Wirtschaft
Zinsfußherabsehung der Golddiskontbank. Die Deutsches Golddistontbant, die vornehmlich Goldkredite für die deutsche Exportindustrie vermittelt, hat ihren Diskontsatz von 10 auf 8 Proz. ermäßigt. In der Sigung des Aufsichtsrats der Deutschen Golddiskontbant machte der Bor fizende Reichsbankpräsident Dr. Schacht folgende Ausführungen: In der Erwartung, doß die als Voraussetzung des DamesBlanes erforderliche Anleihe von 800 Millionen Goldmart in Kürze zustande kommt, wird sich die Reichsbank rechtzeitig auf die allgemeinen Währungs- und freditpolitischen Folgerungen aus der Neuordnung der Dinge einrichten müssen. Die bisherige Entwicklung der Devisenlage läßt erwarten, daß die Reichsbant mit einer Goldbeckung in das neue Bantgefeß hineingeht, die das bis jegt wiedergewonnene Bertrauen in die Stabilität der Mart aufrechtzuerhalten und zu verstärfen ge= eignet ist. Allerdings ist auch zu erwarten, daß unter der neuen Ordnung und in Verfolg der schon jetzt von der Reichsregierung und der Reichsbent angeordneten Erleichterungen die Ansprüche an die Reichsbank fünftig stärter sein werden als bisher. An der bisherigen notgedrungenen Methode mehr oder weniger willfür licher Kreditrestriktion festzuhalten, kann unter der neuen bankgesetzlichen Ordnung nicht der Wunsch der Reichsbank fein. bankgesetzlichen Ordnung nicht der Wunsch der Reichsbank sein. Sie wird vielmehr den Bedürfnissen der Wirtschaft stärker folgen müssen als dies bisher möglich gewesen wäre. Diese Bedürfnisse find nicht im Zahlungsverkehr begründet, sondern ergeben sich vielmehr aus der vorhandenen Kapitaltnoppheit. Die Entwicklung läßt sich schwer übersehen; es erſcheirit mir jebenfalls zweifelhaft, oban absehbarer Zeit mit einer Ermäßigung des Reichsbantdistonts, so wünschenswert sie an sich wäre, zu rechnen sein wird,
Wir behaupten, daß diese Aufgabe unerfüllbar ist. Bis Juli d. J. belief sich der Wert der Ausfuhr auf 358 Millionen Rubel, von denen 226 Millionen, d. h. etwa 60 v. 5., auf Getreide entfielen. Würden die Ausfuhrbedingungen der oben genannten Waren auch außerordentlich günstig sein, so würde die Steigerung ihrer Ausfuhr im Laufe eines Jahres auf das Doppelte unwahrscheinlich sein. Indessen erwecken selbst die amtlichen russischen Angaben Zweifel, ob die Ausfuhr der genannten Waren rentabel ist. In den amtlichen russischen Wirtschaftsorganen sind Berichte der Leiter der Holztrufts veröffentlicht, aus denen hervorgeht, daß man die russische Holzausfuhr in den bereits erreichten Grenzen von 56 Millionen Rubel, bei den sintenden Holzpreisen auf den internationalen Märkten, nur dann aufrechterhalten fönne, wenn man die Einrichtungen der russischen Betriebe und Werke radikal um= gestalten und die Spesen herabsetzen würde.
Ist es denn denkbar, die russische Holzausfuhr zu verdoppeln, wenn die Produktivität der schwedischen und finnischen Sägewerke zweieinhalb bis dreimal höher ist als die der russischen, während die Spesen in Finnland 3 bis 5 v. 5., in Sowjetrußland 180 bis 200 D. H. betragen.
Die ruffische Naphthaausfuhr ergab im laufenden Jahre 40 Millionen Rubel, aber dies nur deshalb, weil das Naphtha unter den Gestehungskosten verkauft wurde. Die Naphthaausbeute ist hauptsächlich wegen der reichlichen Neubohrungen start gestiegen. Im legten Jahre hat sie die Höhe von 60 v. H. der Borkriegsausbeute erreicht. Der innere Konsum von Rohnaphtha ist wegen der langſamen Wiederherstellung der Industrie sehr gering. Die Produktivität der Naphtharaffinerien ist unbedeutend. Indessen besteht sowohl auf den inneren wie auf den äußeren Märkten eine starke Nachfrage nach Benzin, Petroleum und Schmierölen. Um nun die Märkte wieder zu gewinnen, die England und Amerika erobert haben, werben die russischen Naphthaprodukte, lout Beschluß des„ Rais für Arbeit und Verteidigung", unter den Gestehungstoften verdas Defizit tauft und Staatsmitteln gedeckt.( Siehe Ekonomitschestaja Shifn" Nr. 204.)
