Gewerkschaftsbewegung Angestellten bis an ihr Lebensende. Es tommt aber nicht auf
In der sogenannten Dentschrift der Arbeitgeberverbände über vie Arbeitszeit wird immer wieder behauptet, daß es eigentlich der Feindbund" sei, der Deutschland zur Mehrarbeit zwinge und die Unternehmer lediglich unter dem Zwange dieses Drudes handelten, Unternehmer lediglich unter dem 3wange dieses Druces handelten, wenn sie zur Steigerung der Produktion die Arbeitszeit verlängerten, das Zweifchichtensystem herbeiführen. Die Arbeitslöhne müßten in Deutschland wesentlich niedriger, die Arbeitszeit erheblich länger be meffen werden als im Auslande. Den Gewerkschaften wird in gut gespielter sittlicher Entrüstung vorgehalten, daß sie sich zwar für die Annahme des Dames- Blans eingelegt haben, jedoch die sich angeblich daraus ergebende Konsequenz der Berlängerung der Arbeitszeit betämpften.
Es ist nun eine offene Frage, ob die Mehrbelastung des deutschen Bolles durch den Dawes- Plan nicht auf andere Weise als durch eine allgemeine große Arbeitszeitverlängerung mettgemacht werden fann. Nehmen wir nun einmal an, die Unternehmer hätten recht. Sie wollen bekanntlich einen Normalarbeitstag von zehn Stunden. Wie hech wäre aber die Belastung von Arbeitszeit, die im besten Falle durch den Dawes Blon entstehen könnte?
In der Zeitschrift„ Die Beltbühne" stellt ein angefehener Finangfritifer, der sich bescheiden unter dem Pfeudonym " Morus" verbirgt, eine Berechnung auf, wie sich die Belastung durch das Dames- Abtommea in Arbeitszeit ausbrüden mürde. Dabei ist selbstverständlich Borauslegung, daß der Nutgrad der Arbeit infolge der technischen Produktionsbedingungen während der nächsten Jahre nicht gesteigert wird.
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Nach den neuesten Berichten gibt es im Deutschen Reich zurzeit 33 Millionen Erwerbstätige. Nimmt man für jeden von ihnen 300 Arbeitstage zu je acht Arbeitsstunden an und die Arbeitsstunde zu je 50 Goldpfennigen eine gleichartige Berechnung hat früher Rathenau gemacht, so würde das für ganz Deutschland eine Lohnfumme von 40 milliarden Goldmark ergeben, bei jährlich rund 80 Milliarden Arbeits. stunden. Im ersten Jahr nach dem Infrafttreten des Dames
Itersheims zur Versorgung der nicht mehr ermerbsfähigen etwaige gute Absichten an, sondern auf die Leistungsfähig. teit einer Betriebstrantentasse, die von vornher ein start bezweifelt werden muß. Die Firma hindert durch aus nichts, schon jetzt ein solches Altersheim einzurichten..
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Dem Zentralverband der Hotels, Restaurant und Caféange ftellten wird in dem Flugblatt vorgeworfen, indem er sich gegen diese Betriebskaffe wende bie die Ange stellten in ein größeres Abhängigkeitsverhält nis zu der Firma bringt, arbeite er gegen die Intereffen der Belegschaft und trete als Beschüber der Innungss tranfenfaffe auf. Es ist der Firma eben unangenehm, daß auch in diesem Falle der Verband die Interessen seiner Mitglieder vertritt.
Die Firma scheint sich jedoch von ihrem Flugblatt allein nicht die rechte Wirkung zu versprechen. Sie hat daher ihre Diret toren und sämtliche Geschaftsführer mobilgemacht, da triebstrantenfasse erhaschen, da annähernd 1500 Untermit diese Unterschriften für die Gründung der Be: schriften gegen die beabsichtigte Gründung vorLegen.
für drei Pfennige Sohngulage pro Stunde einen Baffus, der diese Zulage allen Metallarbeitern verweigert, Die am Achtstundentag festhalten. Nur mer den Neunstundentag schluckt, sollte die Zulage erhalten. Dazu gab der große Revolutionär" Gruson seinen Segen. Die Tariffommission aber, die in der Mehrheit aus„ Derräterischen Sozialdemokraten" be steht, lehnte diesen Schiedsspruch ab.
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Diefen eines Gelben würdigen Streich hätten die Kommunisten ihrem Gesinnungsgenossen schließlich noch verzichen. Unverzeihlich aber erschien ihnen der Disziplinbruch", den Gruson bei folgender Gelegenheit verübte.
