Der Weltfriedenskongreß.
Erfter Tag.
( Fortsetzung aus der Abendausgabe.) Graf Harry Reßler, über dessen Rebe wir schon in der Abenbausgabe berichteten, führte weiter aus, die deutsche Regierung habe den aufrichtigen Wunsch, bald in den Völkerbund einzutreten. Das Aufnahmegesuch habe lediglich deshalb nicht mehr gestellt wer= ben lönnen, weil die notwendigen, der Information dienenden Bor besprechungen durch die Schuld undeutlicher englischer Er. Plärungen unseren Delegierten in London gegenüber zu spät begonnen worden feien.
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Frithjof Nansen,
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ber große Standinavier, berichtebe, häufig von Beifall unterbrochen, über die Arbeit des Völkerbundes. Es feien nicht nur Beschlüsse gefaßt, es sei auch praktische Arbeit, wie z. B. die Heimführung famtlicher Kriegsgefangenen, geleistet worden. Auch fei es dem Bölferbund gelungen, Streitigkeiten zwischen Süd slawien und Albanien zu schlichten, in einen ernsthaften Konflikt zwischen Schweden und Finnland vermittelnd einzugreifen, den Korfu Fall zwischen Italien und Griechenland befriedigend beizulegen und auch englisch französische Gegen fäge auszugleichen. Nach langen vergeblichen Bemühungen von privater Seite sei es dem Bölferbund gelungen, Deutsch österreich zu fanieren; jetzt sei er dabei, Ungarn zu helfen. Mit Befriedigung müsse es auch erfüllen, daß es dem Bölkerbund gelungen sei, eine Anleihe aufzunehmen, die es einer Million Türteiflüchtlinge ermöglicht, fich in Griechenland anzusiedeln. Auf Grund all dieser Tatsachen fingen auch allmählich diejenigen an, das Wirten des Böllerbundes zu würdigen, die ihm bisher steptisch oder sogar höhnend gegenüberstanden. Erfreulich sei es, daß sich nun allmählich auch in Deutschland ein Wandel zur Friedensgefinnung bemerkbar macht, und nichts sei mehr zu wünschen, als daß Deutsch lands Eintritt in den Bölkerbund bald geschieht. Deutschland werde willkommen sein. Im Anschluß an das Referat Nansens beschloß man die sofortige Absendung eines Telegramms an das dänische Parlament, dem soeben von der dänischen Regierung ein Gesezentwurf zur vollständigen Abrüstung vorgelegt worden ift: der 23. Weltfriedenskongreß hofft, daß das Gefeß ange
nommen wird.
Nach einer äußerst lebhaften Debatte zwifchen Dr. Pflug. Hamburg und Geh. Rat Heilberg- Berlin über die Frage, ob Deutschland dem Bölkerbund beitreten soll, ohne daß die im Berfailler Bertrag berührte Schuldfrage restlos geflärt fei, forderte die überwiegende Mehrheit der Versammlung mit Heilberg den sofor tigen Eintritt Deutschlands .
Die Nachmittagsiigung des Kongresses tegann mit einem feinen Intermezzo. Frau Berlen- Stuttgart tam nochmals auf die Tatfache zu sprechen, daß die
deutsche Regierung bis jetzt den kongreß noch nicht offiziell begrüßt
hat. Die Rednerin vermutet start, daß diefes Bersäumnis eng mit dem Kuhhandel der Regierung mit den Deutschnationalen zusammenhängt und stellt diese Tatsache selbst auf die Gefahr, eine Rüge vom Präsidenten zu erhalten, fest. Professor Quidde als Borsigender versicherte unter allgemeiner Heiterfeit, daß zu einer folchen Rüge teinerlei Veranlassung vorliege. In der zweiten Debatte erklärte Geheimrat Heilberg Breslau, daß die Frage, weshalb die deutsche Regierung vom Kongreß noch keine Notiz genommen habe, noch nicht ganz geflärt sei.
