Gewerkschaftsbewegung des Machwerks, daß die gegnerischen Berbände mit dem Bühnen.
Tarifkampf der Berliner Theatermusiker.
In den Berliner Theatern, die auf die Mitwirkung eines Dr chefters angewiesen find, drohen beim Beginn der allgemeinen Saison ernste Kämpfe, falls es nicht noch in letzter Stunde gelingt, zu einer Einigung zu kommen.
Der Deutsche Musiterverband, die freigewerkschaft liche Organisation der Berufsmusiker, hatte seit Jahren mit dem " Deutschen Bühnenverein " einen Reichstarif abgeschlossen, der von den Arbeitgebern im Frühjahr gekündigt wurde. Der Vertrag enthielt eine Reihe sozialer Errungenschaften, die sich auf die Freizeit der Musiker, auf die Versicherung in Krantheitsfällen und auch auf das Mitbestimmungsrecht in fünstlerischer und personeller Hinsicht erstreckten. Diese Vorteile sollten den Mufitern nach dem Willen des Bühnenvereins genommen werden. Die Unternehmer ließen dem Musikerverband durch ihren Synditus einer fertig ausgearbeiteten gedruckten Bertrag vorlegen, den sie nach bem Rezept: Friß Bogel oder stirb!" angenommen wissen wollen. Der Mufiterverband ließ dem Bühnenverein mitteilen, daß diefer Entwurf- als etwas anderes konnte er nach den Gepflogenheiten bei Tarifverhandlungen nicht angesehen werden erft einer genauen Prüfung unterzogen werden müsse und daß dann die Gegenvorschläge eingereicht würden. As Antwort lief die Mitteilung ein, daß bis in die zweite Hälfte des September die Herren Direktoren verreist seien und früher an Berhandlungen nicht zu denken set.
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Was es mit dieser Berschleppungstaftif auf sich hatte, ftellte fich bald heraus. Der Bühnenverein verhandelte nämlich hinter dem Rüden der alten Vertragspartei mit einigen Splitterorganisationen, die sich durch fachtönende Namen den Anschein von Musikerorganisationen geben wollen, in Birklich feit aber in allen Farben schillernde örtliche Fachvereinchen find. An der Spike dieser Vereine marschieren der Reichsverband deutscher Orchester" und der Reichsverband deutscher Berufsmusiker", der lettere besteht aus dem Berein Berliner Musifer", der in feiner Stadt Deutschlands eine Ortsverwaltung hat und sich nur, um endlich einmal auch mit den Herren Direktoren an einem Tisch zusammenfißen zu dürfen, den pompösen Titel beigelegt hat. Wie groß diefe Edeinorganisationen find, ergibt sich auch daraus, daß im Bayreuther Festspielorchester, dessen hundert Mitglieder aus den ersten Kräften von 31 deutschen Orchestern zufammengesetzt waren feine zehn Mann diesen Vereinen angehörten, daß aber alle anderen im Deutschen Musiterverband organisiert find. Mit diesen hochgepäppelten Auchorganisationer schloß nun der Bühnenverein einen Vertrag ab, der vollkommen den Wünschen der Unternehmer entspricht. In dem neuen Vertrag ist nichts mehr vom Mitbestimmungsrecht ent= halten, er enthält die Verpflichtung zu allen von den Unternehmern angeordneten Diensten an allen Orten. Für Nachmittagspor stellungen und sonstigen Doppeldiensten fällt jede Be zahlung fort, die Probenzeit ist von drei auf vier Stunden verlängert, die Mindestruhezeit zwischen Probe und Aufführung ist von 5% auf 4 Stunden herabgefeht, der dienstfreie Tag in der Woche ist beseitigt, die Gehaltszahlung während der Krankheit ist wesentlich eingeschränkt und schließlich das Gehalt noch um 15 Prozent gefürzt.
