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Gewerkschaftsbewegung

Stillstand der Arbeitslosigkeit.

Auf 100 Arbeitsuchende 4% Stellenangebote. Nach der Stichtagzählung der wichtigeren Arbeitsnachweise waren vorhanden:

Bericht. Am Schlusse des Berichtstages waren verfügbar Arbeits­Offene Stellen für nachweise männl. weibl. Arb. 14440 20.784 17 308 18 780

Arbeitsuchende

männliche weibliche

am 16. Septbr. 736

645 392

145 021

"

14. August 732

637 484

561 351

143 501 123 676

"

9 604 10 666

15. Juli 711 Es zeigt sich also noch eine geringe Zunahme der Ar beitsuchenden, der aber eine erhebliche Zunahme der offenen Stellen gegenübersteht.

ziehung. Die Aufgabe, diese Aufklärung und Erziehung zu ver mitteln und zu vertiefen, ist der Gewerkschaftsschule übertragen

worden.

Wir fordern deshalb alle freigewerkschaftlich organisierten Ar­beiter und Angestellten auf, sich an den Kursen der Gemert­schaftsschule zu beteiligen. Unterrichtsverzeichnisse sind bei jeder Ortsverwaltung und im Bureau der Gewerkschaftsschule zu haben.

Verbindlicher Schiedsspruch für die Zimmerer. Nach mehr als bier Monaten tarifloser Zeit haben die Ver­treter der Zimmerer wieder am 26. September an einer Lohn­verhandlung teilgenommen. Die Forderung der Arbeitnehmer be­trug 1,10 M. pro Stunde. Da die Arbeitgeber jedes Entgegen­kommen ablehnten, wurde darauf das Bezirkslohnamt an gerufen. In der Sigung am 1. Oftober wurde unter dem Vorsiz des Herrn Gewerberats Körner ein Schiedsspruch gefällt, welcher für das Lohnamt Berlin , Potsdam , Großbeeren , Königswuster­ hausen , Belten und Oranienburg einen Lohn für Facharbeiter von 96 f. pro Stunde für die Zeit vom 1. Oktober 1924 bis 24. februar 1925. festsette. Dieser Schiedsspruch wurde von den Arbeitgeberberbanden abgelehnt, weil die Zeit zu lang und der Lohn zu hoch wäre. Die Zimmerer hatten sich mit gesprochen. Der hierauf von den Arbeiterverbänden angerufene Schlichter erklärte am 9. Oftober nach langer Beratung den Schiedsspruch vom 1. Oktober ab für verbindlich. Zentralverband der Zimmerer, Zahlstelle Berlin und Umgegend.

Auch in diesem Monat war nur für landwirtschaftliche Arbeiterinnen das Stellenangebot( 6614) größer als die Zahl der Arbeitsuchenden( 2183). Sonjt ist überall noch eine, zumeist gewaltige Ueberzahl der Arbeitsuchenden. So gab es bei Bergbau und Hüttenwesen noch 29 285 Arbeitsgesuche auf 452 offene Stellen, bei Metallverarbeitung und Manapper Mehrheit für Annahme des Schiedsspruches aus schinenindustrie 152.207 gesuchte und nur 1321 angebotene Stellen, im Baugewerbe 20 279 gesuchte auf 1739 offene Stellen( im September!), bei Lohnarbeit wechselnder Art gar 222 570 Arbeitsuchende und nur 2692 Angebote, für fauf­männische, Bureauangestellte und Technifer 102 000 gesuchte auf 3850 angebotene Stellen. Selbst an häuslichen Dienststellen, auf die weibliche Erwerbslose so oft verwiesen werden, mar das Angebot von Stellen nur 7962 auf 24 808 Arbeitsgesuche. Nach Gebieten zählte man in

Berlir.

Brandenburg

Rheinproving

Bayern

Freistaat Sachsen

Arbeitsuchende

Offene Stellent männl. weibl. 401 426 920

männl. 71 348

10 123

weibl. 31 435 2 305

1 143

144 248 82 251 71 845

2065 2095 2012

Nur die Grenzmark, die aber der Zahl nach bedeutungslos ist, zeigte mehr( 264) offene Stellen als( 230) Arbeitsuchende.

Im ganzen meldeten sich im August auf 100 offene Stellen 435 Männer( im Juli 425) und 220( 207) Frauen. Von 100 Ar­beits gesuchen wurden 23( 23) vermittelt, von 100 offenen Stellen 82( 81) besetzt.

