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Gewerkschaftsbewegung furz, all die tausend liebevollen Handreichungen zu verrichten, für

Produktionsausfall.

Aus Effen wird berichtet:.

an

In der legten Augustwo che( vom 24. bis 30. August) mußten im Ruhrbergbau wegen Absahmangels 106 Stellen 138 107 Feierschichten eingelegt werden. Damit stellt sich die Zahl der Schichten, welche die Ruhrbergleute im abgelaufenen Monat aus dem genannten Grimde feiern muß­ten, auf 830 000.

Wer wollie angesichts dieses Produktionsausfalls in einer ein zigen Industrie Deutschlands  , in einem einzigen Monat noch bezweifeln, daß es kein anderes Mittel zur Ausgleichung dieses Produktionsausfalls gibt als eine Verlängerung der Ar­beitszeit? Der Einwand, daß bei vermehrter Produktion nach Behebung des Absahmangels es wieder an Waggons fehlt, um die Kohlen abzutransportieren und deshalb neue Feierschichten eingelegt werden müssen, ist hinfällig. Im Gegen feil, weil auch durch Waggonmangel ein erheblicher Produt tionsausfall entsteht, muß die Arbeitszeit um fo mehr verlängert werden, um auch diesen Ausfall wieder aus­zugleichen. Das ist doch ganz logisch nach der Arbeitgeber= verbandslogit, wie sie auf Seite 26, Heft 8 der Schriften der Vereinigung der deutschen   Arbeitgeberverbände über die Ar­beitszeitfrage" entwickelt wurde..

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thm den Ropf beim Erbrechen zu halten. ihm die Stirn zu fühlen,| die der Kranfe in seiner Hilflosigkeit so dankbar ist. Nur bei den allerschwersten Fällen, beim Aufwachen aus einer Narkose setzt man an das Bett eine Schwester, deren Arbeit dann den anderen ent­zogen wird.

Wo bleiben bei solcher Arbeitslast die Ideale des Schwesternberufes, die den jungen Mädchen, als sie diesem Beruf sich zuwandten, vorgeschwebt haben?, Das alles schwindet in

Antikriegstag am 3. Sonntag im September

der Tretmühle des Dienstes! Da bleibt auch nach Beendigung des Dienstes kaum noch die Fähigkeit zu einer rechten Erholung, die nötig wäre, um neue Kraft und neue Arbeitsfreudigkeit zu sammeln. Nicht nur die Rücksicht auf die Krantenschwestern, sondern auch das Wohl der Kranten felber erfordert es, daß diese Neufestlegung der Arbeitszeit schleunigft rüd gängig ge­macht wird.

Fachgruppentage der Bauarbeiter.

Hamburg  , 2. September.  ( Eigener Drahtbericht.) Als Bor­fäufer des ersten Bundestages des Baugewerksbundes traten am Montag und Dienstag die einzelnen Fachgruppen des Bundes In Rheinland- Westfalen   sind die Bauarbeiter zu einem zufammen. In der zunächst gemeinsamen Tagung bezeichnete großen Teil seit drei Wochen ausgesperrt. Wenn die Aus- Bundesvorsitzender Bae plow in seiner Begrüßungsrede als die Sperrung nicht vollständig ist, so ist das keineswegs auf die Leibung Aufgabe der Fachgruppentage, die internen Berufsangelegenheiten der ausiperrenden Bauunternehmerverbände zurückzuführen. Jeden der Fachgruppen zu beraten und die Tattit bei Lohnbewegungen falls entsteht auch durch diese Aussperrung ein solch großer Pro- und Streits zu besprechen. Die Fachgruppentage haben auch die buttionsausfall, daß er nur durch die Verlängerung Vertreter für den Bundestag zu wählen. Ueber die faßungsgemäße Der Arbeitszeit der Bauarbeiter wieder eingeholt werden Busammensetzung der Fachgruppentage und des Bundestages, die fann. Nur Arbeit tann uns retten" nicht Feierschichten und noch Mängel aufweise, würden dem Bundestag neue Vorschläge Aussperrungen. unterbreitet werden. Hauptaufgabe sei, daß sich Angehörige aller Die kapitalistische Wirtschaftsweise auch Wirtschaft Ordbeteiligten Berufe als Baugewerksbündler fühlen. nung genannt hat ihre eigene Logit. Wir müssen sie ablehnen, Der Fachgruppentag der Maurer   beschäftigte sich besonders oder aber weit länger arbeiten um noch geringeren Lohn. mit der Frage der Akkordarbeit, mit Lehrlingsfragen und Sektionsbildung. Bei dieser Tagung wurden ebenso wie vom Fachgruppentag der Bau hilfsarbeiter der Wunsch nach gemeinsamer Beratung der Lohn- und Tarif­fragen laut. Am Dienstag tagten dann die Delegierten der Maurer, Bauhilfsarbeiter und Tiefbauarbeiter einschließlich der Sparten der einzelnen Hochbau- und Tiefbauberufe gemeinsam. Die Fachgruppentage der Glaser und Töpfer sowie Fliesenleger sprachen ihre Befriedigung über die Zusammen­arbeit im Baugewerksbund aus.