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Eine lebhafte Aussprache entspann sich dann nochmals über die Frage der 3medmäßigkeit der Kriegsschulderörterung, wobei Genosse Professor Kawerau Berlin unter dem Beifall der Bersammlung betonte, daß es nicht möglich sei, diese Frage ohne fachliche und einwandfreie Untersuchung zu klären. Profeffor Quidde stellte fest, daß der Londoner Kongreß vor vier Wochen geschickt in diefes Wespennest gegriffen habe, indem er zunächst einmal eine Resolution angenommen habe, die besagt, daß die
Kriegsschuldfrage nicht durch ein Diktat gelöst, wie es der Versailler Bertrag darstellt, sondern dieses Problem nur durch Deffnung aller Archive geflärt werden tonne, daß es aber unzweckmäßig fei, Deutschlands Eintritt in den Böllerbund von dieser Frage abhängig zu machen.
Gegen Schluß der Versammlung wurden mehrere Anträge des Ausschusses für aftuelle Fragen angenommen. Einer von ihnen behandelte die Frage der politischen Gefangenen. Der Rongreß ersucht alle Friedensfreunde, eine wohlwollende großzügige Behandlung der politischen Gegner und besonders der politischen Inter nierten und Gefangenen in allen Ländern zu fordern. Er ersucht fernerhin die Regierungen und Parlamente der Staaten, die es angeht, ihren Willen zum Frieden und zur Menschlichkeit dadurch zu beweisen, daß sie unverzüglich für die politischen Gefangenen im weitesten Umfang Amnestie gewähren. In einem weiteren Antrag erinnert der Rongreß angesichts der friegerischen Ereignisse, die China zerfleischen und scheinbar non fremden Einflüssen begünstigt werden, an die Gefahren, welche alle Kriegsausbrüche selbst in fernen Ländern für die Gesamtheit der Staaten enthalten; ferner daran, daß es feinen Konflikt gibt, der nicht nach den Grundsägen des Rechts und der Billigkeit erledigt werden tönne. Ein weiterer Antrag beschäftigt sich mit der gespannten Lage auf dem Balkan , ein anderer mit dem Schutz der nationalen Minderheiten. Schließlich begrüßte der Rongreß auch noch die Annahme des Dawes Gutachtens, die von Deutschland geleistete Hergabe von Pfändern und Garantien und die Mobilisation der deutschen Schuld, den Verlauf der Londoner Konferenz und der fünften Bölferbundstagung, die Aus
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übung der effektiven Militärtontrolle durch den Völker. bund, die vereinbarte Räumung des Ruhrgebiets, die beabsichtigte neue Abrüstungskonferenz, die Anknüpfung deutsch - französischer Handelsvertragsverhandlungen, alles Ereignisse, die den wahren Frieden vorbereiten. Der Rongreß bestätigte andererseits, daß die loyale. vollständige Erfüllung der Reparationen, der Wiederaufbau der zerstörten Gegenden Frankreichs und Belgiens von recht lichen und tatsächlichen Gesichtspunkten aus unerläßlich sei. Der Kongreß richtete schließlich an die deutsche Regierung das dringende Ersuchen, die Aufnahme in den Völkerbund zu beantragen.
Eine Abordnung beim Reichspräsidenten .
Am Spätnachmittag empfing Reichspräsident Ebert eine Abordnung des Weltfriedenskongresses. Es waren delegiert für Belgien Senator La Fontaine, für Frankreich Präsident Buisson und General Berraug, für England Ms. La wrence und Mrs. Edison, für Deutschland Profeffor Quidde, für die Tschechoslowakei Genoffe Josef Stipin, Chefredakteur des tschechisch- sozialdemokratischen Zentralorgans, für Dänemark Peters, für Norwegen Nansen, für Schweden Sanstaed, für die Schweiz Golan , für Polen Dr. Pollat, für Deutschösterreich Professor Rudolf Goldscheidt und für Amerika Deutschnationale gegen Wallraf!
Mrs. Call
Sport.
Rennen zu Karlshorst am Montag, den 6. Oktober.