aus
Ebenso fann man auch nicht ernstlich über die Berdoppe Iung der Flachsausfuhr sprechen, wo die Flachsernte nach den optimistischen Berechnungen in diesem Jahre auf 8 Millionen Bud geschäßt wird, während der Bedarf der Bauernwirtschaften und der russischen Industrie diese Zahl bei weitem übersteigt. In ganz Rußland macht sich gegenwärtig ein starker Mangel an Manufakturwaren bemerkbar, und die Textilfabriken sind nur bis Ende September mit Rohstoffen rassehen.
ausfuhr näher einzugehen, fönnen wir zusammenfassend sagen, daß bei der internationalen Tendenz zur Preisfentung und den außerordentlich hohen russischen Spesen eine ungewöhnliche Kräfteanspannung erforderlich ist, um die Ausfuhr auch nur auf dem Niveau von 1923/24 zu erhalten. Die Hoffnun gen jedoch, sie zu verdoppeln, sind direkt utopisch. Der Staatsetat von 1923/1924 ist mit einem Defizit von 400 Millionen Rubel veranschlagt. Die Mißernte hat die Hauptsächliche Einnahmequelle: die landwirtschaftliche Steuer verringert. Die Unmöglichkeit, Getreide auszuführen, reißt im Etat eine weitere Lücke von 150 bis 200 Millionen Rubel. Gleichzeitig jedoch macht die Notwendigkeit, der hungernden Bauernschaft zu Hilfe zu kommen, eine bedeutende Erhöhung der Ausgaben erforderlich. Nach all dem ist es klar, daß das russische Währungssystem, die Finanzierung der Industrie, ja, die gesamte Bolkswirtschaft neuen großen Gefahren ausgeseht find. Auf der Suche nach einem Ausweg strebt die Sowjetregierung die Realisierung einer großen Anleihe im Auslande an. Aber da sie sich frampfhaft großen Anleihe im Auslande an. Aber da sie sich krampfhaft an ihre Diktatur flammert, lehnt sie es ab, auch nur die elementarsten Borbedingungen einer Rechtsordnung im Lande zu schaffen, und gefährdet dadurch selbst den Abschluß einer solchen Anleihe. A. Jugow.
Ueber die Zahlung der Rentenbankzinjen teilt das Reichsfinanzminifterium amtlich mit, daß die Unternehmer verpflichtet sind, die bis zum Inkrafttreten des Liquidationsgefeßes aufgelaufenen Zinsen für die Umlage an die Deutsche Rentenbank abzuführen. Die Belastung der dauernd land, forstwirtschaftlichen oder gärtnerischen 3weden dienenden Grundstü de bleibt zwecks Liquidation der Rentenbankscheine auch weiterhin bestehen. Sie ändert sich aber in der Weise, daß die Höhe der Grundſchulden auf 5 Proz. des Wehrbeitragswerts bei einem Zinssatz von 5 Proz festgesetzt wird und daß als Wehrbeitragswert der auf Grund der gegenwärtigen Vermögenssteuerveranlagung berichtigte Wehr beitragswert gilt. Die Vorschriften über die Belastung der Landwirtschaft, Forstwirtschaft und der Gärtnereien werden mit Wirkung vom 1. April 1924 in Kraft gefeßt. Bei Industrie, handel und Gewerbe haben die industriellen, gewerblichen und Handelsbetriebe einschließlich der Banten die am 1. Oftober für das vergangene Halbjahr zu zahlenden Zinsen noch in der Höhe zu entrichten, die sich aus den zu Anfang dieses Jahres zugestellten Rentenbankumlagebescheiden ergibt. Diese Zahlung ist die lehte, die von diesen Wirtschaftszweigen für die Rentenbank zu leisten ist. Die in der Höhe zu entrichten haben, die sich aus den berichtigten Eigentümer der bauernd land, forstwirtschaftlichen oder gärtnerischen Zwecken dienenden Grundstücke würden zum 1. Oktober Zinsen ehrbeitragswerten ergeben würde. Da die Berichtigung der Wehrbeitragswerte noch nicht überall durchgeführt ist, hat der Reichsminister der Finanzen bestimmt, daß einstweilen zum 1. Ottober 1924 nur die auf volle Goldmart nach unten abgerundete Hälfte der aus den Bescheiben über die Rentenbankgrundschulden fich ergebenden Halbjahrszinsen zu zahlen find. Der Ausgleich, der in den meisten Fällen in einer gewissen Nachzahlung bestehen wird, wird erst nach Beendigung der Vermögenssteuerveranlagung vorgenommen werden. Alle Personen, denen bisher Rentenbantbescheide zugestellt worden sind, müssen die Ottoberzinsen gemäß mach Fälligkeit, d. h. bis zum 8. Oftober 1924, zahlen. Besondere Zahlungsaufforderungen werden nicht mehr zugestellt.
