Textilpreise und ReichswirtMastsrat.
Der Bericht der Textilenquete des vorläufigen Reichswirtschafts- raies liegt nunmehr vor. Die amtliche Untersuchung über die Lage, Produktionskosten und Absatzpreis« in der Textilindustrie muß'« gerade im Interesse der Arbeiterschaft mit groher Spannung er- wartet werden. Niemand— außer noch den Rentenempfängern aller Art— hat in der Inflation so sehr fein Bedürfnis nach Klei- dung einschränken müssen wie die breiten, auf den sich ständig ent- wertenden Ertrag ihrer Arbeit angewiesenen Beoolkerungstreis«. Es war daher nichts weniger als verwunderlich, daß die breiten Massen, sobald es der stabile Geldwert gestattete, eine lebhafte Nachfrage nach Waren entfalteten und so noch nach der Stabil!» sierung, besonders in den ersten Monaten dieses Jahres, der In- dustri« zu einer Scheinkonjunktur verhalfen: auf die Dauer aber muhte die taisächliche Verarmung und die infolge der Konkurrenzunfähigkeit am Weltmarkt einsetzende Exportkris« und die wachsende Arbeits- l o f i g k e i t den tatsächlichen Stand der Dinge aufzeigen. Die Textil- preis« waren, gemessen an der Kaufkraft des Volkes, zu hoch. Der Reichswirtschaftsminister beauftragte daher am 8. April 1924 den Rcichswirlschaftsrat mit einer Untersuchung, deren Ergebnis jetzt vorliegt. Das Resultat der Untersuchung ist dürftig. Teils trifft die Schuld daran nicht die untersuchend« Kommission. Nach ihrer Einsetzung begann bereits der Preisabbau im Kleinhandel als Folge der Kreditkrise. Auch die Produzenten mußten allmählich daran denken, ihre Geschäftsmethoden zu revidieren. Daß in einer solchen Zeit das Bild über die Preisbildung vorher, wo die Preis- Übersetzung noch als selbstverständlich galt, nicht mehr klar gewonnen werden konnte, ist begreiklich. Daß aber die Kommission sich ihrer verantwortungsvollen Aufgab« unterzogen hat, ohne auch nur alle Mittel zu einer Klärung der strittigen Fragen erschöpft zu haben, ist unentschuldbar. Was in dem Bericht vor uns liegt, ist keine kritische Würdigung von Interessentenvorträgen. Zu- zugeben ist, daß die Textilindustrie infolge der Mannigfaltigkeit ihrer Produktion ein so schwer zu übersehender Gewerbezweig ist, daß«ine wirklich erschöpfende Untersuchung viel Zeit und«inen großen Appa- rat erfordert hätte. Aber selbst wenn man alle dies« Schwierigkeiten voll würdigt, kommt man zu dem Schluß, daß auf die Untersuchung nicht diejenige Sorgfalt verwandt worden ist. die im Einblick auf die volkswirtschaftliche Bedeutung der Frage und auf den Ruf. den der Reichswirtschastsrat immer noch zu verlieren hat. erwartet wer- den mußt«. Die von den„Sachverständigen', fast durchweg Jnter- essenten, vorgelegten Kalkulationen sind von Bücherrevisoren nicht nachgeprüft worden. Damit fällt eigentlich der ganz« Wert der Enquete in sich zusammen. Ist doch an einer Stelle wärt- sich zu lesen: „Eine genau« Selbstkvstenberechnung und-Verteilung auf die einzelnen Waren ist geradezu ein Problem geworden, und es ist kein Zufall, daß man z. B. in der deutschen Deredelungsindustrie den Ausschuß für wirtschaftliche Fertigung herangezogen hat, um mit seiner Hilf« wenigstens einigermaßen richtig« Grundlagen bei dieser Kostenberechnung zu gewinnen.' Kurz vorher heißt es: „Man weiß, was für Kohlen, Chemikalien. Provisionen, Steuern, Löhn-, Kapitalzinsen. Frachten, Versicherungen, sozial« Lasten u'w. ausgegeben worden ist: die entsprechende V e r t e i- lunq oll dieser Spesen auf die Wareneinheit aber ist die K u n ft, die oft gewiß msi großer Ueberleguna. oft ober auch ziemlich willkürlich und unter zahlreichen Veränderungen nach oben und nach unten ausgeübt wird.' Also: Die Interessenten sind sich meist über ihr« Selbstkosten nicht im Klaren. Buchmäßig nachgeprüft wurden diese nicht. Aus den unklaren Vorstellungen, die die Interessenten von ihren Gestehungskosten haben, glaubt der Ausschuß gleichwohl folgend« weittragenden Schlüsse ziehen zu können: 1. Die Kartell« wirken nicht preisverteuernd. 