1. Rennen. 1. Wollenschieber( Eittner), 2. Baris( Ralff), 3. Brise ( Piloinb). Toto: 83: 10. Plat: 32, 17, 32: 10. Ferner liefen: Turfball,
Sant Martin angeh., Reichard, Blauschwarz, Ezel.
2. Rennen. 1. Hiltrud( v. Borde), 2. Sham Dich( Hr. Staudinger), 3. Sellaroja( b. Edertsberg). Toto: 26: 10. Blag: 13, 21, 17:10. Ferner
liefen: Wetterscheide, Mein Leopold, Macbeth, Theorie II.
3. Rennett. 1. Magnolie( Edler), 2. Labrador( Burst), 3. Schirm. herr( Dertel). Toto: 31:10. Blaz: 29, 17, 26: 10. Ferner liefen: Eigilelf,
Sydow gef., Dorn II gef., Stardinal II angeh., Münzmeister, Rüdgrat gef. 4. Rennen. 1. Oftflucht( v. Borde). 2. Trugschluß( v. Edertsberg), 3. Sommerflor( Hr. Staudinger). Toto: 15:10. Plat: 11, 15:10. Ferner lief: Balestrina. 5. Rennen. 1. Heidud( Zimmerman), 2. Fippa( Thielemann), 3. Höllenfee( Grabsch). Toto: 28: 10. Blag: 17, 31, 68: 10. Ferner liefen: Remmel, Dbotrit, Laurin, Bohnenteufel, Stieglit, Lump, Annabell, Boruſſia, Lindwurm.
6. Rennen. 1. Fliegender Holländer( Dertel), 2. Jfelberg( v. Edertsberg), 3. Rächer( K. Broda). Toto: 22: 10. Plat: 13, 13: 10. Ferner liefen: Hongleur, Miratel.
7. Rennen. 1. Dtus( B. Letidi), 2. Stri( Edler), 3. Lachsalve ( Duade). Toto: 68:10. Blaz: 40, 35, 30: 10. Ferner liefen: Quo vadis, Karneval, Neptun, Czernin , Efto, Amara, Zauberflöte , Partei.
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und
,, Tag der Schwergewichte" im Sportpalaft. Das sowohl an Reichhaltigkeit wie an Güte im deutschen wohl auch im ausländischen Borbetrieb einzig dastehende Programm für den nächsten Stampfabend am 10. Dttober im Sportpalast it nunmehr fertiggestellt. Es präsentiert sich als ein Schwergewichts. programm von größten Dimensionen. Im Hauptkampf des Abends trifft ans Breifensträter auf den australischen Schwergewichts. meister George Coo!, einem Boyer von internationaler Geltung. Der Stampf geht über 10 Dreiminutenrunden, gemäß den Bestimmungen für internationale Stämpfe in vier Unzen- Handschuhen. Der Schweizer Europameister Clement erhält in Sabri Mahir unseren besten technischen Bertreter zum Gegner, dieser Kampf geht über acht Runden von je drei Minuten, vier Unzen- Handschuhen. Die weiteren Kämpfe des Abends, in denen ausgesuchte Vertreter des Nachwuchses im Ring erscheinen werden, gehen über je sechs Runden in sechs Unzen Handschuhen. Eramaleurmeister Franz Diener hat den versprechenden österreichischen Schwerschnellen Siege auch hier bekannt gewordene Mar Schmehling. Stoln gewichtler Heinz ar to Wien zum Gegner erhalten, der durch seine fämpft gegen den jezt sehr verbesserten Mar Did mann- Berlin.
Die„ Deutsche Tageszeitung" ergeht sich in einem spaltenlangen Klage- und Wutgeheul darüber, daß das Reichstagsgebäude dem Weltfriedensfongreß für seine Eröffnungsfeier zur Verfügung gestellt worden ist. Hat sie vergessen, daß zurzeit ein deutsch nationaler Reichstagspräsident das Verfügungsrecht über das Fall würde auf eine besondere Gedächtnisschwäche schließen lassen, Reichstagsgebäude hat oder hat sie es nicht vergessen? Der erste Blattes für den Gesinnungsgenossen ihres Chefredakteurs in der Ja der zweite auf die besondere Freundschaft des deutschnationalen fagerei, Herrn Wallraf. Auf alle Fälle zeigt der Erguß der Deut- weltrefordmann van Ruyssevelt zu verpflichten, der in letter schen Tageszeitung", wieviel internationalen Taft von einer Regierung zu erwarten ist, in der die Deutschnationale den„ maßgeben. den Einfluß" befizen.
