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beitergefchwächt sein. Wenn

Das soziale Bild Deutschlands . fb, geld want let her nicht Betriebsmittel vorhanden| Beamtentums und feiner Integrität; 3. Ausbildung gewerblicher unb

Vortrag des Prof. Eulenburg im Verein für Sozialpolitik. Nach dem Fall Sambart" hatte der Verein für Sozialpolitik auf seiner Tagung in Stuttgart ein ernſtes wissenschaftliches Erlebnis durch das Referat von Profeffor Eulenberg über Die sozialen Wirkungen der Währungstrife" und die Aussprache darüber. Das Problem Gulenbergs war: welche Aenderungen in der Struttur der Klassen, im Berhältnis der Klaffen zueinander und zur Gesellschaft eingetreten sind. An die Spige stellte er eine Betrachtung über die allgemeine Berarmung Deutschlands . Er bemißt das Sozialproduft von heute auf etwa zwei Drittel der Sozialprodukte der Borkriegszeit.

Zunächst untersuchte er die Klaffe der Befigenden, der Rapi­talisten. In dieser Klasse sei die größte Enteignung der Bestgeschichte ocrgetommen, die Verwandlung des Be-| fizes von Geldkapital. Die Menge des Kapitalbesizes habe vor dem Ariese mindestens 160 Milliarden Mart Gold betragen. Bis auf

menige Reste sei diese große Kapitalmenge

in dem Ortus der Inflation verschwunden. Bielleicht sei noch ein Achtel bis ein Zehntel davon übrig. Wer find die Gläubiger, die im Befiz dieses Kapitals maren? Sie waren eine große Anzahl von Personen aus allen Klassen bis zum Ar­beiter. Sie find enteignet worden, nicht eine fleine Anzahl von Kapitalisten. Die Konsequenzen daraus sind: 1. Zunahme der Zahl von Erwerbsuchenden, Andrang zum Beamtenförper, zum Studium, zum Spetulanten- und Händlertum. Das Problem ist: wie sollen

diese Menschen abgebaut werden? 2. Zerreißung des Zusammenhangs zwischen Besiz und Bildung. 3. Entschuldung pon Grundbesig und Hausbefiz und Geschäftsentschuldung. Diese Kehr­feite ist von grundlegender Bedeutung. Ich schake, daß die Hälfte des Verlustes etwa 70 Milliarden die Schuldner erhalten baben, die andere Hälfte ist tatsächlich verschwunden. Notwendig ist die Zahl der Gewinnenden fleiner als die der Berlierer.

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Nur ist die Frage: hot nicht auch der Realbefiß.gelitten? Verkauf non Sadjgütern ist nicht Verlust, sondern Verschiebung. Hat man mirklich von der Substanz gezehrt? Zum Teil tatsächlich durch den Bertauf ans Ausland. Die Zahlenangaben darüber schmanten. In einem Jahr ist z. B. knapp 1 Proz. des Hausbesizes an das Aus­land veräußert worden.

Jedes fünfzigste Haus in Deutschland ist also aufgegeffen worden. Berluft hätte eintreten fönnen durch das Vernachlässigen des Produt. tionsapparates. Aber hier ist der Realbefiz erhalten und Abnügung erfekt worden. Der Sachbesig ist im ganzen geträftigt aus der Inflation hervorgegangen.

Dann die Schicht der Unternehmer. Sie ist gekräftigt und gestärkt worden. Sie ist der Sieger der. Inflation. Es war die große Zeit der Händler und Gründer. Wir besigen drei­mal Joviel Affiengesellschaften wie vor dem Kriege. Es war die

Blütezeit der Spekulation. Moralinfrei sind diese Gründer zweifels ohne. Daneben hat eine Konzentrationsbewegung eingefeßt, die durch die Inflation in Ausmaß und Tempo erst ermöglicht wurde. Das ist die Vertifalkonzentration, das Entstehen großer wirtschaftlicher Herzogtümer. Hier ist die wirkliche Flucht in die Sachwerte. Nur eine Gruppe geht geschwächt, hervor: die Bantofratie. Sym­boli'ch dafür ist der Erwerb des arößeren Teils der Attien, der Berliner Handelsgesellschaft durch Stinnes.