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Die Rückwirkung in England.

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Nach der Statistik des Arbeitsministeriums betrug am 18. August die Zahl der Arbeitslosen in England 1 122 200, mit einer Bermeh­rung um 30 357 feit der letzten Wochenzählung.

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Es gibt immer wieder Leute, die den Arbeitern einzureden fuchen, daß ein Wirtschaftsaufschwung in Deutschland   den wirt­schaftlichen Niedergang in anderen Ländern, insbesondere in Eng land zur Folge habe und umgekehrt. Man versucht mit dieser Beweisführung den Arbeitern die Internationalität auszureden. In Wirklichkeit geht die Produktion der Welt durch kommunizierende Röhren. Die wirtschaftliche Krise des einen Landes führt unweiger­lich zu einem Produktionsausfall in anderen Ländern. Das Steigen der Arbeitslosigkeit seit einigen Wochen in England ist die Folge der deutschen   Wirtschaftskrise. Man fann wohl durch gewaltsame Ab­schnürungen, wie sie während des Krieges und der Ruhrbefehung stattfanden, diesen Prozeß vorübergehend fünftlich unterbinden, aber man fann auf die Dauer nicht gegen wirtschaftliche Geseze auf­tommen.

Unmenschliches in Krankenhäusern.

Die Arbeitszeit der Krankenschwestern. Die Berlängerung der Arbeitsdauer macht Fortschritte. In den Krantenhäusern der Stadt Berlin   ist jetzt für die Schwestern die Arbeitszeit neu festgesetzt worden. Die Arbeit dauert pon morgens 7 Uhr bis abends 8 Uhr nach Abzug der Bausen 10 Stunden; bei Nachtdienst aber von abends 8 Uhr bis morgens 7 Uhr, d. h. ununterbrochen 11 Stunden. Es tommt fogar vor, daß innerhalb 24 Stunden 17 Stunden Dienst zu verrichten find, und zwar von früh 7 Uhr bis 1 Uhr nach mittags und von 8 Uhr abends bis früh 7 Uhr.

Eine solche Ausnußung förperlich und geiftig gleich ange strengter Menschen sollte man, so wird uns hierzu aus der Schwestern schaft geschrieben, bei der heutigen sozialen Auffassung für ganz un­möglich halten, wenn nicht die Schwesternschaft in dieser Beziehung schon allerlei gewöhnt wäre. Seit Jahren ist die Zahl der ange­stellten Schwestern aufs äußerste herabgedrückt worden. Es gibt Stationen mit etwa 40 Betten, für die nur zwei Schwestern tätig sind, und zeitweise steht sogar nur eine Schwester zur Verfügung. Die Krankenschwester, die nach zweijähriger Ausbildungszeit ihr Examen ablegen muß, hat törperliche und geistige Arbeit zu leisten. Sie muß in den Sälen hin- und herrennen, muß Krante heben, betten, waschen, pflegen, verbinden, in den Operationsfaal fahren, muß Botengänge zum Laboratorium besorgen, muß aufräumen. Sie hat eine große Berantwortung. Sie muß ihre Bestände an Wäsche usw. in Ordnung haben, muß alle Verordnungen aufs genaueste beachten, muß verstehen, die Kranten selbständig zu beobachten, um Veränderungen sofort dem Arzt melden zu können. Wenn da zu menig Personal vorhanden ist, so stellt der Dienst an die einzelne Schwester höchste Anforderungen, die ihre ganze Kraft auf brauchen.

