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großen Wirtschaftsfämpfen( Aussperrung in Kiel  | und im Ruhrgebiet  ) fonnte die Arbeiterwohlfahrt ihre Eristenz­notwendigkeit beweisen. Das mag ein Bericht aus Kiel  zur Zeit der Aussperrung beweisen:

Die Zahl der Erwerbslosen in Riel beträgt gegenwär. lig noch etwas über 10 000. Die Zahl der Ausgesperrten hat fich auf etwa 16 000 erhöht. Die Dauer der Aussperrung beläuft fich für 7000 Arbeiter schon auf 10 Wochen.

Die Hilfsaktion der Arbeiterschaft hatte bisher folgendes Ergebnis, in das die Zuwendungen des Hauptausschusses für Ar­beiterwohlfahrt nicht eingerechnet sind: An Geldmitteln sind ein­gegangen 35 000 M., davon aus Sammlungen der Arbeiterschaft 28 000 M.; an gemeinsamen Mittagstischen, eingerichtet von der Arbeiterschaft, nehmen teil 4130 Kinder; an Brivatmittagstischen werden verpflegt 1653 Kinder; bei Genossen in der Proving find untergebracht 300 Kinder. An Lebensmitteln sind eingegangen und verteilt: 9 Zentner Mehl, 4 Zentner Grüße, 1000 Brote( meist 6 bis 8 Pfund), 188 Pfund Erbsen, 60 Eier, 120 Pfund Sped, 100 Bent­ner Kartoffeln. Die Naturalien find fast ausschließlich von der Landwirtschaft der Umgegend Riels aufgebracht worden.

Die noch in Arbeit Stehenden zahlen fast aus­nahmslos einen regelmäßigen wöchentlichen Beitrag. Damit ist die Aufrechterhaltung der Kinderspeisung an ben gemeinsamen Mittagstischen garantiert. Kleidersammlungen er möglichten es, daß ein Teil der in die Provinz verschickten Rinder eingekleidet werden konnten. Arbeiterwohlfahrt und gewerkschaft­liche Leitung arbeiten Hand in Hand."

Bon größter Bedeutung ist die Schulungsarbeit Die Helfer und Helferinnen werden in die sozialpolitische Ge­sezgebung eingeführt. Durch die Ergänzung von Theorie und Praxis hat die Arbeiterwohlfahrt das wirksamste Mittel ge­funden, die Genofsinnen mit ihren Pflichten als Staatsbürge­rinnen vertraut zu machen. Aus vielen Orten wird mitgeteilt, daß es durch diese Arbeit möglich gewesen ist, die Genofsinnen zu Stadtverordneten und Bürger deputierten heranzuziehen. Neben diefer staatsbürgerlichen Erziehungs­arbeit, deren Bedeutung nicht unterschätzt werden darf, hat die Arbeiterwohlfahrt noch eine andere tulturelle Vorarbeit ge= leistet, die für die Arbeit der Kinderfreunde. Mütter­liche Liebe war es, die die Kinder in Gruppen zusammen­führte, um ihnen Licht, Luft und Sonne, Nahrung und Klei bung zu geben, ihre Gesundheit zu kräftigen. Erst auf Grund Dieser Vorarbeiten können sich jezt und zukünftig die pädago gischen Gedanken und Ziele der Kinderfreunde zur Tat ent­wideln.

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Trotz aller Kenntnis von den Grundbedingungen des Wirtschaftslebens, durch die das Leben der Maffen bedingt ist, hegt die Arbeiterwohlfahrt mit der blinden Sozialistin Helen Keller   den Wunsch nach Nächstenliebe: Wann werden wir endlich einmal lernen, daß wir alle miteinander verwandt sind? Die soziale Gerechtigkeit kann niemals erfüllt werden, solange nicht der Geist der Nächstenliebe, ohne Rüd­ficht auf Rasse, Farbe oder Glauben, die Welt erfüllen und in unserem Leben wie in unseren Taten die Verbrüderung der Menschheit verwirklichen wird, solange nicht die große Masse der Menschen von dem Gefühl der Verantwortlichkeit eines jeden für das Wohl des anderen durchdrungen sein wird."

