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Gewerkschaftsbewegung

Für Deutschlands   guten Ruf.

Im Mittelpunkt des europäischen   Interesses steht jetzt die Frage der Rückkehr Deutschlands   in die euro päische Wölfergemeinschaft. Darunter verstehen wir keineswegs den einfachen Beitritt zum Bölkerbund, son­dern in erster Linie die Abkehr vom Nationalismus und zwar nicht nur vom politischen, sondern auch vom wirtschaftlichen Nationalismus. Eine Voraussetzung dazu ist die Ratifizierung des Abkommens von Washington   über den Achtstundentag.

In den nächsten Tagen soll die Zusammenkunft des Reichsarbeitsministers Dr. Brauns mit den Arbeits­ministern von England, Frankreich   und Belgien   stattfinden. Der Zweck dieser Zusammenkunft ist die Herstellung einer Ver­einbarung über die Ratifizierung des Abkommens von Washington  . Die Stellungnahme der englischen   und der französischen   Regierung in dieser Frage ist bekannt. Der eng­lische Arbeitsminister, Genosse Tom Shaw, hat dem Par­Iament einen Gesezentwurf unterbreitet, der die Ratifizierung des Abkommens von Washington   ausspricht und gleichzeitig einen zweiten Gesetzentwurf, der entsprechend dem Abkommen von Washington den Achtstundentag in England zum Gesetz erhebt. Dieser Gesezentwurf ist sehr elastisch abgefaßt und trägt gleichzeitig den Wünschen der Arbeiterschaft insofern Rechnung, als eine vorübergehende Ueberschreitung des Acht stundentages stets durch eine darauf folgende fürzere Arbeits­zeit ausgeglichen werden muß und diese Ueberschreitung selbst um mindestens 25 Prozent höher als die normale Arbeitszeit bezahlt werden muß. Diesen Gefehentwurf könnte sich der Reichsarbeitsminister zum Muster nehmen, um die unhaltbare Berordnung über die Arbeitszeit durch ein Gesetz zu ersetzen. In Frankreich   und Belgien   ist der Achtstundentag schon seit einigen Jahren Gesetz.

Die Ratifizierung des Abkommens von Washington   und die Anpassung der deutschen   Gesetzgebung an dieses Abkommen ift um so dringender, weil es unzweifelhaft von den anderen Staaten gegenüber Deutschland   zu Vergeltungsmaß nahmen fommen wird, wenn Deutschland   weiter auf seinem nationalbolschewistischen Standpunkt beharrt. Wir erinnern nur an die Beschlüsse des Zollausschusses des österreichischen Reichsrats und an die Aeußerungen der Arbeitsminister Frankreichs   und Belgiens  , die wir veröffentlicht haben.

Nach seinen Darlegungen im Reichsarbeitsblatt" geht der Reichsarbeitsminister ganz offenbar zu der Konferenz mit den Arbeitsministern der Weststaaten mit der Abficht, ent­sprechend den Wünschen der deutschen   Unternehmer das Ab­tommen von Washington   der Form nach zu ratifizieren, tat­sächlich jedoch es bei den seitherigen Ueberschreitungen zu be­laffen. Er ist ebenso grundsätzlich" bereit, das Ab­tommen von Washington   zu ratifizieren, wie die Arbeitszeit verordnung den Achtstundentag grundsätzlich" aufrecht­erhält.

Mit solchen Grundsähen wird Herr Dr. Brauns sicherlich fein Glück haben, weder bei den Arbeitsministern der West­staaten noch bei der öffentlichen Meinung dieser Länder. In Frankreich   und England haben sich die Unternehmer auf den Achtstundentag umgestellt. Nach ihrer eigenen Erklärung fahren sie damit sehr gut. Es ist ganz ausgeschlossen, daß England und Frankreich   ihre Gefeßgebung oder den tatsäch­lichen Zustand in der Arbeitszeit nach rückwärts revidieren oder aber zulaffen, daß Deutschland   ein Sondervorrecht in dieser Frage genießt, das auf ein Vorrecht der Unternehmer und eine Entrechtung der Arbeitnehmer hinauskommen würde. Welchen Eindruck ein derartiges Verlangen in der öffent­fichen Meinung nicht allein Frankreichs  , Englands und Bel­ giens  , sondern auch der meisten anderen Staaten ermeden würde, liegt auf der Hand. Es ist nicht minder offenbar, daß

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ein derartiger Versuch, die jetzt geltenden Bestimmungen der Arbeitszwangsverordnung unter dem Scheine edr Ratifizierung des Abkommens von Washington   zu verankern, an dem Wider stand der Arbeitnehmerschaft Deutschlands   scheit ern muß. Die Gewerkschaften aller Richtungen sind sich einig darüber, daß die Arbeitszeitverordnung beseitigt und der Achtstundentag wieder hergestellt werden muß.