Eine Folge des Personalmangels ist es, daß auf den einzelnen Stationen die Arbeit morgens schon um 5 Uhr, ja um 4 Uhr begonnen werden muß, damit sie fertig wird. Die Kranken müffen dann, so nötig ihnen der Schlaf auch ist, aufwachen und fogar aufstehen, falls sie es fönnen. Sie werden gewaschen, der Saal wird aufgeräumt usw. zu einer Zeit, wo mancher Gefunde fich eine folche Störung feiner Ruhe energisch verbitten würde. Schwer möglich ist es, daß die Schwestern einmal Zeit haben, sich mit dem einzelnen Kranten näher zu beschäftigen, ihn öfter bequem zu betten,

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In der Tagung der Stuffateure und Bußer wurden, mie überall, fpeziell Berufsfragen erörtert und in einem besonderen. Beschluß festgelegt, daß für Vertragsverhandlungen, örtlich, bezirt­lich oder wenn irgendmöglich, für das ganze Reich ein einheit­liches Bertragsmuster geschaffen werden soll. Ein beson­deres Kennzeichen aller Fachgruppentage waren die im einheitlichen gewerbschaftlichen Geist geführten Aussprachen, in denen immer wieder die Befriedigung über den Zusammenschluß im Baugewerts. bund zum Ausdrud tam. Am Dienstagabend erfolgte dann die Eröffnungsfizung des Bundestages.

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Tarifftreitigkeiten im Verkehrsgewerbe.

Im Berliner   Verkehrsgewerbe find in den verschiedensten Bran­chen in Lohn- und Manteltariffrager Konflikte ausgebrochen, die teilweise durch neue Abkommen erledigt, zum Teil noch unent­schieden sind.

Für die Möbeltransporteure wurde ein Schiedsspruch ge­fällt, der eine Erhöhung des Wochenlohnes von 33 auf 38,50 m. porsah. Die Arbeitgeber haben diesen Spruch abgelehnt. In einer Branchenversammlung wurde ein Etreitbeschluß gefaßt. Inzwischen hatte auch der Schlichter für G:- Berlin die Verbindlichkeits. erklärung abgelehnt. Er hielt zwar die im Schiedsspruch festgesetzten 2öhne für berechtigt, hielt aber die Berbindlichkeits­erflärung praftisch für zwecklos, da die Löhne nur für eine Woche gelten sollten, resp. von Woche zu Woche gekündigt werden fonnten. Es kam daraufhin zu einer Einigung auf einen Wochen lohn von 38 Mr. Der Tagelohn für unſtändige Arbeiter beträgt 7 M. Im Speditionsgewerbe ist der Manteltarif von den Arbeitgebern gefündigt worden. Nachdem erst im April auf Betreiben der Unter­nehmer wesentliche Verschlechterungen für die Arbeiter erfolgt maren, soll die jeßige Kündigung demfelben 3wed dienen. Die Arbeitgeber wollten vor allem die neunstündige Arbeits­zeit einführen. Der 50 Broz. betragende Zuschlag für Sonntags­arbeit sollte fortfallen. Ferner wollten die Unternehmer durch eine Bestimmung im Tarifvertrag als ihr Recht anerkannt wissen, die jugendlichen Mitfahrer nach Bollendung des 21. Lebensjahres zu entlassen, wenn feine Rutscherstelle frei ist. Die Arbeitgeber wären damit der Berpflichtung enthoben gewesen, den Mitfahrern höhere Löhne zu zahlen. In einer Versammlung wurde die Branchen­leitung beauftragt, nicht nur die geplanten Manteltarifverschlechte rungen abzuwehren, sondern auch eine Erhöhung der Wochenlöhne, die jetzt 33 M. betragen, zu verlangen. Die Verhandlungen im Speditionsgewerbe werden immer schwieriger, obwohl sich während der 25jährigen Tarifgemeinschaft für die Arbeitgeber feinerlei Ber­anlassung dazu ergeben hat.