Anders liegen die Berhältnisse bei der Golddiskontbant. Die Inanspruchnahme der Golddistontbant bedingt in feiner Weise eine Belastung der deutschen Währung. Die Kredite der deutschen Goldbistontbant deden sich alle aus dem Erlös der hereingenommenen Wechsel in ausländischer Baluta wieder ab. Ich glaube, daß es deshalb nühlich sein wird, wenn wir die bei der Golddiskontbant bestehenden Möglichkeiten, Kredit zu geben, noch etwas erleichtern. Die für die Golddiskontbant von uns im Auslande gesicherten Rediskontmöglichkeiten sind bisher nur zu einem fleinen Teil ausgenugt worden, da die Reichsbant infolge der ge- Gewiß fönnte man die Ausfuhr von Butter, Eiern und diskonteur für die Golddiskontbant aufzutreten. Ich glaube aber, ordentlich steigern. Aber dazu wäre es notwendig, daß nicht Sowjetbesserten Devisensituation in der Lage gewesen ist, selbst als Re- anderen I andwirtschaftlichen Erzeugnissen außer daß es den llebergang Deutschlands zur goldgedeckten Martwährung beamte, sondern geschickte Fachleute die Wiederherstellung dieser erleichtern wird, wenn wir die in der Golddiskontbank vorhandene Zweige des russischen Exportes in die Hand nehmen. Die Art und Reserve bis auf weiteres für die deutsche Wirtschaft noch ent Weise, wie die Eierausfuhr organisiert wird, beweist das mit aller sprechend nutzbar machen. Aus diesem Grunde haben Vorstand Klarheit. Die Beschaffung, der Transport, die Aufbewahrung, Sorund Arbeitsausschuß der Golddistontbant befchloffen, Ihnen die Bertierung und Berpadung der russischen Eier werden in einer Weise absetzung des Diskontfages der Golddiskontbant Don 10 auf gehandhabt, daß nach dem Zeugnis der Berliner „ Eierbörse" vom 8 Proz. zu empfehlen." 5. Juli d. J., die Qualität der russischen Eier sich als so schlecht ermies, daß fie beim Weltpreis von 6 bis 7 Pfund Sterling zu 3 Pfund Sterling die Kiste, und noch billiger, verkauft werden mußten. Ohne auf die Berhältnisse in der Manganerz-, Leder- und Pelz- dem Vorstehenden rechtzeitig, und zwar innerhalb von 7 Tagen
Der Auffitchsrat faßte einen dementsprechenden Beschluß.
Vor einer neuen Wirtschaftskrise in Rußland .
Als die diesjährige Mißernte in Rußland feinem Zweifel mehr unterlag, beschloß der Rat der Volkskommissare, zeitweilig die Aus= fuhr des russischen Getreides nach dem Auslande einzu. stellen. Als der Volkskommissar Kamenew die diesjährige Getreideernte mit 2650 Millionen Bud einschätzte, nahm er gleichzeitig an, daß die Sowjetregierung am Ende des Jahres dennoch 75 bis 100 Millionen Bud( 1,3 bis 1,6 Millionen Tonnen) Getreide würde ausführen fönnen. Am 26. August erklärte er jedoch:„ Unter den obwaltenden Verhältnissen müssen wir die Getreideausfuhr ver tagen, obwohl ein Ueberschuß der Ausfuhr über die Einfuhr unbedingt für uns notwendig ist." Soeben hat nun das Zentral statistische Amt die endgültigen Erntezahlen für 1924 veröffentlicht. Danach wird die gesamte Ernte auf 2500 Millionen Bud geschätzt. Also selbst nach amtlichen Angaben fann jetzt von einer Getreideausfuhr aus Rußland feine Rede sein.
Was für einen Schlag das für den Finanzhaushalt Sowjetrußlands bedeutet, fann barous ersehen werden, daß die Stabilisierung der Währung und die Deckung des Defizits der Staatsindustrie im vorigen Jahr nur deshalb möglich gewesen ist, weil das zu Schleuderpreisen bei den Bauern eingetaufte Getreide gegen Dollars, Pfunde und schwedische Kronen im Auslande verkauft wurde.
Im vorigen Jahre betrug der durchschnittliche Getreidepreis 36 Ropeten pro Pub( 47 G.-M. pro Tonne); in diesem Jahre jedoch stieg der Preis schon in den ersten Monaten der Realisierung der Ernte auf 120 bis 130 Ropefen( 158 bis 171 G.-M. pro Tonne). Wir sind überzeugt, daß der Entschluß der Sowjetregierung, die Getreideausfuhr einzustellen, hauptsächlich darauf zurückzuführen ist, daß die Ausfuhr unter den obwaltenden Berhältnissen völlig unrentabel geworden ist.