Die Verbandstage sowohl der Hirsch- Dunderschen wie der christlichen und der freigewerkschaftlichen Organisationen, die in den letzten Wochen stattgefunden haben, lassen feinen Zweifel darüber aufkommen, daß die Arbeitnehmerschaft ent­schlossen ist, den Achtstundentag zurückzuerobern. Diese Ent­schloffenheit dürfte nicht ohne Einfluß auf die Verhandlungs­bereitschaft des Reichsarbeitsministers geblieben sein Herr Dr. Brauns, der es ausgezeichnet versteht, unter dem Schein von Konzessionen nach links seine reaktionäre Politik fortzu­sehen, scheint sich der Meinung hinzugeben, man könne mit Hilfe der Regierungen der Weststaaten den Bolfsentscheid über die Ratifizierung des Abkommens von Washington   dadurch fabotieren, daß die Reichsregierung das Abkommen von Washington   selbst ratifiziert, aber mit solchen Vorbehalten und Ausnahmen, daß praktisch nur die Ratifizierung der Arbeitszeitverordnung herauskommen würde. Weder Herr Godard, der ein alter erprobter Sozialpoli­titer ist, noch Genosse Tom Sham werden dazu die Hand bieten. Es gibt nur zwei Möglichkeiten: entweder ehrlich und vorbehaltlos das Abkommen von Washington   ratifizieren, oder Deutschland   außenpolitisch ächten und innenpolitisch in einen schweren Kampf stürzen. Wenn die Arbeitnehmerschaft Deutschlands   bereit ist, den Kampf für den Achtstundentag auf zunehmen, so ist sie damit gleichzeitig bereit, für die Wieder­herstellung des Ansehens Deutschlands   in der Welt zu kämpfen.

Wie fie die Einheitsfront auffaffen.

parole tommentieren, verdient die volle Beachtung der Gewerk­Die Offenheit, mit der die Moskauer ihre neue Einheitsfront­schaften. Die Rote Fahne" brachte gestern als Spiegel mit der Ueber­schrift: Zurüd in die Gewerkschaften!" einen Auszug aus der Rede Don Sinowiem. Wir wollen der Roten Fahne" helfen, die folgende von ihr did unterstrichene Stelle der Arbeiterschaft zur Kenntnis zu bringen:

Wir müssen die aus den Gewerkschaften ausgetretenen Ar. beiter unter der einzigen Parole sammeln:

Zurüd in die Gewerkschaften! Ja, zurüd in die reaffionäre, gegenrevolutionäre, menfchewiffische Gewerkschaft, zurüd in die Gewerkschaften, die fich noch unter der Führung von Sozialdemo­traren befinder! Zurüd in diese Gewerkschaften, um in ihnen ein Zentrum zur Bereinigung unserer Kräfte zu schaffen."

tommen, der mit ihnen den gleichen Strang zieht, b. h. fich gewerf. Den Gewerkschaften ist jeder Arbeitnehmer als Mitglied will­schaftlich betätigt. Als Objekt tommunistischer Experimente aber dürfen die Gewerkschaften sich nicht mißbrauchen lassen. Offenheit gegen Offenheit! Die Gewerkschaften maden es genau wie die KBD. Wer ihre Beschlüsse sabotiert und Spaltungsversuche macht, wird ausgeschlossen.

Eine Polizeiaktion gegen Ausgesperrte. Uns wird gejdyrieben:

befindet, erhielt von einem Beamten einen Stoß, der offenbar eine stumme, dafür aber um so fühlbarere Aufforderung zur Aufgabe des Blazes fein sollte. Als sich die Gestoßene erschroden umbrehte, holte einer älteren Kollegin verdantte es die Schwangere, daß sie nicht der Beamte zum zweiten Stoß aus. Nur dem Dazwischentreten weitere Mißhandlungen zu erdulden brauchte. Die Polizisten wurden in angemessener Form darauf aufmerksam gemacht, daß ihr Vor­gehen feine geeignete Behandlung von Schwangeren fei. Nun aber wurde die hilfsbereite Frau von zwei Polizisten im Galopp nach der Revierwache befördert und dort erst nach Einspruch eines inzwischen herbeigeeiiten Familienmitgliedes nach längerer Zeit freigelassen.

Wir sind der Auffassung, daß Lohnfämpfe der Arbeiterschaft weiter ein die Polizei zunächst überhaupt nichts angehen, daß aber weiter ein das notwendige gute Verhältnis zwischen Polizei und Publikum un­übertrieben schneidiges Vorgehen von Polizeibeamten dazu beiträgt, günstig zu beeinflussen.

Wie die Unternehmer die Produktion steigern.  Greiz, 6. September  .( WTB.) Die vom Verbande der säch fischen und thüringischen Webereien ausgesprochene Gesamt fündigung aller Stuhlmeister im Verbandsgebiet als Antwort auf die Kündigung der Stublmeister in der Ortsgruppe   Gera hat noch teine Aenderung erfahren. Die Verhandlungen in   Weimar sind gescheitert und die Gefahr einer Stillegung aller Betriebe einem besonderen Ausschuß verhandelt werden, und zwar gemein­rüdt infolgedessen immer näher. Es soll nun am Dienstag vor schaftlich mit dem thüringischen und sächsischen Schlichter sowie einem Unparteiischen.