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Dieser von den Leitungen der Möchtegernorganisationen abgeschlossene„ Bertrag" ist natürlich ein Stück Papier , für dessen Durchführung weder der Bühnenverein noch die anderen Vertragsparteien" eine Gewähr übernehmen tönnen. Dem Bühnenverein fehlt die Macht über seine Mitglieder, das beweift der Abschluß von Haustarifen und die Berlängerung des alten Reichstarifs bei allen jetzt spielenden Bühnen Berlins . Die Bereindjen find aber tei beginnender Saison gar nicht in der Lage, für die Berliner Operetten- und Revuebühnen die nötigen Musiker zu stellen. Se wird sich der Kampf um den Tarifvertrag zwischen dem Deutschen Musikerverband und dem Bühnenverein abspielen; über den Ausgang hat der Musikerverband feine Befürchtungen. Diese beiden Organisationen fommen als Tariffontrahenten überhaupt nur in Frage, daran ändert auch die beantragte Verbindlichkeitserklärung nichts.
Der Deutsche Mufiferverband hat als erste Kampfmaßnahme die Sperre über alle Berliner Operetten- und Revuebühnen verhängt. Kein Orchestermitglied ist zu irgendwelchen Verhandlungen berechtigt. In einer Versammlung der Berliner Theatermusiker, die im überfüllten Saal der Sophiensäle stattfand, sprach der Bevollmächtigte Stempel der Berliner Ortsverwaltung des Deutschen Musikerverbandes über den Kampf der Theatermusiker um den
Ganz unerwartet starb während eines Aufenthalts auf Rügen mein innig geliebter, herzensguter Mann, unser fürsorgender Bater, Schwiegervater, Schwiegersohn, Schwager und Ontel, der Schankwirt
Hermann Lehmann int 56. Lebensjahre.
Es war ihm nicht vergönnt, die gesuchte völlige Gesundung von turzem Beiden auf seiner Erholungsreise zu erhalten, sondern wurde uns durch plöglichen Herzschlag entriffen. Wir haben damit einen unerfeglichen Ber luft erlitten und werden dem Dahingefchiedenen ftets unser wärmstes Anbenten bewahren.
In tiefften Schmerz u. unfäglich. Trauer Anna Lehmann geb. Ehlert, als Frau Wilhelm Töpfer und Frau Gertrud geb. Lehmann
Reinhard Ehlert und Frau Quise geb. Däblig
Marie Ehlert
Frig Schniedermann u. Frau Berta geb. Ehlert nehit Kindern Die Beerdigung findet am Freitag, ben 5. Sept., nachm. 22 Uhr, auf dem. Alt. Luisenfriedhof, Bergmannftr., statt. Berlin- Neukölln, den 3. Septbr. 1924. Tellite. 8
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Tarifvertrag. Die Anwesenden waren fich einig in der Beurteilung verein abgeschlossen haben. Von den anwesenden Vertretern der Rartellverbände, dem Deutschen Bertehrsbund, als der Organisation des technischen Bühnenperfonals, dem AfA Bund und der internationalen Artisten loge wurden den Musikern Gympathieertfärungen abgegeben. Die glänzend verlaufene Bersammlung nahm schließlich folgende Entschließung einstimmig an:
fehlt, muß man sein eigenes Bertzeug iets mit nach Haufe nehmen. Nach der Angabe des Obermeisters fehle es an Zeit, die Mißstände abzustellen.
Alle Meister müssen praktisch mitarbeiten, fogar einzelne an drei Maschinen zur Unterstützung der Lehrlinge. Es arbeiten in diesem großen Raum mit größeren Maschinen etwa 6 Fräser, 2 Hobler, 3 Dreher, 2 Stoßer und Bohrer und 3 Schloffer. Hobler und Fräser arbeiten je 12 Stunden pro Tag mit Schicht, die dort ausgelernten Dreher 10 Stunden mit vielen Ueberstunden. Sonnabends ist um durch bis Sonntag früh. Die Arbeitszeit währt von 7 bis 16 Uhr mit je einer Viertelstunde Frühstücks- und Mittagspause, Sonnabends 5% Stunden, mithin wöchentlich 55% Stunden. Der Werkzeugausgeber, zugleich Scharfschleifer, arbeitet noch länger als 10 Stunden. Lehrlinge find etwa 4 bis 6 in diesem Raum. Wahrscheinlich um den Tarif zu umgehen, hat Bogter seinen besten Arbeiter zum Meister gemacht.
