Rüdgang der Leistungen erwiesen werde, fügt aber hinzu:

Die wissenschaftiche Objektivität" des Materials wird schon gekennzeichnet durch die Einleitungen, mit denen in der Regel die statistischen Zahlen aus den einzelnen Industrien vorgeführt Bei einer sehr bedeutenden Firma der niedersächsischen Metall­industrie ist folgendes ermittelt:" Ein großes Walzwert schreibt:

merden:

,, Aus einem mitteldeutschen großen Metallbetrieb wurde im Januar 1923 berichtet:"

,, Ein führendes Wert der füddeutschen Maschinenindustrie  schreibt:" usw.

Es handelt sich also um gänzlich untontrollierbare, einseitige Angaben interessierter Unternehmer, benen niemand ansehen kann, ob fie fret erfunden oder ten benziös zurechtgeftugt find oder aber objektiv im guten Glauben, aber unter Nichtbeachtung wichtiger Umstände gemacht wurden. Dieses Material hat der wissenschaftliche Bearbeiter der Dentschrift nicht nur ohne jede Kritik zusammengestellt, sondern nach meisbar auch dann bedentenlos übernommen, wenn die Wertlosigkeit handgreiflich zu sehen war. Wir haben eine Stichprobe gemacht, und es ist uns gelungen, die Quelle des statistischen Materials zu finden, und damit bekommen wir Gelegenheit, die Methode, nach der in der Arbeitgeber. zentrale Wissenschaft gemacht wird, näher kennen zu

lernen.

Der Abschnitt IV des erwähnten Kapitels in der Arbeitgeber. fchrift. lautet: Holzindustrie.

dieselbe jedoch in bestimmten 3ahlen auszu­brüden, ist bei der Verschiedenheit der her gestellten Fabritate sehr schwierig, ja fogar un­möglich".

Er stürzt sich dann nach diesem ersten Rechenfunststück auch sofort auf ein zweites und bearbeitet denselben Gegenstand nach einer anderen rechnerischen Methode, wirbelt seine teils fonfreten, teils eingebil­deten Ziffern durcheinander und behauptet schließlich, daß sich nach diefer Rechnung für die einzelnen Jahre von 1919 bis 1923 folgende prozentuale Minderleistung ergebe: 32-15-12-13-7 Broz. Der Leser hat gar nicht Zeit, darüber nachzudenken, warum und wieso gerade diese Zahlen dabei herauskommen müssen, denn schon ift der arme Mensch bei einer dritten Rechenmethode, die wiederum zu arme Mensch bei einer dritten Rechenmethode, die wiederum zu ganz anderen Ergebnissen führt.

Der lächerliche Unsinn dieser Zahlenspielerei interessiert hier ebenso wenig wie der Verfasser, dem wir von Herzen wünschen, daß er sich schon wieder auf dem Wege der Gesundung befinden möge. Mas festzunageln war, ist die skrupellose Methode, mit der der wissenschaftliche Bearbeiter der Arbeit. geberbentschrift seine Tendenzarbeit zusammen. Nach statistischen Feststellungen einer bedeutenden Firma ist gesucht und zusammengestellt hat. Aus einem Besten die Arbeitsleistung zurückgegangen funterbunt durcheinandergeworfener Zahlen sucht er sich diejenigen heraus, die feinen Zweden am günstigsten erscheinen, stellt sie als eine faktische Ermittlung des Leistungsrüdganges hin, unter. schlägt die Erklärung seines eigenen Gewährs. mannes, daß die zahlenmäßige Ermittlung des Leistungsrüd ganges überhaupt unmöglich sei, und sagt ebenfalls fein Wort davon, daß nach anderen Berechnungen desselben Gewährsmannes ganz andere Ergebnisse herauskommen.

im Jahre 1919

auf

35 Proz. der

1920

W

"

"

"

"

1921/22

"

44 je 53 1923 durchschnittl. 60

"

Friedens­leistung.

"

Diese Ziffern sind ohne daß die Quelle angegeben wäre Der Zeitung Die Holzindustrie" vom 5. April d. 3. entnommen. Wir haben uns den Artikel zurückgelegt, nicht wegen feines fachlichen Wertes, sondern für unsere Kuriositätensammlung. Der ungenannte Verfasser gehört nämlich augenscheinlich zu den unglücklichen Opfern der Inflationszeit, die vom 3ahlenwahnsinn be fallen wurden und nun im Wachen und Träumen finnlos mit Zahlen jonglieren. In diesem Falle handelt es sich um die Errechnung der Arbeitsleistungsverminderung, und er macht das zunächst so:

Wollten wir nach ähnlichen Methoden einen gegen. teiligen Beweis führen, so wäre es ein leichtes, sehr viel ein­wandfreieres und nachkontrollierbares Material über die Steige. rung der Arbeitsleistungen trotz vertürzter Arbeitszeit beizubrin­gen. Beispielsweise hat Otto Lipmann   in seiner Sammlung gerade aus der Holzindustrie eine ganze Reihe solcher Fälle aufge.