Olympia- Radrennbahn. Noch kurz vor Zoresschluß wartet die Direktion der Olympiabahn bei ihrem nächsten Rennen am Sonntag, den 12. d. Mis., mit einem erstklassigen Programm auf. Nach langen Bemühungen ist es gelungen, für diesen Renntag den StundenBeit einer ganzen Anzahl Rekorde den Garaus machte. Entsprechend der Stärke dieses Fahrers find deutscherseits die zurzeit besten Fahrer Sawall und Saldow verpflichtet. Als vierter Teilnehmer ist der französische Meisterfahrer Grassin in Aussicht genommen. Die Verhandlungen schweben noch, stehen aber furz vor dem Abschluß. Die Dauerrennen Wetter für Berlin und Umgegend. Etwas fühler, meist bewölft, später führen über 20, 30 und 50 Kilometer. Fliegerrennen werden das ProRegen, zunehmende südwestliche Binde. gramm vervollständigen.
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Deutscher Metallarbeiter- Verband
Donnerstag, den 9. Offober, abends 7 Uhr, in Kliems Festfälen( Ber gnügungs- Palast Groß- Berlin"), Hafenheide 13/15:
Allgemeine Branchen- Versammlung
der Rohrleger und Helfer. Tagesordnung: 1. Stellungnahme zum Ergebnis der Lohnverhandlungen 2. Berbands. u. Branchenangelegenheiten. 8u dieser Versammlung muß jeber Branchenkollege erscheinen, da fie für die Gestaltung der Lohnverhältnisse von entscheidender Bedeutung sein wird.
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Donnerstag, 9. Ottober, nachmittags 4 Uhr, in den„ Alademischen Bierhallen", Dorotheenstraße, Ede Charlottenstraße:
Versammlung
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Verband der Gemeinde- u. Staatsarbeiter
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Tagesordnung: 1. Die Antwort ber Arbeitgeber betreffs eines Tarif abschlusses. 2. Diskussion. Bahlreiches Erscheinen wird erwartet.
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Allgem. Funktionär- Versammlung
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Tagesordnung: 1. Stellungnahme zu den Schiebssprüchen.- 2. Freie Aussprache.
jeber Art fabriten beschäftigten Kolleginnen und liefert preiswert Kollegen. Paul Golletz,
Be- vormals Robert Meyer, Berfammlung belanntgegeben. Die Tagesordnung wird in der Mariannenstr.3. Mitgliedsbuch legitimiert, ohne dieses
DAB Erscheinen aller Funktionäre ist erforderlich. Jeder trieb muß vertreten fein. Organisationsausweis ist vorzuzeigen L16 20
Die Branchenleitung. J. A: Gener Amt Morigpl. 10203 tein Zutritt. Die Ortsverwaltung.
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Höch tgewinn gemäß§ 9 R.-M.
1Million
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Pr.
1
20
1
zu
1
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500 000 500 000
= 300 000
200 000
Ziehung der I. Klasse am 10. u. 11.0kt. Ganze- Halbe- Viertel- Achtel- Lose 12 zu 24 6 3 M. Originallose zu haben St. Lotterie- Einnehmer Ritter
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Heft 7
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AUS DEM INHALT: Alexander Stein: Die Erste Internationale Landsberg: Die Bayerische Denkschrift und der deutsche Einheitsstaat Dr. Theodor Haubach: Militärische und politische Gewalt Dr.- Ing. W. Majerczyk: Elektrische Großkraftversorgung in DeutschMads Iversen: Die dänische Landwirtschaft unter dem Freihandel
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Buchhand!. J. H. W. Dietz Nachf., Lindenstr. 2