,, Die am Mittwoch, den 3. September 1924, in öffentlicher Ber - 41 Uhr Schluß. Doch die Arbeiter fommen wieder und arbeiten sammlung tagende Berliner Theatermusikerfchaft lehnt es in völliger Einmütigkeit ab, fich den Bedingungen des neuen, zwischen dem Deutschen Bührenvereins und dem fogen. Reichsfartell Deutscher Berufsmusiker", in welch letzteren nur ein ganz verschwindend Heiner Bruchteil der Theatermufiterschaft organisiert ist, abgeschlossenen Tarifvertrages zu unterstellen. Unter Ablehnung dieses Tarifvertrages erhebt die Berliner Theatermusikerschaft die Forderung:
Internationaler Anti- Kriegstag 1924 am dritten Sonntag im September
,, Solange durch Berhandlungen zwischen Deutschem Bühne verein und Deutschem Musiterverband feine anderen Bereinbarungen zustande gefommen find, gilt für die Berjner Theatermusikerfchaft bezüglich der Lohn- und Arbeitsbedingungen das mit den einzelnen Unternehmern und der Ortsverwaltung Berlin des Deutschn Musikerverbandes im März d. J. getroffene Abkommen." Die Versammlung übergibt die Bertretung ihrer Interessen den Unternehmern gegenüber der Ortsverwaltung Berlin des Deut schen Musikerverbandes mit dem Ersuchen, sich mit aller Energie für die Durchführung der gestellten Forderung einzusetzen.
Bei Regenwetter dringt das Wasser durch die Holzwände. Der besseren Bentilation halber werden fehlende Fensterscheiben nicht erfegt. Zum„ Stempeln" muß man über die Straße in den alten Bau gehen. Dort ist eine Schmiede mit vier Drehern und etwa 8 bis 10 Lehrlingen.
Es war mir ein Lohn von 70 bis 75 Pf. verfprochen, und weil ich auf der Zahlung dieses Lohnes bestand, wurde ich entlassen. Der Betrieb gleicht einem Taubenschlag. Trotz der ungünftigen Kon junktur halten die Arbeiter es meist nur ganz kurze Zeit darin aus,
Der Boykott gegen deutsche Artiften aufgehoben.
Das ist der Sinn der in unserer heutigen Morgenausgabe ge meldeten Verständigung zwischen den deutschen , französischen und belgischen Artiften. Die„ Unabhängige Union der Barieté- und Konzerttünstler" hat sich jetzt entschlossen, die Ausschließung gegen die deutschen Varietékünstler aufzuheben. Erklärend wird hinzu
gefeßt, daß diese Entscheidung im Zusammenhang fieht mit den Regierung über den Abschluß eines Handelsvertrages, fommenden Verhandlungen zwischen der französischen und deutschen
Ferner beauftragt die Bersammlung den Vorstand des Deutschen Musikerverbandes, bei der Reichsarbeitsverwaltung gegen den dort gftellten Antrag auf Algemeinverbindlichkeitserklärung des neuen Tarifabkommens in Wahrung berechtigter Intereifen schärfsten Ein- fein, da auch Flugblätter zur Berteilung mitgenommen werden müssen. spruch zu erheben."
Der Streif im Sägewerk Sobrechtsfelde.