2. Besondere Gewinn« erzielt die Textilindustrie nicht. 3. Vorschläge zu einem Preisabbau kann die Kommission nicht machen. Di« beiden ersten Schlußfolgerungen sind, wenn man die er- wähnten Vorbehalte der Kommission im Aug« behält, mindestens recht weitgehend, wenn nicht übereilt. Löhne. Steuern und Warenpreis. Eine Reihe von Tatsachen, die die Kommission verzeichnet, ver- dient allgemeineres In'eress«, weil sie die Fabel von dem Einfluß der Löhn« auf die Dresse widerlegen. Als wichtigste Feststellung ergab sich, daß die Verteuerung der Textilwaren hauptsächlich durch die liebersetztheit des Handels zu erklären ist und daß bei den meisten Erzeugnissen der Lohn- a n t e i l heute weit geringer ist als vor dem Kriege. Obwohl die meisten Löhn« ihrer absoluten Höh« noch zurzeit noch höher liegen als in der Vorkriegszeit, ergibt sich doch, daß der rela- tive Lohuanteil von 1913 bis heute sich in folgender Weis« ver- ringert hat: In der Färberei von 3S,9 auf 27, In der Seidenfärberei von 30 auf 22,8, in der Herrenkonfektion von 18,3 auf IS, in der Baumwollspinnerei von 63 auf 42,7 und in der Hemdenfabrikation von 29 auf 19,8 Proz. Was den Lohnanteil am Fabrikpreis anbetrifft, so hat nach den Angaben der vernommenen Sachverständigen„namentlich
in den letzten Berichtsmonaten und insbesondere bei den weiblichen Arbeitsröften eine nicht unerhebliche Steigerung der Stundenlöhne im Vergleich mit der Vorkriegszeit stattgefunden". Unter Aus- nahmeoerhältnissen und in bestimmten Bezirken, in denen in der Vorkriegszeit niedrige Löhn« gezahlt wurden, find Steigerungen bis zu 199 Proz. vorgenommen. Die Steigerung ist zedoch nicht derart, daß der Lohnanteil am fertigen Produkt im wesentlichen Maß für die Verteuerung herangezo- gen werden kann. Dazu ist dieser Anteil, oerglichen mit den viel mehr gestiegenen anderen Bestandteilen des Preises, zu gering. Der Lohnanteil ist gegenwärtig, insbesondere durch die Steigerung der meisten Rohstoffpreise auf das Mehrsache, prozentual geringer als in der Vorkriegszeit. Einen großen Raum nehmen im Bericht die Untersuchungen über den Anteil der Rohstoffe am Fabrikpreise des Halbfertigfabrikates«in. Ter Anteil bewegt sich nach den Angaben der Sachverständigen allgemein bei Woll-, Baumwoll- und Leinengarnen: 1914 zwischen 69 und 7S Proz., 1924 aber zwischen 62 und 79,5 Proz. Dazu treten die allgemeinen Un- k o st« n, unter denen die überall sich zeigend« Steigerung der u n- produktiven Lasten durch Erledigung der Steuer-, Lohn- und Tarifangelegenheiten usw. besonders bemerkenswert ist. Der Anteil der Kohlenkosten hat sich durch die geringere Ausnutzung der Be- triebe über die eigentlich« Preissteigerung für Kohle hinaus ver- wehrt.. Die in Betracht kommenden Steigerungen sind wie folgt angegeben: In der Warenfabrikation, Spinnerei und Weberei von 1,6 auf 2,4 bis 2,7 Proz. des Selbstkostenpreises, in der Baumwoll- färberei von 8,8 auf 12 Proz. des Veredslungslohnes, m der Seiden- färberei von S auf 17,1 Proz. des