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Gewerkschaftsbewegung

Aus dem Straßenbahnbetrieb.

Der offenbar mehr auf Ueberschüsse als auf Sicherheit und an­tandige Bersonalwirtschaft zugeschnittene Straßenbahnbetrieb mit feinen täglichen Unfällen wächst sich mehr und mehr zu einer öffent­lichen Gefahr für die Sicherheit der Berliner Bevölkerung aus. Die auf die Suche nach der Schuld der Fahrer eingestellten Unter­suchungen bringen denn auch meist das gewünschte Ergebnis.

In berechtigter Abwehr gegen die Methode, das Personal zum Sündenbock für die ganze Wirtschaft der Straßenbahn zu machen, schildert uns ein Straßenbahnschaffner die Dienst einteilung und die Fahrzeit.

Das Fahrpersonal mußte oft 14, 18 Tage, im Hochsommer sogar bis einen Tag

Ein untergegangener Stern. Gegen den Führer der sogenannten revolutionären Metall­arbeiter, Ostrowski, den blutigen Leo", tagte kürzlich ein Schiedsgericht der Union der Hand- und Kopfarbeiter". Das Organ der Union hüllt sich in Schweigen über die Gründe, die zur Einsetzung des Schiedsgerichts führten, sodaß man allerlei Ver­mutungen baben kann. Es wird nur mitgeteilt, daß D. während ber Verhandlung zwei seiner Genossen Denunzianten " titulierte und das ganze Schiedsgericht ablehnte, weil" Nichtkommunisten und Antibolschetisten" dabei wären. Das Verfahren endete mit Ostrowskis Ausschluß aus der Union .

So verschwindet einer nach dem anderen von den revolutio­nären" Führern. Die kommunistische Oberleitung pußt Leute, die etwas in den Kopf und läßt sie auf die Arbeiterschaft los. weber geistige noch moralische Qualitäten baben, heraus, fezt ihnen

fet. Nun folgte ein hochnotpeinliches Verfahren gegen den Schaffner, wobei sich herausstellte, daß der 2uffichtst cemte fahrlässig eine falsche Meldung erstattet hatte. Wenn auch die Angelegenheit für den Schaffner teine weiteren Folgen hatte, so war sie doch für ihn sehr peinlich und er konnte sich mit Recht darüber ärgern. Als der Schaffner kurz nach dem Vorgang den Aufsichtsbeamten traf, gab er feinem Aerger Ausdruck, indem er zu dem Aufsichtsbeamten fagte: Sie haben eine Meldung gegen mich erstattet, das war ja Schwindel".

Der Aufsichtsbeamte ließ mit der Meldung dieses Borfalls nicht lange auf sich warten. Diesmal hatte er den Erfolg, daß der Schaffner wegen Beleidigung des Aufsichtsbeamten frist- los entlassen wurde.

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Das Gewerbegericht, wo der Entlassene Einspruch einlegte, fam wie der Vorsitzende nach der Beratung verfündets Diese zu der Auf­fassung, daß es nicht gerechtfertigt sei, wenn die Straßen­bahn einen Mann entläßt, der in der Pflichterfüllung so weit geht, daß er früher wie nötig den Dienst antritt, trotzdem gemeldet wird und dann dem, der die aus Gerichts ging dahin: Der Einspruch gegen die Entlassung ist gerecht­fertigt, falls die Wiedereinstellung abgelehnt wird, ist dem Kläger eine Entschädigung von 70 M. zu zahlen.

betam. Daß bas Berſonal ſolche Anstrengungen bei dem unge. Achtung! SPD. - Metallarbeiter Achtung! berechtigte Borhaltung, magte. Die Entjeidung des

heuren Verkehr, den die Straßenbahn zu bewältigen hat, nicht aus­halten tann, ist selbstverständlich. Mit der Diensteinteilung ist es ebenso. Dienst nummern, die nur auf einer Linie zu fahren find, werden noch geteilt. So tommt es, daß man von früh 5.32

bis mittags 12.20 und nachmittags diefelbe Linie von 4 bis 6, 7 hr

fahren muß. Es gibt noch zerrisseneren Dienst, wo man früh drei Stunden fährt und dann nachmittags noch 10 bis 12 Stunden Dienst zu machen hat; nachts 3 Uhr fommt man auf den Bahnhof, um an anderen Tag vormittags wieder anzufangen.