Bor den Erfurter Betriebsräten und Gewerkschaftsfunktionären hielt Genoffe Knoll vom Vorstand des ADGB . einen Vortrag über das Sachverständigengutachten. Die Leitung der Kommunistischen Partei verlangte von Gruson , daß er in dieser Versammlung dem Referenten Knoll entgegentreten und den Standpunkt der Kommunisten gegen das Gutachten vertreten sollte. Das brachte Gruson nicht fertig. Einmal schien er blamieren. Weiter aber scheint bei Gruson die einfache Ueberlegung feine Lust zu haben, sich in so furzer Zeit zweimal hintereinander zu aus der wirtschaftlichen Praris, dem brachliegenden Geschäftsgang, sich gegen die rein agitatorisch- fommunistische Bekämpfung des Sach Die Spekulation barauf, daß ein Teil der Angestellten die verständigengutachtens durchgesezt zu haben, weshalb er die ZuUnterschrift aus Unterschrift aus Furcht vor Entlassung bei Weigerung mutung der KPD. - Leitung ablehnte. Damit aber war Mar Gruson leistet, verfehlt zunächst nicht ihren 3med. Die Angestelltenorganis für die Kommunistische Partei erledigt. Sie verzeiht alles, sation ist im Besiz einer ganzen Reihe eides stuttlicher Ber nur das eine nicht, daß ihre Anhänger vernünftig denken ficherungen, daß die Unterschrift lediglich deshalb und handeln, anstatt automatisch die Moskauer Befehle ausgeleistet wurde, um der Gefahr der Entlaffung vorzuzuführen. der Firma Aschinger ist deshalb verwerflich. beugen. Die Art dieser Unterschriften Sammlung"
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Wenn die Firma fich ihrer Sache sicher ist, dann möge fie burch eine geheime Abstimmung unter der Arbeitnehmerschaft die Frage der Gründung einer Betriebstrantentasse entscheiden laffen. Die bisherigen freiwilligen" Unterschriften fönnen nicht als gültig anerkannt werden. Je größeren Eifer aber die Firma für die Gründung einer Betriebstrantentaffe an den Tag legt, um so schärfer muß der Widerstand ter Arbeitnehmer dagegen werden. Die Firma darf teine Betriebsfranfenfasse bekommen. Die Betriebsräte, deren Zustimmung sie bedarf, müssen auf jeden Fall ihre Zustimmung verweigern.
Uebrigens ist es interessant, darauf hinzumeifen, daß auch diefer Fall einer fommunistischen Säule nur einer unter vielen ist. Genau so, wie der Austritt des fommunistischen Betriebsrates Ratlemiti von der Firma Boeme in Berlin von Ruth Fischer mit guten Gründen als fymptomatisch für die Berliner Ber hältnisse bezeichnet worden ist, kann man sagen, daß der Ausschluß Grusons bezeichnend für die Verhältnisse in der RBD. überhaupt ist. Es ist doch kein Zufall, daß diese Ausschlüsse ger be auf Grund der Meinungsverschiedenheiten über das Sachverständigen gutachten fich immer mehr häufen. Wir haben erst vor wenigen Tagen darauf hingewiesen, daß z. B. in Vom nationalen" Arbeitsnachweis. Chemniß einer der maßgebendsten Führer der Kommunisten, der Blans muß Deutschland etwa 200 millionen Mart an Reparationen nachweis des Nationalen Gewerkschaftsfartells" in Nr. 391 des meigerte, in öffentlicher Versammlung gegen feine Ueberzeugung den In unserer Notiz über die Arbeitsvermittlung in dem Arbeits. Stadtverordnete ausding, ausgeschlossen wurde, weil er sich Borwärts", war an das Landesarbeitsamt der Broving fommunistischen Blödsinn der Ablehnung des Gutachtens zu ver diesen Betrag aufzubringen, nur um den 200..Teil oder um täglig Brandenburg die Frage gerichtet, wie es ein derartiges Spiel teidigen. Es würde sich lohnen, wenn die KPD. - Zentrale einmal eine Funktionären vor mit den Arbeitslosen, zulassen tönne. legen würde, die sie in den letzten Wochen vollzogen hat, weil ihre Stopf stößt. Wahnsinnspolitik die eigenen Anhänger immer mehr vor den
leisten, das heißt: die durchschnittliche Arbeitszeit müßte, um
2 Minuten und 24 Setunden nerlängert werden. In den folgenden Jahren stellt sich die jährliche Reparationslaft nach dem Sachverständigenplan auf etwa 1½ Milliarden Goldmart, d. h. auf den Wert von 2½ Milliarden Arbeitsstunden. Die tägliche Arbeitszeit müßte also um 14,5 Minuten, eine fnappe Biertelstunde verlängert werden. Vom ersten Normalrepa rationsjahr, voraussichtlich von 1928/29 an, foll dann Deutschland fährlich 2 Milliarden Goldmart zahlen oder den Wert von 5 Milliarden Arbeitsstunden. Und siehe da: Auch das würde täglich erst eine Mehrarbeit von einer halben Stunde bedeuten. Die Berechnung geht von der schematischen Voraussetzung aus, baß überall gleichmäßig acht Stunden gearbeitet würde. Das ist felbst nach Einführung des Achtstundentages niemals der Fall ges wesen, sondern die Notwendigkeit gewiffer zeitweiliger Mehrarbeit ist auf vielen einzelnen Gebieten anerkannt worden. In der letzten Zeit aber, in der Hunderttausende von Arbeitern aus den Betrieben gejagt wurden, weil die Arbeit durch die Unternehmer eingeschränkt wurde, hat man in vielen weiteren Berufszweigen wesentliche Ueberschreitung des Achtstundentages dittiert. Würde man diese berücksichtigen, so wäre der Anteil der Reparationen, der durch Arbeitszeitverlängerung aufgebracht werden fann, an der Gefamtarbeit noch wesentlich geringer.