Veredelungslohnes. Für«in Kilogramm Baumwollgarn 29«r englisch betrug z. B. der Kohlen- anteil 1914= 2 Pfennig, 1024 aber 6,8 Pfennig. Di« Frage der Zinsen ist dahin erörtert worden, daß sie gerade in der Textil- Industrie eine besondere Rolle spielen, da die Fabrikationsdauer un- gewöhnlich lang ist und beispielsweise nicht weniger als 12 Monat« vergehen, bis Rohwolle fton Australien und Amerika noch Deutsch- land gebracht und dort in Fertigware verwandelt wird. Abgesehen von den Firmen, die am holländsschen Kreditabkommen beteiligt waren, hoben auch die finanzkräftigsten Firmen in der Textilindustrie seit der Stabilisierung der Mark fremde Gelder sellen unter 18 bis 24 Proz. erhalten können. Von den Sachverständigen wurde die durch die Schuldzinsen erfolgte V-rteuerung als zwischen 4 und 19 Proz. vom Preise des Endproduktes liegend angegeben. Außer- gewöhnlich schwer wurde auch die steuerlich« Belastung geschildert. Die bei jedem Umsatz erhobene Steuer von VA Proz. macht bei Textilien einen hohen, etwa zwischen 6 und 19 Proz. schwankenden Bruchteil vom Presse des in die Hand des Konsumenten gelangen- den fersigen Endproduktes aus, weil die War« in der Regel durch außerordentlich viele Hände geht. Es ist besonders erwähnt war- den, daß in der Textilwirtschaft zahlreiche Hilfsmaterialien verwendet werden, di««benfalls bei allen ihren Umsätzen mit je 2& Proz. belastet sind. Der Bericht stellt also eine starke Belastung durch unproduktive Kosten, erhöhte Rohstoffpreis« usw. fest. Inwieweit der Rückgang de» Lohnanteils zu einem Ausgleich der Mehrkosten bei den übrigen Aufwendungen geführt hat, wird nicht gesagt. Daß man bei der Bewertung der heut« üblichen Zuschläge weitherzig vor- gegangen ist, dafür finden wir einen Anhaltspunkt an der Stell« des Berichts, wo mitgeteilt wird, daß man noch im Großhandel heute % Proz. des Umsatzes als Valutarisiko einsetzt, eine Risiko- prämi«, die heute unnötig ist, da all« Preise in Goldmark gestellt werden. Soweit der uns zugängsichs Bericht. Di« Unklarheiten und Widersprüche, di« er enthält, machen ihn unbrauchbar für irgend- welche Schlußfolgerungen. Er ist eine Kritik von Interessenten- Meinungen, ohne daß man vorsichtig genug gewesen wäre, die Angaben der Interessenten wirklich und ernsthaft nachzuprüfen Er enthält sogar Meinungen, di« mit den von uns berbachteten Marktoorgängen in ostenkundigem Widerspruch stehen. So wird gesagt, daß in letzter Zeit der Oualitätskonsum zugenommen habe. In vereinzelten Fällen mag das zutreffen. Tassach« ist aber, daß in Berlm bei den Sommerausverkäufen diejenigen Geschäfte den größten Umsatz erzielten, die Waren minderer Qualität zu Schleuderpreisen auf den Markt warfen. Diese Beobachtung deckt sich mit der auch im Untersuchungsbericht hervorgehobenen Tassach«, daß die Kaufkraft der breiten Massen für den Oualitäts- konsum viel zu gering ist. PositiveVorschlägezur Ueberwindung der großen Spanne zwischen der Kaufkraft des Volkes und den Warenpreisen enchält der Bericht nicht. Der Ausschuß hat sonach seine Aufgab«nicht gelöst und wir würden es bedauern, wenn sein« zum Teil nicht genügend begründeten, zum Teil direkt irrigen Ergebnisse der Wirt- schaftspolitit des Reiches zu gründe gelegt würden. Auch die Lederenquele nutzlos? Die Lederenquete hat, wie wir Meldungen bürgerlicher Blätter entnehmen, ergeben, daß keiner!«! Maßnahmen festgestellt wurden, auf di««in« für den Konsumenten ungünstige Be«in- flussung der Preisbildung zurückzuführen wäre.