Wo bleibt hier eine ordentliche Ruhezeit?

Das Kapitel Fahrzeit muß von den Behörden näher bes trachtet werden. Die Direktion wird hier einwenden, sie könne die Fahrzeiten nicht verlängern; denn das Personal würde dann ebenso schnell fahren wie bisher, um seine Haltezeit, die natürlich nicht be­zahlt wird, zu verlängern. Aber hier sollen nachfolgende Zahlen

reden.

Hier der Fahrplan einer Linie( 99) mit 72 Minuten Fahrzeit.

Haltezeit 19 minuten an 5.51 6.10 ab

"

8.51 11.51

"

altezeit 17 Minuten an 7.22 7.39 ab 10.39 1.39

"

"

9.10 12.10

"

10.22 1.22

"

In Wirklichkeit:

ant 6.06

6.10 ab

an

9.10 12.10

"

"

7.33 10.28 1.32

7.39 ab 10.39 1.39

W

"

"

"

"

9.01 12.03 Statt einer Gesamthaltezeit von 108 Minuten ist nur eine solche von 44 Minuten vorhanden; die übrigen 64 Mi­nuten gegen in die Fahrzeit auf. Diese 64 Minuten werden aber nicht bezahlt, da sie planmäßig mit zur Haltezeit rechnen. Die Fahrzeit ist also hier um 15, 10 und 12 Minuten bzw. um 11, 6 und 10 Minuten verlängert worden.

Wenn das Personal nun zu seiner Haltezeit einigermaßen heran­tommen will, so muß es seine Fahrt beschleunigen, und ist somit, ohne daß es will, gezwungen, rücksichtslos zu fahren, die Gefahr im Auge, jeden Moment einen Zusammenstoß zu bekommen. Die angegebenen Verspätungen sind nicht etwa durch Berkehrsstörungen( Entgleisung, Baustellen usw.) entstanden, sondern nur durch den langen Aufenthalt an den Haltestellen zum Personen­wechsel. Auf den Ringlinien ist es leichter zu merfen, wenn Ver­spätungen sind. Da kommen drei bis vier Wagen zugleich an und es führt zu Umleitungen.

Aber die Deffentlichkeit wird sagen: Erzählt das doch eurer Direktion, damit sie Abhilfe schafft!" Aber wie sieht esaus mit dem Hand- inHand- Arbeiten mit der Direktion? Der Betriebsrat, der wegen all dieser Dinge vorstellig geworden ist, wurde von der Direktion mit spöttischem Lächeln abgewiesen

Die Herren haben überhaupt nicht die Absicht, ihr Personal anständig zu behandeln, nicht einmal die Fahrzeiten zu verlängern. Der Betriebsrat hatte schon vor vier Wochen den Antrag auf Berlängerung der Fahrzeit gestellt. Auf eine Stunde Fahrzeit sollten 6 Minuten Verlängerung hinzukommen. Das hat die Direktion abgelehnt. Dem Betriebsrat wurde gesagt, daß nur er es fei, der diese Verlängerung fordert. Wir haben solch geduldige Leute, die sind gar nicht so radikal, wie Gie es darstellen." Daß dem nicht so ist, davon legte die letzte Ber­sammlung der Straßenbahner Beugnis ab. Es wurden Stimmen laut für einen Streit. Hoffen wir, daß es ohne den geht, die Direktion auf Verhandlungen eingeht, um weitere Folgen abzuwenden. Dem Straßenbahnperfonal aber jei flipp und flar gefagt, daß es feine feiner Forderungen durchsetzen kann, wenn es sich nicht restlos feiner Organisation anschließt, dem Deutschen Verkehrsbund.