1. Der Rückgang der Leistung des einzelnen Arbeiters, geführt. Wir geben einige davon wieder: messen am Jahresumsat:

a) Die Höhe des Umfazes wird ermittelt durch Umrechnung des Jahresumsates auf Festmart nach dem Dollardurchschnittsturs von 1913: 4,20; 1919: 21,30; 1920: 63,-; 1921: 104,50; 1922: 1802,-; 1923: 1. Quartal 22 360,-, 2. Quartal 60 708,-, 3. Quar tal 34 609 773,-;

b) durch Ermittlung der geleisteten Arbeitsstundenzahl;

Holzwarenfabrit Friedland, Arbeitszeitverkürzung Arbeiter um 68 refp. 42 Pro z.; Don 10 auf 8 Stunden, trotzdem Vermehrung der Wochenleistung pro

Knittingen,

Banteffetfartt Refftaghafen, Chmbenter an Maschinen, Arbeitszeitverkürzung von 10 auf 8 Stumben, trotzdem Leistungsvermehrung um 27 Proz;

Schuhleiftenfabrik in Alfeld  , Arbeitszeitverkürzung von 10 auf 8 Stunden, trotzdem Leistungsvermehrung in den einzel­nen Sparten um 8 bis 44 Proz.;

Korbmacherei Schönfließ, Arbeitszeitverkürzung von 12 auf 8 Stunden, trotzdem Leistungssteigerung um 10 Proz

Wir würden in einer wissenschaftlichen Denkschrift diese Ergeb. niffe nicht einfach verallgemeinern, gegenüber der Denkschrift der Arbeitgeber aber sind sie jedenfalls ein viel durchschlagenderer und glaubwürdigerer Beweis dafür, daß trog verkürzter Arbeitszeit die Arbeitsleistungen größer werden.

Zweite Internationale Arbeiterbildungskonferenz. Vom 15. bis 17. August findet unter den Auspizien des IGB. im Rustin College in Orford die Zweite Internationale Arbeiterbildungstonferenz statt. Der Leiter der Arbeiterbildungs abteilung des JGB., Sekretär J. W. Brown, wird die Gewerk­schaftsinternationale vertreten. Das zunehmende Interesse für die Arbeiterbildung kommt in der großen Zahl der angemeldeten Dele­gierten zum Ausdruc. Während sich die Teilnehmerzahl der im August 1922 in Brüssel   abgehaltenen Internationalen Arbeiter­bildungskonferenz auf 34 Delegierte aus 10 Ländern belief, werden an der Konferenz in Orford über 60 Delegierte aus 23 ver­schiedenen Ländern teilnehmen.

Die Konferenz wird definitive Beschlüsse betr. die Bildung einer Arbeiterbildungs- Internationale fassen und Delfinne( Belgien  ), Spencer Miller( Vereinigte Staaten  ) und R. Weimann ( Deutschland  ) werden eine allgemeine Diskussion über die national und international zur Anwendung gelangenden Arbeiter­bildungsmethoden einleiten.

Während der Konferenz wird auch eine Ausstellung von Büchern, Diagrammen, Photographien und anderem Material der Arbeiterbildungsbewegung veranstaltet werden.

Gescheiterte Tarifverhandlungen im Friseurgewerbe. Die von den Arbeitgebern Berlins   wochenlang hingezogenen Tarifverhandlungen mußten ergebnislos abgebrochen werden. Aus­schlaggebend hierfür war die Regelung der Arbeitszeit, ins besondere die der Mittagspause. Die Gehilfen verlangen bei einer Arbeitszeit von 8 Uhr vormittags bis 7 Uhr abends eine zweistündige Mittagspause. Diese ist um so notwendiger, weil irgend welche andere Baufen nicht bestehen. stellten des Berufes überhaupt nicht mehr aus dem Laden heraus. Ist die Mittagspause fürzer als zwei Stunden, fommen die Ange­Mag sein, daß das der Wunsch der Arbeitgeber ist. Die Meister wollen die Mittagspause um eine halbe Stunde türzen, fie auf 1% Stunden beschränken. Die Wochenarbeitszeit würde nach dem Borschlag der Arbeitgeber 59 Stunden befragen, und zwar an Werftagen 10 Stunden, Sonnabends 11 Stunden und Sonntags 4. Stunden. Auf eine derartige Regelung der Arbeitszeit fonnten die Gehilfenvertreter nicht eingehen. Sie haben daher zunächst die Entscheidung des Schlichtungsausschusses angerufen.

( Gewerkschaftliches fiehe auch 2. Beilage.)

Berantwortlich für Politit: Ernst Neuter; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Sztorn; Feuilleton: K. S. Döscher; Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin   EW. 68, Lindenstraße 3. Hierzu zwei Beilagen und Blid in die Bücherwelt".

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