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Da es der Direktion des Sägewerks bis heute nicht gelungen ist, den Betrieb mit Hilfe von Streitbrechern wieder in Gang zu tringen, hält sich die Berliner Magistratsverwaltung- Ausgleichsstelle des Tarifamtes zur Hilfe verpflichtet. Sie vermittelt offiziell die zum Ausgleich für andere städtischen Betriebe vorgemerkten Arbeiter nach dem Sägewerk Hobrechtsfelde zur Ausführung von Streitbrecherarbeit. Diese Vermittlung einer Magistratsverwaltung ist um fo ungeheuerlicher, als das Sägewert Hobrechtsfelde nach der Be hauptung der Zentralbirektion der Stadtgüter G. m. b. 5. ein völlig selbständiges Unternehmen" ist. Es werden alfo von einer öffentlichen Magistratsbehörde Vermittlungen von Arbeitnehmern an selbständige Betriebe ausgeführt, die einen schweren unberechtigten Eingriff in private Arbeitsstreitigkeiten darstellen. Es scheint dringend geboten, daß sich die zuständigen Stellen im Magistrat mit der Streifbrechervermittlung der städtischen Ausgleichsstelle beim Tarifvertragsamt beschäftigen.
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Boglers Jdyll.
Es liegt unmittelbar am Lehrter Hauptbahnhof fchreibt uns ein Metallarbeiter und macht den Eindruck eines vernachlässigten Eisenplatzes. Es sind zwei Bauten vorhanden, ein massiver älterer und ein Holzneubau. Im letzteren steht der Spruch: In großer Zeit ward ich geschaffen,
Wo deutsche Art und deutsches Schwert Gegen eine Welt in Waffen Wieder aufs neue sich bewährt.
( 1917)
Sp sieht es in dem Bau auch aus. Alles starrt vor Schmuh, auch die Garderobenräume, die gleichzeitig als Frühstücksraum dienen. Waschraum und Aborte find faum zu beschreiben. Der Holzfußboden weist viele Löcher auf.. Der Maschinenpark ist sehr heruntergewirtschaftet. Schuzoorrichtungen fehlen meist.
Der Fuß
bodenstrich ist schlecht. Werkzeuge sehr knapp, auf drei Mann tommt eine Delfanne, auf vier Mann ein Delfteiri, drei Mann helfen sich mit Waschschüssein aus. Da ein verschließbarer Werkzeugschrank
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Zentralverband der Maschinisten und Seizer. Außerordentliche Generalversammlung morgen Freitag abend 6 Uhr, Saal I des Gewerkschaftshauses. Be richt vom Verbandstag, Beitragsfrage. Jeder Betrieb und Bezirk muß vertreten Die Ortsverwaltung Buchbinder in Mbum, Mappen- und Galanterie- Betrieben. Freitag abend 7 Uhr, bei Böfer, Weberstraße 17, gemeinsame Branchenversammlung mit den Sattlern und Portefeuillern. Wichtige Tagesordnung. Jedes Mitglied muß er Die Branchenleitung.
scheinen! Mitgliedsbücher ſind vorzuzeigen.
Berantwortlich füte Politik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Cyforn; Feuilleton: K. S. Döscher; Loteles und Sonstiges: Fris Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag 6. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin S. 68, Lindenstraße 3.
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Dresdener Str. 118. Generalversammlung. : Diez . 6. Aug. 1924 sinberufene General versammlung mußte aerschoben werden u. findet nunmehr am Sonntag, 14. Sept.,
Dorm. 10 Uhr,
im großen Gaal des Gewerkschaftshauses, Engeiufer, statt, wozu wir hierdurch die Genossen einladen. Tagesordnung:
1. Geschäftliches. 2. Borlage der Bilanz 1923. 3. Organisati onsfragen. 4. Ent Taftung d. Borstandes und Aufsichtsrates. 5. Neuwahl. 6 Ber fchiedenes[ 119/12 Die Bersammlung wird pünktlich um 10 Uhr eröffnet, ohne Rüdficht auf die Zahl
der Erschienenen aus diesem Grunde bitten wir um recht pünktliches und zahl reiches Erscheinen. Berlin , 4. 9. 24.
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