"

Der Streik der Mühlenarbeiter.

Während des Streits der Mühlenarbeiter sind die Unternehmer an bas Polizeipräsidium verschiedentlich schon mit Anträgen heran getreten, Kähne mit Getreideladungen zu entladen, weil sonst das Getreide darin berderben würde. Die Unternehmer wollten diese Arbeiten durch die Technische Nothilfe ausgeführt sehen. Das Polizeipräsidium hat im Einvernehmen mit dem Verband der Lebensmittel- und Getränkearbeiter Sachverständige ernannt, benen die Aufgabe zufällt, die Anträge der Firmen einzeln au prüfen. Demgemäß hat die Streifleitung zu entscheiden, ob die Arbeit von den Streikenden ausgeführt werden soll oder nicht. Am Freitag finden vor dem Schlichter Groß- Berlins Ver­handlungen über eine Verbindlichkeitserklärung des Schieds­spruches statt. Es steht zu hoffen, daß bei einem Entgegenkommen der Unternehmer in der Frage der Lohnerhöhung wie auch hin­fichtlich Geltungsdauer des Schiedsspruches eine Verständigung möglich ist.

Heute Donnerstag, 9. Offober, abends 7 Uhr, in den Musikerfälen, Kaiser- Wilhelm- Straße 31

und arbeiterinnen.

Versammlung aller SPD. - Metallarbeiter Tagesordnung: 1. Kulturaufgaben der Sozialdemokratie. 2. Fraktionsangelegenheiten.- 3. Wahl des Frattionsvorstandes. Für diese Versammlung muß rege Propaganda von den Bertrauensleuten gemacht werden. Parteiausweis legitimiert! Der Fraffionsvorstand. NB. Der Fraktionsvorstand tritt um 5 Uhr im selben Lokal zusammen.

Referent: Genosse A. Horlig.

Hochgepäppelten merken nicht, daß sie nur willenlose Werkzeuge Mostaus sind. Bei dem geringsten Verstoß gegen die Anordnungen der Zentrale werden sie ebenso faltgestellt, wie sie hervorgeholt wurden. Wer nicht Ordre pariert, der fliegt, ist der Grundsatz, nach dem die Unteroffiziere der Moskauer Feldwebel behandelt werden. Viele Führergarnituren der Metallarbeiter verschwanden schon so: Von Müller über Rusch und Nawroci, bis zu Ostrowski. Wann wird die Arbeiterschaft lernen, diese Leute als das anzu­fehen, was sie sind, nämlich Organisationszerstörer, Schädlinge der Arbeiterbewegung.

Delegiertenkonferenz der Maler.

Am Sonntag, dem 5. Oktober, tagte im Gewerkschaftshaus die gutbesuchte Delegiertenkonferenz der Organisation der Maler Berlin­Brandenburg. Der Bevollmächtigte Schiemann referierte über Tarif und Berufsfragen im Malergewerbe. Dem Bericht war zu entnehmen, daß die Arbeitsverhältnisse überall als günstig zu bezeichnen sind. Die berechtigten Lohnforderungen haben leider nicht durchgesezt werden können, weil im Frühjahr halb der Betriebe wurde der Kampf nicht gegen die Arbeit ein Teil der Kollegen Anschluß bei den Chemnizern suchte. Inner­geber, sondern um die Organisationsform geführt. Die Unternehmer waren die lachenden Dritten. Beranlaßt durch den Zwiespalt in den Kollegenkreisen, hielten es die Arbeitgeber für angebracht, auf ihrer Tagung in Hannover für Verschlechterung der sozialen Tarifbestimmungen und für Niedrighaltung der Löhne zu plädieren. Dieser Alarmruf der Arbeitgeber hat uns in der Agitation die besten Dienste geleistet und überall hat rege Mitarbeit für die Organisation eingesetzt. Die während der Organisationswirrei ver­ärgerten und abseits stehenden Kollegen haben durch Beitragsnach zahlung ihre alten Rechte wieder erworben. Der Ausschluß von fieben Funktionären erfolgte, weil diefe troh mehrmaliger Ver­warnung Aufnahmen für den Chemnizer Verband machten und für diesen auch Beiträge einsammelten. Auch die KPD. duldet es nicht, baß ihre Funktionäre Propaganda für den Eintritt in gegnerische Organisationen treiben. Nach allen Erfahrungen der letzten Zeit fei es angebracht, genau wie im Falle Kaiser Bewährungs­frist für diese Außenseiter festzulegen.