Wirtschaft

Arbeiterschaft und Goldmarkbilanzen.

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befleißigen fich die Bilanz- sowie die Gewinn- und Verlustrechnung der denkbar größten Kürze und Inhaltlosigkeit. Was hat auch die Deffentlichkeit für ein Interesse an diesem mit öffentlichen Geldern betriebenen Reichsunternehmen?

find. Eine zu hohe Bewertung der Anlage und Betriebs. posten läßt bilanzmäßig ein zu großes Aftientapital bestehen, für das die Aktionäre eine möglichst hohe Dividende fordern. Hier ergibt sich namentlich für die Arbeiterschaft folcher Unternehmungen, beren organisatorischer und technischer Apparat rüd ständig ist, Enttäuscht will der Leser das Heft gerade aus der Hand legen, die große Gefahr, daß man durch Verlängerung der Arais ein Blick auf das Berzeichnis der Aufsichtsratsmitglie beitszeit und Lohnfürzungen versuchen wird, die Produktions  - der fällt, das dem Berichte beigegeben ist. Plötzlich belebt sich fofben niedrig zu halten. feine Aufmerksamkeit. Welche illustren Namen lieft sein Auge. Es wimmelt von Bankdirektoren, Bergwerksdirektoren, Direktoren von Elektrizitätsfirmen usw. Verwundert fragt der Unbefangene, wie es kommt, daß der Aufsichtsrat einer Reichsgesellschaft in der über wiegenden Mehrheit zusammengesetzt ist aus den Vertretern großkapitalistischer Privatunternehmungen, die Geldgeber, Lieferanten und sogar Ronkurrenten des Reichsunter nehmens find? Wo existiert noch ein zweiter Fall, daß ein Unter­nehmen sich einen Aufsichtsrat wählt, der zum größten Teil aus feinen geschäftlichen Gegnern besteht? Wer hat im Namen. des Reiches diesen Aufsichtsrat ernannt? Sollte das Schweigen der Direktion in dem Jahresbericht vielleicht dem Wunsche der vor­nehmen auffichtführenden Körperschaft entsprechen, die sich nicht in Es wäre notwendig, daß der die Karten guden laffen will? Reichstag   diefes dunkle Sippen wefen mit einer Lampe Don riesenhafter Helligkeit einmal durchleuchtet. Die Elektromerte werden den Strom dazu schon liefern.

Aus einer Reihe uns vorliegender Bilanzen geht hervor, daß bisher nur die Apollawerke in Apolda   den betriebswirtschaft lich richtigen Weg eingeschlagen haben, indem sie zunächst ihre Anlage- und Betriebskonten bewertet und danach das Reinvermögen berechnet haben. Ob die Bewertung dieser Konten den Produktions­zweden entspricht, kann der Außenstehende nur schwer feststellen. Es liegen da aber gerade anregende und fruchtbare Aufgaben für den wirtschaftlich geschulten Betriebsrat vor. Es wird im Interesse unserer Arbeiterschaft notwendig sein, fie mit diesem Pro­blem noch näher vertraut zu machen

Der Wollersdorfer Skandal.

K.

Wien, 6. September.  ( Eigener Drahtbericht.) Der öfter reichische Handelsminister hat jetzt die vor Bochen ein gebrachte sozialdemokratische Interpellation über die Borgänge in Wöllersdorf   schriftlich beantwortet. Nach der Dar. legung des Handelsministeriums, die sich auf die eingehende Unter­suchung der Wirtschaftspolizei in Wöllersdorf   stützt, ist die Vor­unterfuchung gegen die deutsche Majoritäts­gruppe( Sflarz) u. a. eingeleitet worden:

1. Well Vertäufe durch eine außenstehende, von der Sflarz- Gruppe gegründeten Gesellschaft ftattgefunden haben, was dem mit dem österreichischen Staat abgefchloffenen Bertrag durch aus widerspricht.