Drittens der Mitteistand. Er ist vernichtet, soweit er Ein­

fommen aus Rapital besaß. Aber auch trotzdem find bei den von Einkommen aus Erwerb Lebenden Aenderungen eingetreten. Das Handwerk ist weiter geschwächt worden. Der städtische Grundbefik bagenen ist erheblich gestärft. Das Beamten. tum: fozial ist die Stelluna des Beamtentums erheblich gestärkt, es steht gefestigter da als eheden. Die Stelle ist heute der Besitz, rachbem der andere Besiz geschwunden ist. Diefer Vertrag des Beamten ist ppm Staate gehalten worden. Die Zahl der Bolt's list schüler hat abgenommen, die Zahl der Mittelschüler zugenommen. Das ist das Streben nach der Stelle und der Pensions­berechtigung. In einem Punkte ist eine große Aenderung ein­getreten: bie

find, nützt fein Kampf und feine Organisation. Wenn feine fchäftigung möglich ist, wird auch die soziale Stellung der Arbeiter geschwächt bleiben.

Die Spanne zwischen gelernten und ungelernten Arbeitern hat erheblich nachgelassen. Die Arbeiteraristokratie ist geschwächt, eine Degradierung gewiffer Arbeiterschichten ist eingetreten. Aber auch in ihrer Organisation ist die Arbeiterklaffe gefchwächt. Die zunftmäßige Organisation ist den industriellen Herzogtümern nicht gewachsen. Nun eine Zusammenschau: 1. Vor dem Kriege war das Verhält nis von Befih zu Erwerb 3: 7, jegt 3:17. Das bedeutet Degra­

Unsere Jugendweihen!

Morgen, Sonntag, den 28. September, vorm. 11 Uhr finden die Jugendweihen in den folgenden Orten statt: Berlin : Großes Schauspielhaus, Karlstraße Charlottenburg : Staatstheater( fr. Schiller- Theater)

Grolmanstraße

Friedenau : Realgymnasium. Homuthstraße Steglitz : Enzeum I, Rothenburgstraße 18 Treptow : Realgymnasium, Neue Strugallee 6. Pankow : Lyzeum. Görchstraße 42

Friedrichshagen: Realgymnasium, Schulstr.( vorm. 10 Uhr) Tegel : Humboldtschule( vorm. 10 Uhr) Wetheredner: Herr Dr. Deiters/ Herr Joh. Haß, Stadtver. ordnetenvorsteher/ Herr Mar Kreuziger, Rettor/ Herr Dr. ohmann/ Herr Erwin Marquardt , Studienrat/ Herr Dtto Meier, M. b. 2./. Frau Kiara Bohm. Suh, m. d. N. d. Herr Dr. Fris üffing. programm: Orgelvortrag/ Männerchöre/ Franenchore/ Mufit ( Flügel, Cello, Violine)/ Gefang/ Proletarischer Sprechchor. Zu allen Veranstaltungen find noch Gaftkarten zum Preise von 1, Mark an den Saaleingängen erhältlich Borbesprechung der Jugendweihe Steglit , heute, Sonnabend, nachmittags 4 Uhr, in der Aula des Zyzeums Steglig, Rothenburgstr. 16.

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Ordner der Proletarischen Feierfunden. Die Ordner werben gebeten zu der am 28: d. M. stattfindenden Jugendweihe im Großen Schauspielhaus, Karlstraße, am bekannten Treffpunkt vollzählig zu erscheinen.

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dierung vieler Schichten. 2. Gestärkt ist der Realbesitz, der Hausbesig, der Grundbefiß. Die sozialen Gegenfäge sind dadurch verschärft, daß die Mittelschicht des Geldkapitalbefizes ausgefallen ist. 3. Das Beamtentum geht sozial relativ gestärkt hervor. 4. Es hat eine Deklassierung wesentlicher Schichten- ftattgefunden. Sozialreniner und Unterstützte maden das Drei bis Bierfache der Borkriegszeit aus: bis 5 Millionen folcher Menschen sind deflassiert ohne Erwerb abgesehen von aller Arbeitslosigkeit. 5. Eine Krise der Bildung ist ein­getreten. Eine allgemeine Kommerzialisierung hat stattgefunden. Es ist teilweise die alte Solidarität der bürgerlichen Moral eingetreten. Es sind Führerpersönlichkeiten aus dem Kaufmannsstand hervor getreten, auf der anderen Geite aber ist das Maß der Abhängigkeit größer geworden. Der Einfluß der Wirtschaftskrise auf Preffe e und öffentliche Meinung und auf die Politik hat außer­ordentlich zugenommen. Wenn das der Anblick der sozialen Ber­änderungen ist, bleibt die bange Frage:

3ft da überhaupt noch Sozialpolitik möglich? Die Inflation ist die größte sozialpolitische Maßnahme mit negativen Vorzeichen. Ihre Wirkungen fönnen zum Teil ausgebessert und gemildert werden, ihre Lehren fönnen nugbar gemacht und andere Bege eingeschlagen werden. Auf dem Gebiet der Geldpolitik fehe ich mit Bedenken die Meinung, daß wir jetzt zur Goldwährung übergehen fönnten. Auf dem Gebiete der Kreditpolitit bestehen die Bedenfen, ob nicht durch die Aufwertung neue Kreditinflation hervorgerufen wird. Auf dem Gebiete der Produktion ist die Frage, ob eine Beaufsichtigung der großen industriellen Herzog­tümer möglich ist, die Frage des gewerblichen Nachwuchses, die Frage der inneren Kolonisation. Die Frage der Belastung und Entlastung in der Steuerpolitit ist zu lösen. Hinzu kommt die Preis. politit, die Handelspolitit und schließlich die Sozialpolitik in engerem Sinne, die Arbeiterpolitit. Ich kann nicht glauben, daß der Staat sich gerade diese Aufgabe entreißen läßt. Sozialpolitik, Tarifverträge, Schlichtungswesen, das muß Aufgabe des Staates bleiben. Der Staat kann die Weichenstellung geben, in der fich die Kräfte des Bolles bewegen. In den legten sechs Jahren hat das deutsche Volt Großes und Gewaltics geleistet, ohne über­ragende Führerpersönlichkeiten, ohne einheitlich ideelle Zielfegung. Für die Zukunft werde nicht ohne Nuken sein und gelte es zu Ar- behaupten: 1. Betonung der Staatsnotwendigkeit; 2. Erhaltung des

Abhängigfelt all dieser Schichten hat zugenommen... Bulegt die Urbeiter. In der Inflationsperiode genoß die Arbeiterschaft relativ den Vorteil der Beschäftigung. Der Lohn mar niedrig aber der Arbeiter hotte eine Eriftenz. Er hatte einen Bors teit durch die Höhe der Wohnungsmiete. Abschluß einer Arbeits gemeinschaft, Erhaltung des Achtstundentages, Zunahme der Tarif. nerträge das find Symbole für die relative Stärtung der fozialen Stellung der Arbeiter. Anders seit dem Ruhrkampf und der Stabilisierung der Währung.

Die Arbeiter haben eine Pofifion nach der anderen aufgeben müffen:

der Achtstundentag ist durchlöchert die Tarifverträge hinfällig. auch in Zukunft wird die foziale Stellung der

a

41

Aber

Batentmatragen

12.­

Auflege­

geistiger Stärfen; 4. Ausbildung des Erwerbstriebs; 5. Ungerechtig feiten mildern; 6. die Willensenergie stärken. Aus dem Volke selbst wird die starke sittliche Kraft kommen, die es bereits während des Krieges bewiesen hat: das Bekenntnis zu Pflicht und Arbeit.

In der Diskussion sprach u. a. Umbreit vom ADGB . Er erklärte, daß die Gewerkschaften immer eine Sozialpolitik unter­ftügen würden, die sich auf die Seite der Schwachen stellt. Herr Andree sproch über die gesehgeberischen Schwierigkeiten in der Sozialpolitik und forderte mehr Optimismus auch im Verein für Sozialpolitit.

Im Schlußwort wies Profeffor Eulenburg eindringlich auf das Verhängnisvolle des Rückgangs der Bildungsschicht hin. Sozialpolitit sei nicht nur nötig, sondern auch möglich. Das sei die gemeinsame Erkenntnis.

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In der Nachmittagssizung am Donnerstag wurde dann das Referat Profeffor Sehrings über die Schutzollfrage er­

stattet.( Wir haben darüber bereits einen telegraphischen Bericht veröffentlicht. Red.)