Der glänzende Geschäftsgang hat die Profite der Arbeitgeber gesteigert; unsere Aufgabe muß es sein, durch Lohnsteigerung ge= rechten Ausgleich zu schaffen. Vorbedingung für die Kampf­fage fei Stärkung der Organisation. Die kommenden Außer der Regelung der Tariffragen sei noch ein großer Aufgaben Steuerlasten müffen durch Lohnforderungen ausgeglichen werden. versicherungsgesetz muß vom sozialen Geist getragen sein. Die kreis den Gewerkschaften zuerteilt. Das zu fordernde Arbeitslosen­Arbeiterschaft habe es fatt, der Regierung nur Wunschzettel zu über­reichen, über die dann monatelang Erwägungen angestellt werden, vielmehr fordere fie Gleichberechtigung und Durchführung ihrer be­rechtigten Forderungen.

Die äußerst rege und fachliche Diskussion brachte eine Fülle von Anregungen und Borschlägen, die dem Vorstand zur Durchführung übergeben wurden. Eine in den Gedankengängen des Referates gehaltene Entschließung fand einmütige Annahme. Mit der Auf­forderung, daß zur Erreichung der gesteckten Ziele alle Kollegen die erforderliche Mitarbeit leisten müssen, wurde die eindrucksvolle Konferenz mit einem Hoch auf die Organisation geschlossen.

Bei der Straßenbahn rechtswidrig entlaffen. Ein Straßenbahnschaffner, der um 5 Uhr 50 Min. morgens feinen Dienst antreten sollte, war so zeitig auf dem Bahn. of erschienen, daß er einen Wagen, der 5 Uhr 5 min. abfahren und dadurch die planmäßige Abfahrt des Wegens ermöglichen konnte. follte, dessen Schaffner aber noch nicht zur Stelle war, übernehmen Der Aufsichtsbeamte, der den tetreffenden Schaffner nicht an dem für ihn eigentlich bestimmten Wagen um 5 Uhr 50 Min. antraf, melbete, daß der Schaffner nicht zum Dienst erschienen

Bom Richtertische wurde dem Bertreter der Straßenbahndirektion treter lehnte das schroff ab, raffte seine Atten zusammen ledigt". und verließ den Saal mit dem Ausruf: Die Sache ist er=

geraten, den Schaffner wieder einzustellen. Der Ber­

Tagung der westfälischen Schlichtungsausschüsse. Die Vertreter der staatlichen Schlichtungsausschüsse des Bezirks Westfalen tagen heute in Dortmund . An der Besprechung nimmt auch ein Vertreter der preußischen Staatsregierung teil. An die Tagung schließt sich die Besichtigung eines Dortmunder Werles.

