ben sind und nach fünf Jahren nur noch ihr Alteisenwert zu| burch die neuen Breistreibereien am Warenmarkt leider nur allzu buchen ist. Bei anderen Maschinen sehen die Richtlinien eine drastisch begründet wird. 25jährige Leistungsfähigteit mit entsprechenden Abfchreibungen vor. In unserem Falle gab es nun beide Arten von Maschinen, und bei genauer Einschäzung ihrer Bilanzwerte nach den Richtlinien wären sie zum Teil gar nicht mehr, zum Teil nur mit ganz geringen Beträgen einzustellen gewesen, mährend sie in Wirklichkeit noch volle Leistungsfähigkeit befigen. Dem Leiter des Unternehmens erschien der Abstand zwischen seiner Abschägung und dem nach den Richtlinien festgesezten Werte so groß, daß er glaubte, bei der Bilanzaufstellung einen Fehler gemacht zu haben. Er trug deshalb dem Finanzamt die Angelegenheit vor, doch hier murde er beruhigt. Seine Bilanz wurde als durchaus for reft und den Richtlinien entsprechend anerkannt. Die gesamte maschinelle Einrichtung samt Reißelanlagen stand also mit 21 000 Mart zu Buche. Der rechtliche Einn des Betriebsleiters beruhigte sich dabei nicht. Er gab dem Befizer des Werkes von dem Sach perhalt Kenntnis. Der Befizer gehört zu den in seinem Kreise fel tenen Männern, die als wohlhabende Leute gern dem Staate geben, was ihm gebührt. Er war damit einverstanden, daß in der Bilanz, auf Grund deren die Steuern berechnet wurden, die maschinelle Einrichtung mit 50 000 Mart angegeben wurde. Sollte der Fall, daß bei ſtrenger Beachtung der ministeriellen Richtlinien, die Vermögensbilanzen der Industriebetriebe zu niedrige Schlußziffern aufweisen, vereinzelt dastehen? Angesichts der 5.Milliardenbelastung der Industrie nach dem Dames- Blan erscheint die Frage wichtig, und es ist zu prüfen, ob und inwieweit die Richtlinien einer Revision zu unterziehen sind.
Was die Feinkosthändler fordern. Im Einzelhandel trifelt es bedenklich. Während des Kries ges und in der Inflation ist der Apparat der Warenverteilung gewaltig angeschwollen, obwohl ein volkswirtschaftliches Bedürfnis dafür nicht vorhanden war. Die allgemeine Knappheit an Ware hätte eher weniger als mehr Handelsbetriebe erforderlich gemacht. Die glänzende Aussicht, durch den Sachbefiz mühelos Geld zu verdienen, veranlaßte aber weite Kreise, sich dem Einzelhandel zu widmen. Schon gegen Ende der Inflation, als der Dollar sich von Tag zu Tag entmertete, setzte jedoch der Rückschlag ein. Da man damals das am legten Tage erlöste Geld nicht sofort wieder in Ware anlegen konnte, die Warenpreise aber stündlich stiegen, schwand das Betriebs= tapital dahin. Nach der Stabilisierung brachten die hohen 3insfäge, die man für Leihgeld zahlen mußte, neue Nöte. Außerdem stellte sich heraus, daß in dem verringerten Umfaß sich eine viel zu große Zahl von Händlern teilte; daher war man bemüht, durch erhöhte Gewinnspannen aus dem verringerten Umsatz gleiche oder womöglich noch höhere Gewinne herauszuholen. Dieses Bestreben mußte aber früher oder später scheitern an der geschwächten Rauftraft der breiten Massen, die die hohen Preise nicht zahlen konnten. Da aber setzte der verschärfte Konkurrenztampf ein, der Straßenhandel blühte auf, und so fam es, daß der Einzelhandel während der Stabilisierungsfrise feineswegs gute Zeiten durchmachte.
Eine besondere Rolle nimmt im Einzelhandel die Gruppe der so= genannten Feinkosttaufleute ein, die fürzlich in Köln ihre diesjährige Hauptversammlung abhielten. Daß sie von den Folgen der Krise besonders schwer getroffen wurden, ist leicht zu glauben; denn der Lurusverbrauch ist immerhin nach der Inflation etwas zurüdgegangen und ein großer Teil der Feinkostgeschäfte hatte ihre Rundschaft vornehmlich in denjenigen Kreifen, die daher der Name - sich ,, Feinkost" leisten konnten. Es ist daher fein Wunder, daß der Mißmut dieser Kaufleute sich in einer Reihe von Forderungen Buft machte, die beim übrigen Volfe nicht gerade auf sehr viel Sympathie stoßen werden. Es fehlt felbstverständlich nicht an einem energischen Protest gegen die Wuchergeseggebung, deren Notwendigkeit
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Bankkredit und Arbeitsmarkt.