Der Bericht über die Vernehmung der Sachverständigen soll keinerlei Anhaltspunkte über eine Nachprüfung oder gar be- hördliches Eingreifen enthalten. Es soll kein Faktor festgestellt worden sein, der unter dem Einfluß der Fabrikation die Preise in schädigender Wesse für die Verbraucher künstlich erhöht hat. Leider bietet die Enquete denn auch kein« Anhaltspunkte und Hand- haben zur Einwirkung auf die Preise bzw. zur Senkung des Preis- Niveaus dort, wo es sich noch stark über den Friedensstand bewegt. Die Ergebnisse der Enquete müssen infolgedessen als unbefrie- d i g e n d bezeichnet werden. Dieses Ergebnis deckt sich mit den Voraussagen auch neutraler Fachleute. Es scheint das Schicksal der Enqueten des Reichswirsschaftsrates zu sein, daß sie wie das Hornberger Schießen endigen. Wenn man freilich aus lauter Angst vor dem heiligen ,:G«schäftsgeheim- n i s" vor eingehenden Selbstkostenerhebungen zurückschreckt, so braucht man sich über den Mißerfolg nicht zu wundern!
Die Lanöwirtschast in Deutsihlanö und Amerika . Zur Beurteilung der Zollforderungen der deutschen Agrarier ist es eine Wichtigkeit zu wissen, inwieweit die landwirtschaftliche Produktion anderer Länder der deutschen überlegen ist. Tatsache ist, daß die mit Deutschland konkurrierenden Getreideproduzenten mit bedeutend niedrigeren Hektarerträgen durchkommen, daß sie bei viel geringerer Anwendung von Arbeitstrast und erhöhtem Einsatz von Maschinen das Getreide zu Preisen produzieren, die die deutschen Agrarier als zu niedrig bezeichnen. Das gilt besonders für die Vereinigten Staaten . Das amerikanische Ackerbaudepartement hat soeben eine Untersuchung veröffentlicht, die, wenn sie auch noch nicht den politischen und ökonomischen Wirkungen des Weltkrieges Rech- nung trögt— sie stützt sich auf Vorkriegszahlen— doch ihre Bedeutsamkeit behält, eine Untersuchung, die den Ernteertrag pro Acre(— 49,5 Ar) und die Erntemengen pro Kopf der in der Landwirtschaft Beschäftigten in den Vereinigten Staaten und in einer Reihe europäischer Staaten mitein- ander vergleicht. Sie zeigt, daß der in Europa erzielte höhere Ernte- ertrag vom'Acre mehr als ausgeglichen wird durch den höheren Ernteertrag pro Arbeitskraft in den Vereinigten Staaten . Vier europäisch« Länder— Belgien, Deutschland , England und Frankreich — hatten im Jahrfünft vor dem Kriege zusammengenommen einen durchschnittlichen Ertrag an Weizen vom Acre erzielt, der um 61,22 Proz. größer war als der ameri- kantsch« Ertrag. Gleichzeitig war die Ergiebigkeit pro Acre Roggen im Durchschnitt der genannten Länder um 79,49 Proz., die von Gerste um 49,96 Proz., die von Hafer um 56,96 Proz., die von Kartoffeln um 62,12 Proz., die von Tabak um 89,43 Proz. und die von Zuckerrüben, bezeichnenderweise, nur um 19,26 Proz. höher als in der Union . Die Ergiebigkeit pro Acre der sieben wichtigsten Crnteerzeugnisse zusammengenommen war in diesen e u r o p ä i- schenLändern um fast41 Proz. größer als in den Der- einigten Staaten. Im gleichen Zeitraum aber war hier der