2. Weil die Möllersdorf- Gesellschaft von Berkäufen, die eine Höhe von rund 49 Milliarden Kronen erreichten, nichts hatte, da der Erlös für wertvolles Material, Maschinen usw., in Form Don Spesen, Provisionen und Abdeckung von Krediten aufge­zehrt wurde.

3. Weil die von der deutschen   Majoritätsgruppe gewährten Kredite an die Möllersdorf- Gesellschaft zu ungewöhnlich Postspieligen Bedingungen gegeben wurden.

Der staatliche Bericht bestätigt somit alle Borwürfe, die in der Deffentlichkeit. besonders in der Preffe, gegen die Sflarz- Gruppe erhoben worden sind.

Das elektrische Geheimnis.

Uns wird geschrieben:

Das Steigen der Arbeitslosigkeit.

Die Stichtag zählung bei den wichtigeren Arbeitsnach. weisen zeigt folgende Ergebnisse: Zahl der bericht. Arbeits­

Am Schlusse des Stichtags waren noch verfügbar

offene Stellen

Arbeitsuchende

nachweise

männl. weibl.

männl.

weibl.

14. Auguft.. 732 15. Juli 17. Juni

637 484 143 501

9 604

17 308

711 701

561 351 497 034

123 676 104 226

10 666 13 891

18 780

25356

Mehr Angebote( 6088) als Arbeitsuchende( 1414) waren nur für Weibliche in der Landwirtschaft vorhanden. Sonst Teil ungeheuer groß. So hatte die Gruppe Metallverarbeitung und war das Mißverhältnis zuungunsten der Arbeitsucher zum Maschinenindustrie nur 660 angebotene Stellen gegen 146 462 ge­suchte, die Gruppe Holz- und Schnigstoffe 290 Stellen auf 37 230 Gesuche, Bertebrsgewerbe 169 Stellen auf 40 230 Gesuche, Lohn­arbeit wechselnder Art 1952 Stellen auf 225 184 Gefuche. Nach Gebieten geordnet wurden am 14. Auguft gezählt: Arbeitsuchende Offene Stellen

Berlin  Brandenburg Rheinproving.

Bayern  

·

Sachsen

O

104 435

1 327

12 467

1 318

184 347

1 639

86 506

3012

2214

76 266

In den Arbeiterfachverbänden waren im Juli bei

In Berlin   gibt es eine Firma Elettromerte Attien­gesellschaft". Die neutrale Bezeichnung Aktiengesellschaft deckt Das Unternehmen wie eine Tarnkappe. Wer weiß, daß unter diesem Namen die Reichselettrizitäts- Gesellschaft verborgen ist, deren sämtliche Aftien in den Händen des Reiches fich befinden? 3 417 000 vom Bericht erfaßten Mitgliedern Wer weiß, daß die Elektromerte das größte Stromliefe. rungsunternehmen Deutschlands   find? Der Leser, neugierig gemacht, greift zu dem letzten Geschäftsberichte der Gesell­shaft, um sich zu belehren. Aber vergebliche Mühe, es ist nichts daraus zu ersehen. Der Bericht des größten deutschen   Elektrizitäts­unternehmens umfaßt 1( in Worten: eine) ganze Seite. Ebenso

arbeitslos

Kurzarbeiter

"

männl. weibl. männl. weibl. 12,9 Proz. 11,3 Broz. 25,7 Broz. 35,2 Proz im Juni.. 11,2 8,1 17,6 24,6 " Am günstigsten standen das Berbielfältigungs­gewerbe, das 4,6 Proz. Arbeitslose und 1,9 Proz. Kurzarbeiter zählte, die Gärtner mit 8,7 Proz. Arbeitslosen und nur 0,1 Proz. Kurzarbeitern, am ungünstigsten Maschinenbau und Metall berarbeitung mit 18,6 Proz. Arbeitslosen und 49 Proz. Kurz arbeitern und die Beberindustrie mit 15 Broz. Arbeitslofeft und 45,2 Proz. Kurzarbeitern. Auch das Holz und schnigai 16.50-18,00 ft offgewerbe mit 15,3 Proz., das Bekleidungsgewerbe 86,00-100,00 mit 15,2 Proz. Arbeitslosen, das Spinnstoffgewerbe mit 320,00-400,00 46,5 Proz. Kurzarbeitern hatten schwer zu leiden. 15,50 Tee, indischer, gepackt. 400,00-470,00 20,50 Inlandszucker basis mel. 37,50-38,50 25,50 Inlandszucker Raffinade 39,00-41,00