Für die Kohlenarbeiter ist ein Schiedsspruch gefällt worden, der eine Erhöhung des Stundenlohnes vot 69 auf 73 Pf. Dorsieht. Die Unternehmer haben diesen Schiedsspruch abgelehnt, meil ihnen die Geltungsdauer des Lohnabtommens zu furz ist. Es steht zu er­warten, daß eine Einigung erfolgt.

Bei der Hochbahn ist der Manteltarifvertrag wie auch das Lohnabkommen vom Deutschen   Verkehrsbund gekündigt worden. Auch bei der Omnibusgeschaft sind die Verträge von den

PROBLEM

Arbeitnehmern gefündigt worden. Hier haben meber birette Ber­handlungen mit der Gesellschaft noch Termine beim Schlichtungs­ausschuß ein für die Arbeiter günstiges Ergebnis gebracht. Die Ver­handlungen werden fortgesetzt.

Schiedsspruch im Bergbau.

tag fällte der Schlichtungsausschuß für die Lohnregelung im Berg­Bochum, 2. September.  ( Eigener Drahtbericht.) Am Diens bau einen Schiedsspruch, der die Lohnordnung für das rheinisch­westfälische Steinkohlenrevier vom 1. September 1924 wieder in Kraft jegt. In dem größten Teil der südlichen Randzechen werden für die Gedingearbeiter und Schichtlöhner böbere Löhne ge­zahlt als sie in der Lohnordnung vom 1. Juli 1924 vorgesehen sind. Die Unternehmer gaben dem Schiedsspruch ihre Zustimmung, wäh rend die Bergarbeiterorganisationen erst in den nächsten Tagen zu ihm Stellung nehmen wollen. Die Erklärungsfrist läuft am 8. September ab.

Drohender Metallarbeiterkampf in Wien  .

Wien  , 2. September.  ( Eigener Drahtbericht.) Die österreichischen Metallarbeiter haben vor wenigen Tagen eine 15 prozentige Lohn­erhöhung verlangt. Am Dienstag erhielt der Metallarbeiter Verband von den Unternehmern die Antwort, die Forderungen der Arbeiter würden abgelehnt. Außerdem aber wird erklärt, daß bie Unternehmer eine Verlängerung der Arbeitszeit über das gesetzliche Maß von acht Stunden verlangen. Der Metall­arbeiter- Verband hat für Donnerstag seine Vorstandsmitglieder und Sekretäre aus der Provinz nach Wien   berufen, um die Antwort auf die Provokation der Unternehmer zu geben. Die Stimmung unter den Metallarbeitern ist sehr erregt, sodaß der Ausbruch eines scharfen Kampfes zu erwarten ist,

Die fireifenden Bergarbeiter in der Borinage haben am Sonne tag Waffenversammlungen abgehalten und beschlossen, den Streik fortzusetzen. Die Lage fängt an, bedrohlich zu werden, da in­folge der Einstellung der Sicherheitsarbeiten sich die Gruben mit Wasser zu füllen beginnen."

Die Gefahr, daß Gruben verfaufen, ist in dem Augenblick be= feitigt und der Streit beendet, sobald die Unternehmer erklären, die bisherigen Löhne unverfürst weiter zu zahlen, anstatt fie au verkürzen. Nach den Berichten der kapitalistischen  Nachrichtenbureaus sind jedoch stets die Unternehmer im Recht und die Arbeiter im Unrecht. Die Regierungen sind meist derselben Meinung.