Kamenew und Rykow versicherten in ihren optimistischen Berichten vor ihren Anhängern, daß fein Anlaß zur Unruhe vorhanden fei, da die Sowjetregierung statt des Getreides Holz, Naphtha, Flachs, Eier und Pelze ausführen und dadurch die Summe der Ausfuhr auf die Höhe der vorjährigen steigern werde.
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36,00- 43,00 3,10- 3,70 4,00-4,70 82,50-83,50 83,50- 85,00 80,50-81,50 15,50-16,50 Speisetalg in Packung 65,00-66,00
81,50-82,50
60,00-63,00
Die Reichsindegziffer für die Lebenshaltungskosten( Ernährung, Wohnung, Heizung, Beleuchtung und Bekleidung) für Mittwoch, ben 17. September, ist nach den Feststellungen des Statistischen Reichsamts gegenüber der Vorwoche unverändert geblieben. Sie beträgt in Gold das 1,15fache der Vorkriegszeit.
Die Reuorganisation des Ruhrfohlenfyndikats. Die Bemühungen der zwangsweise dem neuen Kohlensyndilat angeschlossenen Bechen gegen ihre zwangsweise Einfügung haben einen Erfolg einst teilen nicht gehabt. Der Reichswirtschaftsminister hat zunächst den Standpunkt eingenommen, daß es bei dem in der mündlichen Verhandlung ausgesprochenen Zwang verbleibt und alle 8echen bes Ruhrgebiets in dem Syndilat bereinigt find.
Die internationale Krise des Weinbaues. In diesem Jahr wird es zu einer Arise des Weinbaues tommen. In einer Anzahl europäischer Länder ist der Ertrag des Weinbaues viel größer als der innere Berbrauch, weshalb der Wein auf die Ausfuhr angewiesen ist. In Europa haben Frankreich , Spanien , Italien , 18,00-18,50 Speisetalg in Kübeln Ungarn, Griechenland große Ueberschüsse an Wein. Infolge der ver23,25-31,00 Margarine, Handelsm. i 66,00 minderten Berbrauchsfähigkeit der Bevölkerung Europas sind aber 30,00-37,50 desgl. II 85,00 90,00 Margarine, Spezialm. I.. 80,00-84,00 die Ausfuhrmöglichteiten sehr beschränkt. Das reiche Getr. Pflaumen 90/100.. 40,00-43,00 desgl. II. 69,00-71,00 Amerita verfchließt sich infolge des Altobolberbots gegen die WeinPflaumen, entsteint 50,00-55,00 Molkereibutter la i. Päss. 208,00-215,00 einfuhr. Bei den Handelsvertragsverhandlungen wird daher die Cal. Pflaumen 40/50 60,00-65,00 Molkereibutter 1. Pack. 214,00-223,00 Rosinen in Kisten, Candia 65,00-70,00 Molkereibutter lla i. Fäss. 172.00-180.00 Frage der Weinausfuhr eine große Rolle spielen. So mußte Sultaninen Caraburnu.. 80,00-90,00 Molkereibutter, I. Pack. 178,00-195,00 Deutschland das Fallenlaffen der Dumpingzölle Spaniens und 70,00-75,00 Auslandbutter in Fässern 216,00-222,0 die Ermäßigung der Industriezölle unter anderem damit erkaufen, Korinthen, choice Mandeln, süße Bari 180,00-185,00 Corned beef 12/6 lbs p. K. 34,75-37,00 Mandeln, bittere Bari ..170,00-175,00 Ausl Speck , geräuchert 95,00-100,00 daß es die Einfuhr der spanischen Weine zu ziemlich niedrigen ZollZimt( Cassia) 106.00-115,00 Quadratkäse.... 35,00-50,00 fägen gestattete. Bei den kommenden Verhandlungen mit Frant 55,00-65,00 Tilsiter Käse, vollfett.. 108,00-120,00 reich wird die Frage der franzöfifchen Weinausfuhr sehr wichtig Kümmel, holländischer Schwarzer Pfeffer Singap. 108,00-115,00 Bayr. Emmenthaler 160,00-170,00 Weißer Pfeffer 150,00-155,00 Echter Emmenthaler 170,00-190,00 fein. Der franzöfifche Weinbauer stellt auch eine politisch wichtige 190,00-215,00 Ausl. ungezuck.CondensRohkaffee Brasil .... Schicht dar, welche sowohl auf die innere Bolitif Frankreichs wie Rohkaffee Zentralamerika230,00-285,00 milch 48/16 20,50-23,25 Röstkaffee Brasil. 240,00-290,00 Inländische desgl. 48/12 16,50-17,50 auch auf die auswärtigen Beziehungen desselben einen Einfluß Röstkaffee Zentralam... 300,00-375,00 Inl. gez. Condensm. 48/14 26,00- 26,50 auszuüben vermag.
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