Preisnotierungen für Nahrungsmittel, Durchschnittseinkaufspreise in Goldmark des Lebensmittel- Einzelhandels je Zentner frei Haus Berlin  .

Gerstengraupen, lose Gerstengrütze, lose Haferflocken, lose.... Hafergrütze, lose, Roggenmehi 0/1

Weizengrieß....... Hartgrieß

70% Weizenmehl Weizen- Auszugmehl

Speiseerbsen, Viktoria

Speiseerbsen, kleine... Langbohnen, handveries. Bohnen, weiße, Herl  

Linsen, kleine

Linsen, mittel Linsen, große Kartoffelmehl Makkaronimehi

Ein geringer Teil der deutscher Unternehmungen hat seine Gold martbilanzen veröffentlicht, der größere Teil steht noch aus. Alle diese Bilanzen müssen von der Arbeiterschaft naturgemäß ganz anders als vom Aktionär und Börsenspieler beurteilt werden. Für diese Kreise ist einzig und allein die Frage der angemessenen Ren­tabilität entscheidend. Dagegen hat der Arbeiter, insbeson bere der Betriebsrat und fein Vertreter im Aufsichtsrat, darauf zu achten, daß Anlage- und Betriebsposten mit einem fol chen Betrage in die Bilanz eingefezt sind, der ihrem Produt. tionszwed entspricht. In dieser Hinsicht ist es interessant, daß bei der Umstellung von der Papiermart zur Goldmarkbilanz von rein privattapitalistischen Kreisen vorgeschlagen wird, erst die fünftige Höhe des Rapitals festzulegen und dana dh die Bewertung der einzelnen Bilanzposten ein. zurichten. Wir vertreten dagegen die betriebswirtschaftlich allein mögliche Auffassung, daß der Ausgangspunkt nur die Fragestellung Cal. Pflaumen 40/50 fein darf: Welchen Wert im Produktionsprozeß hat z. B. die ge­samte maschinelle Anlage?"

Geht man von der fünftigen Kapitalhöhe aus, fo ergeben fidy zwei Gefahren, entweder man unterbewertet Anlage und Betriebsposten oder überbewertet sie. Im ersteren Falle er­folgt eine starte Zusammenlegung des Aktienkapitals; die so herbei­geführte Kapitalverdünnung zwingt zu Kapitalerhöhungen, deren weitere Folgen, wie hohe Bezugsrechte, Kurssteigerungen, Ber­Inappung des Geldmarties uns noch zu lebhaft in der Erinnerung

Makkaroni.

Schnittnudeln, lose. Bruchreis

Rangoon   Reis

Tafelreis, glasiert, Patna Tafelreis, Java Ringäpfel, amerik. Getr. Pflaumen 90/100.. Pflaumen, entsteint

Rosinen in Kisten, Candia Sultaninen Caraburnu.. Korinthen, choice

Mandeln, süße Bari  Mandeln, bittere Bari  Zimt( Cassia) Kümmel, holländischer

17,00 22,25| Röstgetreide, lose 16,50-17,50 Kakao, fettarm 18,00-20,00 Kakao, leicht entölt 19,00-21.00 Tee, Souchon, gepackt 14,00 19,00 23,00

65,00-75,00

17,00-18,25 Zucker Würfel....... 44,00-47,50

19,00 24,50 Kunsthonig 30,00-38,00 17,50-22,00 Zuckersirup hell in Eim. 40,00-45,00