In der wirtschaftlichen Produktion wird der Faktor Kapital Besonders sind interessant die Forderungen der Feinkosthändler durch die Banten beherrscht. Vor dem Krieg wurde die Politik zur Steuergefeggebung. Wie der Einzelhandel überhaupt, der Banken nach dem Stand der Reserven eingestellt, d. h. nach so bekämpfen auch sie die Selbsthilfe der Arbeiter und Ver- dem Verhältnis der gesetzlichen Zahlungsmittelreserven der Zentralbraucher bei der Warenversorgung durch Genossenschaften. Sie banten zu ihren Depofitenverpflichtungen. Das tommt jedoch nicht verlangen daher, daß jede Unterstüßung und Bevorzugung der Ron. mehr in Betracht. Was also soll der neue Maßstab zur Ron't rolle sumvereine und Genossenschaften ausgeschlossen sei, und wenden sich des kredits sein, um den besten Interessen der Wirtschaft zu dienen? In einem Artikel der International Labour mit großer Entrüstung dagegen, daß sogar die Nationalsozialisten es wagen, Bezugsgemeinschaften zu propagieren. Die Händler über- Credit as a Remedy sor Unemployment" beruht, wird die Auffassung Review", der großenteils auf J. R. Bellerbys Buch Control of fehen bei ihrem Kampf gegen das Genossenschaftswesen vollkommen, vertreten, daß die Preisbewegung den brauchbarsten Maßstab daß die Genossenschaften fei ne auf Profit gerichteten Er abgibt. Menderungen der allgemeinen Breislage sind ein für die werbsgesellschaften sind und sich dadurch vom Handel grundfäßlich Lage des Arbeitsmarttes ausschlaggebender Faktor. Je unterscheiden. Wenn die Feinkosttaufleute weiter eine Herabsetzung starter die Preisschwankungen sind, desto schwerer der Umsatzsteuer von 2% auf 1% Prozent fordern, so ist ihnen nur werden die Krisen, die jeder Hochkonjunktur folgen. Außer dem darin zustimmen. Merkwürdig aber muß es anmuten, wenn sie Einfluß der Preisschwankungen auf den Arbeitsmarkt und die auch eine Herabsetzung des Sazes der Einkommensteuervor. Brobuftion gibt es noch viele andere Gründe, melche die Erhaltung auszahlung von 0,7 auf mindestens 0,4 Proz. verlangen. Das Breisschwankungen verursachen Unrecht in den Beziehungen Don ist aus zwei Gründen zurückzuweisen. Einmal wird der Arbeiter Schuldner und Gläubiger, sie wirken auf die Staatsschuld ein schaft die Steuer vom Lohn abgezogen ohne Rücksicht darauf, ob und benachteiligen entweder die Kreise, welche von festem Einkommen sie wirtschaftlich leistungsfähig ist oder nicht; es wäre also ein großes abhängen oder jene Kreise, die wirtschaftlich schaffen. In jedem Fall Unrecht, wenn man hierin dem Handel ein Sonderprivileg vermehren sie die sozialen und wirtschaftlichen Reibungsflächen. Die gibt. Dann aber bezeichnen sich die Feinkostkaufleute selbst Politit der Banten bei Regelung des Kredits sollte nicht wie in der als den„ vornehmen Einzelhandel". Bisher glaubte man, daß Borfriegszeit nach den vorhandenen Reserven sich richten, sondern Bornehmheit verpflichtet. Die Feinkosthändler jedoch scheinen vielmehr nach den Bedürfnissen der Wirtschaft, die in mit den Agrariern der Meinung zu sein, daß Vornehmheit zur den Inderziffern der Arbeitsmartilage und der Preislage ihren Ausbrud finden. Steuerbefreiung verpflichte. Diese Auffassung wird sich das Wenn diefer Grundfaz leitend wird, so ist Grund zu der AnReich nicht zu eigen machen dürfen, solange es derart auf die Sanie- nahme vorhanden, daß eine ruhigere Gestaltung der rung seiner Finanzen bedacht sein muß, wie heute, wo es gilt, den Wirtschaftstätigkeit erzielt werden kann, und zwar indem Reichshaushalt auf die Zahlung großer Reparationszahlungen vor zunächst darauf abgezielt wird, die Wirtschaft anzuregen, und später, wenn der richtige Augenblid gekommen ist, sie auf der erreichten Höhe zu erhalten.
zubereiten.
Daß übrigens selbst der Feinkosthandel, also ein Gewerbezweig, von dem man es am allerwenigsten annehmen würde, unter den Uebergriffen der Kartelle und Konventionen schwer leidet, tam in einem Referat des Verbandsdirektors Klopfer zum Ausdruck. Dieser führte u. a. aus:
,, Von der Lebens- und Genußmittelindustrie wird neuerdings öffentlich gegen die Ueberschwemmung des deutschen Marktes mit an sich entbehrlicher Auslandsware Stellung genommen. Nun ist der Feinkosthandel, will er auf der Höhe seiner Aufgaben stehen, mannigfach auf ausländische Erzeugnisse angewiesen. Der Reichsverband deutscher Feinkostkaufleute hat sich befanntlich gleichwohl zum Vorfämpfer für deutsche Arbeit und für deutsche Art gemacht. Um so mehr darf er das Recht für sich in Anspruch nehmen, eine zwar freundschaftliche, darum aber nicht minder eindringliche Mahnung an die einschlägigen Industrien zu richten, die hier zweifellos nicht ohne Schuld find. Wenn industrielle Preis ringe sich über volkswirtschaftliche Notwendig. feiten einfach hinwegsehen, dann bleibt auch dem Einzelhandel nichts anderes übrig, als die Erhaltung seiner eigenen Existenz in den Vordergrund zu rücken. Er wird also nicht nur bei ringfreien Werfen, die trok niedriger Preisstellung oft erftflaffige Ware liefern, seinen Bedarf decen, sondern er wird auch preiswert angebotene erstklassige Auslandsware führen müssen. Wir fönnen nicht Bestrebungen unterſtüßen, die unter der Parole Für deutsche Arbeit" gehen und in Wirklichkeit ein Deckmantel für die Errichtung eines Monopols gewiffer einheimischer Fabriken sind."
Daß übrigens unter der Parole Für deutsche Arbeit" auch die Intereffenten anderer Gewerbezweige auf die Schaffung von Mono. polen hinarbeiten, ist unseren Lesern aus den Zolldebatten bekannt. Eine Schutzollpolitit würde die dahin gerichteten Bestrebun gen außerordentlich unterstützen.
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