Aber die Arbeitszeitverlängerung ist ja eine Forderung, die nicht viel Denfarbeit in Anspruch nimmt und die den Unternehmer. profit mefentlich steigert. Daher auch die strupellose Agitation für die Berlängerung der Arbeitszeit und die Ausnüßung der Kon junktur" zu ihrer Durchführung.
Aschinger will 10 000 m. ftiften.
Das Landesarbeitsamt der Provinz Brandenburg teilte uns daraufhin mit, daß diese Frage an die verkehrte Abreise gerichtet morden sei, da es nicht zuständig ist. Das ist allerdings richtig, denn der nichtgewerbsmäßige Arbeitsnachweis des Nationalen Kartells untersteht der Aufsicht des Landesarbeitsamtes Berlin . Allein das Berliner Landesarbeitsamt hat feinen Einfluß auf die Stellenangebote der staatlichen Forsten in der Provinz Brandenburg , die dem„ Nationalen Arbeitsnachweis" zugehen. Das Landesarbeitsamt der Provinz Brandenburg müßte darauf hinwirken, daß die staatlichen Forsten ihre Stellengesuche den öffentlichen Arbeitsnachweisen übermitteln. Rompetenzfrage durch ein zusammenwirken beiber Es erscheint uns denn doch notwendig, in solchen Fällen die 2andesarbeitsämter zu lösen, was um so leichter möglich sein dürfte, als beide Aemter in Berlin ihren Siz haben. Wenn die Verwaltungen der staatlichen Forsten in der Provinz Bran denburg feine anderen Arbeitsnachweisadreffen haben als die des nationalen" Arbeitsnachweises in der Kleinbeerenstraße, dann müßten fie denn doch mit den nötigen Adressen versehen und bei diefer Gelegenheit darüber belehrt werden, daß sie nicht gegen den Sta at arbeiten dürfen durch systematische Unters bringung ftaatsfeindlicher nationaler" Stahlhelm , Roßbach und ähnlicher Elemente.
Wieder eine kommunistische Säule gestürzt. Der Magdeburger Boltsftimme" entnehmen wir:
Ergebnislose Verhandlungen im Bergbau. Bochum , 21. Auguft.( Eigener Drahtbericht.) Am Donnerstag wurde in Effen zwischen Vertretern der Bergarbeitergewerkschaft und des Bechenverbandes über die Frage der füdlichen Randzechen verhandelt. Die Arbeitgeber legten einen neuen Vorschlag vor, der gegen die bisherigen Forderungen eine wesentliche Erweiterung bedeutet. Die Zahl der Zechen, die unter die südliche Randzechen. Prozentsaz, um den in der Lohnordnung festgesetzte Löhne unterlaufel fallen, fallte von 40 auf 50 erweitert und der vorzusehende schritten werden fönnen, von 10 auf 12% Broz, erhöht werden.
In den Verhandlungen der Parteien fonnte eine Einigung nicht erzielt werden. Es wurde ein Schlichtungsausschuß unter Borsiz des Schlichters für. Rheinland- Westfalen gebildet. Auch die Schlichtungsverhandlungen führten zu feinem Ergebnis. Von den Arbeitnehmern murde ein Angebot gemacht. Dazu wurde von den Arbeitgebern er flärt, daß auf der Grundlage dieses Angebotes eine Verständigung nicht möglich sei. Die Arbeitnehmer stellten dann einen Vertagungs. antrag, um nochmals mit ihren Mandatgebern Fühlung zu nehmen. Die neuen Berhandlungen wurden auf den 2. September festgesetzt.