In der Diskussion über die zollpolitischen Fragen forderte Geheimrat Efert den Abbau der Industriezölle, Professor Harms Zollfreiheit von Getreide und Eisen. Geheimrat Gothein hat über Industriezölle und Bahntarife am Freitag morgen die öffent­liche Aussprache fortgesetzt. Profeffor Diehl setzte sich für die Agrarzölle ein. Die Lage der Landwirtschaft sei heute noch trauriger als bei der Einführung der Schutzölle 1879. Es fei nicht erträglich, daß die deutschen Getreidepreise 20 bis 30 Proz. unter den Welt­marfipreisen stehen. Die Landwirtschaft leidet unter der Kreditnot. Nicht Schutzzcll allein, sondern auch Kredithilfe müssen wir aufwenden. Eine weitere Industrialisierung sei eine Gefahr. Die erste Aufgabe sei, eine große agrarische Bevölkerung heranzuziehen, die innere Kolonisation feze aber sichere Existenzbedingungen für die Landwirtschaft voraus. Der Schutzzoll muß im Interesse der Landwirtschaft Atempause geben. Den Agrara zoll werde das Inland tragen. Die Brotverteuerung müsse in Kauf genommen werden. Es gebe größere Gesichtspunkte, als daß ein Laib Brot einige Pfennige teurer werde. Bewegliche Zölle begünstigen die Spekulation. Professor Fuchs bat um Aufklärung, wie man sich die Verwendung von Agrarzöllen zu Kompensations. zweden dente. Die internationale Arbeitsteilung sei nur ein nois wendiges lletel. Voraussetzung dafür sei Anerkennung des dauernden Verlustes der Rohstoffquellen. Absoluter Freihandel sei unvereinbar mit imperialistischer und nationaler Weltanschauung. Professor o betonte, daß ein Streben nach Preisabbau unserer bisherigen Balutapolitik riderstrebe. Das sei keine konfequente Politik. Ge­treidezoil bedeute Solidaritätsschuß. man Agrarschutzzoll allein, so bliebe nur das Mittel des Getreiderinfuhrmonopols, wenn es sich politisch durchsehen lasse. Im Schlußwort führte Professor Sehring aus: Er sei prinzipiell mit Fuchs und Diehl einverstan­den, aber das Problem sei nicht, eine überlegene Konkurrenz ab­zumehren, sondern die Spanne zwischen Getreide- und Induſtrie­preisen zu beseitigen Er habe sich zum Freihandel bekannt, nicht nur weil er sich zu den allgemeinen Lehren des Manchester­tums betenne, sondern aus praktischen Gründen. Wir hätten keine freie Wahl, ob Industrievoll, ob Agrarvolk. Wollten wir leben, so möge die Ideologie des Freihandels aufgehen. Aufgabe der Wiffen­müßten wir den Weg des freien Handels gehen. In der Agitation fchaft sei es, daß nicht die Regierung sich auf Kosten der Rompan fationszölle binde. Er rufe den Landwirten zu: Macht die Augen auf, tretet nicht mehr mit den alten Schlagworten: Schutz der nationalen Arbeit" für Schutzölle ein. Eure Interessen werden dadurch auf das schwerste gefährdet. Hilfe fönne geschaffen werden durch wissenschaftliche Durchdringung der Produktion. Die Ernte. verhältnisse hätten die Agrarpreise den Industriepreisen angenähert, die Landwirtschaft erhalte jezt Kredite, eine Atempause sei ihr ge­geben. Die Gefahr des Ausbaus von Bauengütern bestehe nicht

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Jugendveranstaltungen.

Heute, Sonnabend, den 27. September: Diten Str.- B.: Fahrt: Margfee. Treffpunkt Uhr Bahnhof Stralau Bedding: Fahrt: Strausberg - Herrensee. Treffpunkt 6 Uhr Rummelsbur Werbebezial Prenzlauer Berg . Die Borfihendenkonferenz findet hente um Bahnhof Wedding . 5 Uhr pünktlich im Landgemeindehaus, Sophienstr. 23, ftatt. Alle Ab teilungen müssen vertreten sein.

Morgen, Sonntag, den 28. September: Neukölln 1: Werbebezirkstreffen am Ralliee bei Erkner . Treffpunkt 17 Uhr Ringbahnhof. Rentälin V: Treffpunkt zum Werbebezirfstreffen 7 Uhr Ringbahnhof. Tempelhof : Fahrt: Strausberg . Treffpunkt 7 Uhr Bahnhof .

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