Ernte- ertrag pro Kopf der in der Landwirtschaft Beschäftigten um 15 9 Proz. größer als in den erwähnten europäischen Ländern. Die größere Ergiebigkeit pro Einheit der Anbaufläche haben die europäischen Länder also natürlich nur auf Grund wesentlich stär« kerer Verwendung von Arbeitskräften und Ma- terial erreichen können. Das beweist folgender Vergleich der Zahlen der vor dem Kriege in den einzelnen Ländern pro 1999 Acres Anbaufläche(ausgenommen Wildheu) beschäftigten Personen(in runden Zahlen): Italien 235, Deutschland 169, Frankreich 129, Eng- land und Wales 195, Schottland 69, Vereinigte Staaten 41. In«in- zelnen Fällen könnten diese Zahlen zu falschen Schlußfolgerungen führen, wenn man nämlich die Sonderart«ünzelner Zweige der Landwirtschaft außer acht läßt. Die hohe Zahl der pro 1999 Acres Anbaufläche Beschäftigten ist für Italien z. B. zurückzuführen auf den Anbau von Wrin, Oelbäumen und Zitrusfrüchten und auf den Seidenbau: ferner ist in den europäischen Ländern ein Teil der in der Landwirsschaft tätigen Bevölkerung vielfach außerdem noch in irgend- einem Beruf oder Handwerk tätig, wohingegen in den Vereinigten Staaten die Herstellung und Reparatur landwirtschaftlichen Geräts und landwirtschaftlicher Maschinen ausschließlich auf di« Städte entfällt, so daß die amerikanische Landwirtschaft doch noch etwas intensiver gestaltet ist, als die vorstehenden Vergleichszahlen erkennen lassen:«in Beweis daiür ist auch die Tatsache der sehr starken Verwendung von Arbeitstieren in der omerika- Nischen Landwirtschaft. Die Tatsache, daß Amerika weniger Arbeitskräfte als die euro - päischen Länder braucht, um eine bestimmte Menge Getreide zu produzieren, zeigt jeder: falls deutlich, daß mit der vor dem Krieg« verfolgten Schutzzollpolitik die bestmögliche Verwendung der Arbeitskraft in der europäischen Landwirtschaft nicht erreicht worden ist, obwohl die Ergiebigkeit des Bodens für Ge- treibe verhältnismäßig stark gesteigert werden konnte. Der obige. dem FPS. entnommenen Bericht berücksichtigt auch nicht genügend den Unterschied des Klimas in den verschiedenen Ländern. Jeden- falls ergibt er, daß im Verhältnis zum Ertrag die Produktionsbedingurgen und die technisch« Ausgestaltung der L a n d« Wirtschaft in Amerika auf höherer Stuf« stehen als bei uns, daß die Ergiebigkeit des Bodens dort aller Berechnung nach noch wesentlich erhöht werden kann, daß also ein Versuch, durch Schutzzölle die Konkurrenzfähigkeit des europäischen Getreide- baues gegenüber dem amerikanischen zu steigern, auf die Dauer keine Aussicht auf Erfolg hat. Daraus aber folgt ganz zwangsläufig, daß die Landwirsschaft auf andere Weise die Rentabilität anstreben muß. Es ist doch gerade für das verarmt« Deutschland eine wirtschaftliche Vergeudung,
fest verschenkt ist der richtige Ausdruck für die enorm bsSSigetl PFCfSCyzu denen Rest- u. Einzelp&sfe Wir erwarten daher unsere gesamte Kundschaft, denn eine selche Gelegenheit kommt jecSes Jahr nur einmaEI Erstkiassisste Fabrikate ♦ Modernste A'jsführunsen