Die Artiffen, und zwar die deutschen  , französischen und belgischen Artisten, haben in Paris   verhandelt und eine grund­sägliche Vereinbarung erzielt, die zum Abschluß eines Vertrages führte.

Achtung, SPD.  - Holzarbeiter!

Am Donnerstag, abends 7 Uhr, im Klubhaus, Ohmstr. 2, Ber­fammlung aller SPD  - Holzarbeiter. T.- D.: Die Londoner Konfe­renz und die jetzige politische Situation." Referent: Gen. Otto Meier  , m. d. c. Bollzähliges Erscheinen erwartet der Werbeausschuß.

Die Reichsgewertschaft Deutscher   Eisenbahnbeamten und anwärter im Direktionsbezir? Berlin   hält heute abend 6 Uhr eine große Mitglieder­versammlung im Kriegervereinshaus, Berlin   R., Chauffeeftr. 94, ab. ,, London  und das Schicksal der deutschen   Eisenbahner." Was ist zu tun, um unsere Rechte zu sichern?" Referent Kollege Runae vom ADB. Aussprache.

Vorträge, Vereine und Verfammlungen.

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold".

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Gefäftsstelle: Berlin   C. 2, Kaifer- Wilhelm- Straße 46 III. Ramerabschaft Rieberschöneweibe, Jugenbfamerabschaft Obersprce: Mittwoch, den 3. September, abends 7 Uhr, Mitgliederversamm­fung im Jugendheim Niederschöneweide  . Ramerabschaft Kreuzberg: Die Teil

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nehmer an der Fahrt nach Lübbenau   am Sonntag, den 7. September, frith 6% Uhr, Görliker Bahnhof. Karten fönnen beim Kameraben Robert Rothe, 16. Rreis, Kameradschaft Köpe. Schleiermacherstr. 15, sofort abgeholt werden.- nid: Donnerstag, den 4. September, Turnabend in der Turnhalle der 1. Ge­meindeschule. Regelung der Lübbenauer   Fahrt. Erscheinen aller Kameraden ist unbedingte Pflicht.

Bereinigung ehemaliger Schüler der weltlichen Schule Adlershof  . Mit­gliederversammlung am Donnerstag, den 4. September, abends 7 Uhr, in der Aula( Radidestraße). Vortvag des Herrn Stadtarzt Dr. Roeder: Gesund tommen.

heitspflege der Jugendlichen". Gäfte, Erwachsene fowie Jugendliche, find will­

Reichsband der Kriegsbeschädigten, Bezirk 31. Jeden 2. Dienstag nach dem 1. Bollversammlung im Cäcilien- Lyzeum, Rathausstraße. Aufnahme neuer Mitglieder findet statt.

Berantwortlich für Bolitit: Craft Reuter; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friebr. Ektorn; Feuilleton: A. S. Döscher; Lotales und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruderei und Berlagsanstalt Paul Ginger u. Co., Berlin   SW. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen.

Neue Schuhpflege!

Wenn Sie auf elegantes Aussehen Ihrer Schuhe Wert legen, so dürfen Sie nicht Unmaffen farbiger, harziger, unangenehm riechender Schuh­alte auftragen. In wenigen Tagen ist das empfindliche Leber un­ansehnlich, wird brüchig und hart. Benuhen Sie deshalb die farblose überfettete wohlriechende Edelcreme Tuberan. Gibt schon in fleinen Mengen einen samtweichen Glanz, verharzt nie und ist im Ge brauch in der Tube für Haushalt und Reise höchst sauber, fparfam und prattijah. Altes unansehnliches Leder bekommt neues Aussehen. Für feines Schuhwert unentbehrlich. In allen einschlägigen Geschäften erhältlich. Berkaufsstelle: Berlin   W. 8, Mohrenstraße 16. Fernipr.: Met fur 2099.

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