Die Ruffen und die Wahrheit. schaftsinternationale an den im Juni in Moskau stattgefundenen ( JGB.) Im Bericht des Bollzugsbureaus der Roten Gewerk­internationalen Kongreß findet sich auch eine Stelle, die sich mit der Internationalen Konferenz in Frankfurt und dem Verhalten Amfter­dams beschäftigt. Dazu wird folgendes ausgeführt:

damer Internationalen Gewerkschaftsbund zu entsenden, um mit ihm " Die Konferenz beschloß auch, eine Delegation an den Amster. Berhandlungen über die Schaffung einer Einheitsfront, einen ohne Berzug einzuleitenden gemeinsamen Kampf aller auf dem Boden des Klaffentampfes stehenden Arbeiterorganisationen gegen den Friedens­vertrag von Versailles , die Besetzung des Ruhrgebiets und gegen die Offensive des Kapitals, zu führen. Der Amsterdamer Internationale Gewerkschaftsbund lehnte eine Einheitsfront aus dem Grunde ab, weil er teine Zentralvereinigung von Landesorganisationen sei, sondern eine freie Vereinigung selbständiger Organisatonen, denen er nichts vorschreiben tönne. Ein weiteres Motiv für die Ablehnung des An­trages der Delegation war der Beschluß des Kongresses von Rom , der es den der Amsterdamer Internationale angeschlossenen Ber­bänden untersagt, in Beziehung zu Organisationen zu treten, die die irgendeiner anderen Internationale angehören." Grundsätze der Amsterdamer Internationale nicht anerkennen oder

Demgegenüber ist folgendes festzustellen:

Eines Tages erschien in Amsterdam unangemeldet die vom Frankfurter Kongreß eingesetzte Kommission um mit den Sekretären des JGB. zu verhandeln. Nach einer furzen Aussprache wurde ver­einbart, daß die Delegation dem JGB. schriftliche Vorschläge unter­breiten sollte, wie sie sich ein Zusammengehen denkt. Diese be= stimmt zugesagten Vorschläge sind niemals in Amsterdam eingelaufen. Es scheint leichter zu sein, fort­während den Kriegsruf Einheitsfront" auszustoßen als bestimmte Vorschläge zu machen, wie eine Einheitsfront durchgeführt werden fann.

mer Cohnnerhandlungen in Dorfmund. Auf Antrag der Ge­werkschaften finden am Freitag Lohnverhandlungen mit den Metallarbeitern der nordwestlichen Gruppe des rheinisch- westfälischen Industriegebietes in Dortmund statt.

Das Personal der Schleppschiffahrt auf dem Neckar ist in den Streit getreten, da die Arbeitgeber die Forderung auf Erhöhung der Bezüge um etwa zehn Prozent abgelehnt haben.

Der Achtstundentag im Saargebiet. Die Regierungsfommission zugestimmt, der dem Landesrat nunmehr zur Begutachtung vorge hat dem Verordnungsentwurf über den gesetzlichen Achtstundentag legt werden soll.

beden, ist ein neuer Einigungsversuch am Mittwoch gescheitert. Im Bergarbeiterftreit in der Borinage, dem belgischen Kohlen­

Achtung, Betrieb Daimler, Marienfelbe. Seute abend 5 Uhr im unteren Speisesaal Bersammlung sämtlicher Kollegen, welche dem Metallbartell angehören. Ref. Roll. 8ista

Verband der Buchbinder und Papierverarbeiter Deutschlands , Ortsver­waltung Berlin . Heute abend 26 Uhr im großen Gaale des Gewerk­schaftshauses, Engelufer 24, allgemeine Mitgliederversamm­Iung. 3ft eine Vereinigung mit dem Oppositionsverband möglich?" Refe­rent: Verbandsvorsigender Eugen Saureifen. Jedes Mitglied ist zum Er­fcheinen verpflichtet. Zutritt nur unter Borzeigung des Mitgliedsbuches. Die Ortsverwaltung. Solzarbeiterverband. Bobenleger, Branchenversammlung heute nach­mittag 5 Uhr im Berbandssoal, Rungestr. 30, Stellungnahme zur Lohn­bewegung.

Berantwortlich füle Politik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Gaternus; Gewerkschaftsbewegung: Fr. Ekkorn; Feuilleton: Dr. John Schikowski; Lokales und Sonstiges: Willy Möbus; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderei und Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co., Berlin S. 68, Lindenstraße 3. Sierzu zwei Beilagen und Unterhaltungsbeilage Heimwelt".

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