Die Starboferm- Berwaltung der an Bolen abgetretenen ebemals deutschen staatlichen Gruben hat gestern 1500 rbeitern die Arbeit gekündigt. Die Schuhmacher in Warschau streifen in allen Fabriken und Berkstätten.
Bor drei Jahren durchhalten die Versammlungen der Magde. burger Metallarbeiter und ganz besonders der ArbeitsIrfan die Trompetenstöße eines waschechten Moskauers: Mar Gr us on. Keiner fonnte fo mie er in fiftlicher Entrüstung über die Berband der Zimmerer. Alle Berbandsmitglieder werben hierdurch noch verräterischen Bonzen" machen, feiner auch so unverfroren tommu mals darauf hingewiefen, daß am Sonnabend, den 23. Auguft, in allen Be nistischen blauen Dunst blasen. Und während seiner wüsten Bonzen- airken die Listen für die stalistische Erhebung zur Ausgabe gelangen. Um bezen bewarb sich Gruson selbst mit Erfolg um einen solchen tege Beteiligung und Unterstützung der Bezirksleitungen wird er g Bongen" Boften in Eisenach . Er wurde dort erster Bevollmäch
Die Firma Aschinger, deren Arbeitnehmer in der Imungs trantentaffe der Gastwirte versichert sind, will eine Betriebs: trantentaffe gründen. Weil die überwiegende Mehrzahl ihrer Angestellten sich nicht in eine Betriebstranfenfasse der Firma preffen lassen will, hat ihr Direttor 2ohnert ein Flugtigter im Metallarbeiterverband und die Zahlstelle unter seiner glor= blatt an die Arbeitnehmerschaft des Betriebes reichen Leitung bald auf knapp ein Drittel ihrer Mitglieder zurück herausgegeben, um für die geplante Gründung Propaganda zu„ revolutioniert". machen. Das Flugblatt enthält die Mitteilung, daß die Firma 10000 Marf stiften wolle, welcher Betrag als Grundstod der Kaffe ausschließlich den Angestellten zugute kommen soll. Die Firma habe die Absicht, den Angestellten und ihren Familienangehörigen im Krantheitsfalle mehr zu leisten als die Innungstrantenkasse. Der ganze Eifer macht den Angestellten die Sache höchst verdächtig. Sie sind zwar nicht von der Innungs trantentasse besonders entzüdt, wollen vielmehr nach dem Aus. scheiden der Firma Aschinger aus dieser Kaffe Mitglieder der A11. gemeinen Dristrantentaffe werden.
In dem Flugblatt wird behauptet, daß die gegen eine Betriebsfrantentasse erhobenen Einwände unwahr feien. Dagegen wind den Arbeitnehmern das Blaue vom Himmel versprochen, damit fie dieser Gründung zustimmen sollen. Die Familienversicherung werde durchgeführt, die Betriebsfaffe fei Borläufer eines
HERMANN
schon lange haben, und bald war Grujon dort, wieder als erster BeSolchen Revolutionär wollten die Erfurter Kommunisten vollmächtigter. In Erfurt aber fand Grusons ultraraditale Laufbahn ein jähes Ende. Das fommunistische Thüringer Rote Echo" bringt unter Parteinachrichten folgende Mitteilung.
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Die beiden Berbandsangestellten mag Grujon ( Erfurt , Metallarbeiterangestellter) und Otto Boigt( Erfurt , Bauarbeiterangestellter) wurden wegen untommunistischen Berhaltens und Disziplinbruchs aus der Partei aus. gefchloffen.
Das untommunistische Verhalten" des Gruson dürfte in feinem Berrat am Achtstundentag zu suchen sein.
Der Vorftand.
Achtung, Siemens- Rongern! Seute nachmittag 4% Uhr in den Festfälen Siemensstadt, Schulstr. 4, große Mitgliederversammlung der SPD - Genoffen fänttlicher Berte. Sympathifierende haben u fritt. 1. Bortpag des Reichsministers a. D. R. Wiffe II über das Sachverständigengutachten. 2. Berschiedenes. Das Erscheinen sämtlicher Parteigenossen wird bestimmt erwartet. Der Konzernfraktionsvorstand.
mann
Berantwortlich für Rolitif: Craft Reuter; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friebr. Cytorn; Feuilleton: R. S. Döscher; Lotales und Sonstiges: Frik Karstäbt; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchbruckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin S. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen.
Säle frei für Versammlungen,
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Ein Schiedsgericht sollte einen Schiedsspruch für die Metallindustrie fällen. Gruson war Beisiger der Arbeitnehmer und schluckte Vereinsfestlichkeiten:: Norden 9296
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