30,00-36,00

3,10-3,70 4,004,70 84,00-84,50 85,00- 86,00

12,00 16,00 Speisesirup dunk. in Eim. 27,00 31,00 27,00-30,50 Marmelade Vierfrucht 20,00 24,00 Marmelade Einfr. Erdb. 90,00-95,00 35,00 40,00 20,00-29,50 Pflaumenmus in Eimern 31,00 37,50 Steinsalz, lose. 39,00-46.00 Siedesalz, lose 18,75 20,50 Bratenschmalz in Tierces 37,00-43,00 Bratenschmalz in Kübeln 38,00 Purelard in Tierces 20,00-23,00 Purelard in Kisten 15,50-16,50 Speisetalg in Packung 18,00-18,50 Speisetalg in Kübeln 23,25-31,00 Margarine, Handelsm. I 66,00 30,00-37,00 desgl. II..... 60,00-63,00 85,00-90,00 Margarine, Spezialm. I.. 80,00-84,00 40,00-43,00 desgl. II. 69,00-71,00 50,00-55,00 Margarine III

81,00-82,00 81,50-82,50

62,

60,00-62,00 Molkereibutter i. Fässern, 196,00-201,00 65,00- 70,00 Molkereibutter in Pack. 201,00-206,00 80,00-90,00| Landbutter

70,00-75,00 Auslandbutter in Fässern 202,00-208,0) 175,00-180,00 Corned beef 12/6 lbs p. K. 34,75-37,00

155,00-160,00 Aust Speck, geräuchert 90,00-95,00 106.00-115,00 Quadratkäse. 55,00-65,00 Tilsiter Käse, volifett

108,00-115,00 Bayr. Emmenthaler

Industrialisierung der Welt und deutsche   Wirtschaft.

Eine turze Uebersicht über den Welthandel mit Textilmaschinen gestattet interessante Einblicke in die Industrialisierung solcher Staa­ten, die noch vor wenigen Jahren wichtige Abnehmer für Be­darfswaren aus europäischen   Ländern waren.

Nach einer Zusammenstellung in Commercial America" hatte Indien   1923 die größte Maschineneinfuhr der Welt mit einem Wert von 64,7 Millionen Dollar, davon für 26 Millionen Dollar Tertilmaschinen hauptsächlich für die Baumwollspinnereien. Japan   importierte in 1922( 3ahlen für 1923 stehen noch nicht fest) für 57 Millionen Dollar Maschinen, darunter Textilmaschinen für 15, Nähmaschinen für 2 Millionen Dollar. Chinas   Einfuhr von Textilmaschinen betrug 1922 für 25 Millionen Dollar( von insgesamt 42 Millionen). Die Ver­ einigten Staaten   führten für 17,6 millionen Dollar Ma­schinen ein in 1923, davon für 6,6 Millionen Lertilmaschinen aus England.

Befoders auffallend ist der starte Bedarf Jadiens an Textil maschinen. Aber auch die Einfuhr der anderen Staaten des fernen 35,00-45,00 Oftens deutet darauf hin, daß diese Länder bemüht find, eigene 160,00-170,00 Unternehmungen zu schaffen und sich von der Warenversorgung aus dem Ausland unabhängig zu machen. Da es sich dabei in Rohkaffee Zentralamerika228,00-285,00 milch 48/16........ 21,00-23,25 erster Linie um die Fabrikation von Waren des Massenbedarfs Röstkaffee Zentralam... 300,00-375,00 Inl. gez. Condensm. 48/14 26,00-26,50 und dabei auch wieder um fogenannte Stapelartikel handelt,

Schwarzer Pfeffer Singap. Rohkaffee Brasil

Weißer Pfeffer

Röstkaffee Brasil

150,00-155,00 Echter Emmenthaler 185,00-215,00 Aus!, ungezuck.Condens­

170,00-180,00

230,00-280,00 Inländische desgl. 48/12 16,50-17,50

ACO5PF

Sehr milder Gefchmack durch hochwertige Tabake

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CIGARETTENFABRIK CONSTANTIN HANNOVER  - KÖLNH