Verschärfung des   Wiener Metallarbeiterkonflikts. hat sich verschärft. Bis jetzt ftreilen 16 000 Arbeiter  . Wien, 6. September  .( TU.) Der Lohnkampf der Metallarbeiter Deutscher  

Baugewerksbund, Baugewerkschaft   Berlin. Achtung, Baudelegierte! Am Dienstag, den 9. September, nachmittags 5 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Saal 1, Bollversammlung aller Baudelegier ten bes Soch- und Tiefbaugewerbes fowie aller Fachgruppen. Das Londoner  Abkommen und feine Auswirkung auf die Gewerkschaftsbewegung. tuffion, Wichtige Organisationsangelegenheiten. Bollzähliges und pilntt liches Erscheinen aller Baudelegierten ist notwendig. Der Bereinsvorstand.

Dis­

Fachgruppe der Töpfer. Die von der Töpferinnung am Dienstag, den 9. September, abends 6 Uhr, einberufene öffentliche Töpferversammlung in Haverlands Festfälen zweds Neuwahl des Gefellenausschusses ist von unseren Mitgliedern, die in Arbeit stehen, unter allen Umständen zu besuchen.

Achtung, Schuhmacher! Infolge der Beschlüsse des Berbandstages laben wir die Rollegen der Amsterdamer Gewerkschaftsinternationale zu einer Rusammenkunft am Montag, den 8. September, nachmittags 5 Uhr, im Lokal Michel, Röpenider Str. 55a, ein. Deutscher  

Wertmeisterverband, Bezirk 10. Die Betriebsräte und Funk tionäve aller Branchen haben am Mittwoch, den 10. Geptember, abends 7 Uhr, im Klubhaus, Ohmstr. 2, gemeinsame Bersammlung. Die Betriebsräle in Berbindung mit der wirtschaftlichen Lage. Aufstellung von Kandidaten zunt Betriebsräteausschuß. Die Beteiligung aller in Frage kommenden Rollegen Der Borstand des Bezirks 10. Deutscher Holzarbeiterverband. Musikinstrumentenarbeiter: Die Gigung 6 Uhr. Die Branchenleitung.

wird dringend zur Pflicht gemacht.

der Branchentommission am Montag, den 8. September, beginnt schon um

Zentralverband der Schuhmacher. Morgen, Montag, abends Uhr, Gruppenversammlung der Hausschuhindustrie( Stepperei, Borrichyterei, Wen­berei), in und außer dem Hause, im Gaal 1 des Gewerkschaftshauses, Engel ufer 25; Branchenversammlung der Zuschneider nachmittags 5% Uhr im Goal 3 des Gewerkschaftshauses. Dienstag, den 9. Septembeer, nach­Straßen und Luzusschuhindustrie im Saal 3 des Gewerkschaftshauses, Engel. D mittags 5% Uhr, Branchenversammlung der Stepperei und Vorrichterei der nachmittags 5 Uhr bei Boeter, Beberfir. 17. Mittwoch, den 10. September, ufer 25; Branchenversammlung der Maschinenarbeiter und Fertigmacherei abends 6 Uhr, allgemeine Mitgliederversammlung in der Königsbank, Große Frankfurter  

Str. 117. Bericht von der Bezirkskonferenz und vom Verbands­tag. Ohne Mitgliedsausweis fein Butritt.

in der Greifswalder Straße 212 find seit dem 29. Auguft ausgesperrt, Die Arbeiter und Arbeiterinnen der Zigarettenfabrit Problem" nachdem eine Arbeiterinnengruppe mit Lohnforderungen in den Streit getreten war. Die Firma suchte durch Inserate Streifbrecher anzuwerben, was ihr aber in so geringem Maße gelang, daß die wenigen Arbeitswilligen, etwa 30 bei einer Belegschaft von über 150 Köpfen, eine starte finanzielle Belastung für den Betrieb dar­stellen. Am Donnerstag hatten sich bei Fabrikschluß eine Anzahl Berantwortlich für Bolitik: Ernst   Reuter; Wirtschaft: Artur Saternus; der Ausgesperrten auf der Promenade der sehr breiten Greifswalder Straße eingefunden, die sich die Streitbrecher ansehen wollten. Nach Bem schon vorher einige Neugierige von der Polizei vom Bürger­auch an die Säuberung der Promenade. Obwohl die dort Stehenden steig entfernt worden waren, ging ein Aufgebot von etwa 6 Bolizisten und Bromenierenden in feiner Beife den Verkehr hinderien, wurden sie body in recht barscher Weise aufgefordert, weiter zu gehen. Eine ausgesperrte Arbeiterin, die sich zudem in hochschwangerem Zustande vereinsfestlichkeiten:: Norden 9296

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