In den Arbeiterfachverbänden waren bei 3 380 000 ( im Juli 3 417 000) erfaßten Mitgliedern

August Juli

.

arbeitslos

"

" 1

Kurzarbeiter

"

"

männlich weiblich männlich weiblich 12,7 Proz. 11,5 Proz. 26,0 Proz. 31,8 Proz. 12,9 11,3 25,7 35,2 Also faum veränderte, aber noch immer erschreckend hohe Zahlen. Wieder am günstigsten standen das Vervielfäl­tigungsgewerbe mit 4,8 Proz. Arbeitslosen und 3 Proz. Kurz­arbeitern, Gärtnerei( 10,1 bzw. 0,1) und Verkehrsgewerbe( 8,8 bzw. 2,7), am ungünstigsten wieder Maschinenbauer und Metallverarbei tung mit 19,1 Proz. Arbeitsiofen und 51,7 Proz. Kurz-, also nur 29,2 Proz. Bollarbeitern, Holz- und Schnißstoffgewerbe ( 15,1 bzw. 19,5), Lederindustrie( 11,6 bzw. 35,8 Proz.) und das Spinnstoffgewerbe mit 7 Broz. Arbeitslosen und 43,4 Proz. Kurz­arbeitern. Man kann mithin von einem fortdauernden, aber nicht mehr verschlechterten Tiefstand des Arbeitsmartts sprechen. Die Rauftraft der Mart war im Bergleich mit der Borfriegszeit im August 86 Pfennig gegen 85 im Juli. Inzwischen hat sie sich auf 83 Pfennig( Ende September) verschlechtert.

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Freigewerkschaftlich organisierte Arbeiter und Angestellte! Mit vieler Mühe und unter großen Opfern ist es den Berliner Gewerkschaften gelungen, ihre

Gewerkschaftsschule über die Zeit der Inflation und der wirtschaftlichen Not hinwegzubringen. Biele Ginrichtungen der gewerkschaftlichen Organisationen haben in den letzten Jahren schwer gelitten. Die jetzt beginnende leichte wirt. schaftliche Entspannung muß unter allen Umständen ausgenügt werden, um alle Zweige des gewerkschaftlichen Lebens wieder zur vollen Blüte zu bringen. Notwendig ist in erster Linie dazu, daß alle Gewertschaftsfollegen, Vertrauensleute, sonstige Funktionöre, vor allem die Betriebsräte, fich auf den Rückhalt, den ihnen die Gewerkschaften gewähren, befinnen und daß sie in ihren Betrieben gegenüber ihren unorgen fierten Kollegen und gegenüber den Unternehmern als vorbildliche Gewerkschafter auftreten fönnen.

Oeffentlicher Appell der Bergarbeiter. ... Die vier Bergerbeiterverbände, die an den Tarifverträgen im Bergbau beteiligt find, richten an die Deffentlichkeit einen Appell, bem mir entnehmen:

" Not und Elend laften über der Bergarbeiterbevölkerung. Die Lebenshaltung der Bergarbeiterfamilien wird durch die sprunghafte Preisentwicklung auf dem Lebensmittelmarkt, durch die Berteuerung von Brot, Fleisch, Kartoffeln, Schmalz usw. immer fiefer, gedrückt.

Die Reichsregierung hat bereits vor einigen Wochen eine Berbilligungsaffion eingeleitet. Welche Wirkung hat sie gehabt? Statt einer Preisjentung trat eine weitere Berteuerung der worden. Die Zollschranken bzw. Zollabgaben find fortgefallen. Lebenshaltungskosten ein. Dabei sind die Güterfrachten ermäkigt Auch die Umsatzsteuer wurde gesenkt. Mehrere Male wurden die Kohlenpreise herabgesetzt und noch immer nicht macht sich eine Wirkung all diefer Maßnahmen auf dem Lebensmittelmarkt bemeribar.

Die Lohnverhältnisse der Bergarbeiter müssen unter diesen Umständen als völlig un­genügend betrachtet werden. Infolge der immer schwieriger werdenden sozialen Lage tamen die Vorstände der an den Tarifverträgen beteiligten Arbeitnehmerverbände zu dem Entschluß, vorbereitende Maßnahmen zu treffen, um ein noch weiteres Abwärtsgleiten des bisher schon zu geringen Reallohnes der Bergarbeiter gegenüber den Lebenshaltungskosten zu verhindern."

abwartende Haltung nicht aufgegeben, erklären jedoch: Mit Rücksicht auf den Wirtschaftsmarkt haben die Borstände ihre abwartende baltung nicht aufgegeben, erklären jedoch:

Sollten sich aber im Laufe des Monats Oktober feine wesent­lichen Breissenkungen bemerkbar machen, so werden die Arbeit­nehmerverbände eine entsprechende Erhöhung der Löhne für die Bragarbeiter fordern.

Zum Schlusse werden die Bergarbeiter ermahnt, die volle Kampftraft ihrer Organisationen herzustellen.

Schiedsspruch für die oftoberschlesische Schwerindustrie.

Der Vorsitzende des Schlichtungsausschusses, vor dem die Regelung der Löhne in der oftoberschlesischen Schwerindustrie vers handelt wurde, hat, wie der Ost- Expreß meldet, einen Schiedsspruch gefällt. Bei den Kohlengruben wird eine 2ohnerhöhung von 5 Proz. für die Arbeit unter Tage und eine von 3 Proz. für die über Tage vorgesehen. Für die Eisen- und Binthütten werden feine Aenderungen in der gegenwärtigen Lohngestaltung in Aussicht genommen. Sowohl die Arbeitgeber wie die Arbeit­nehmervertreter haben in bezug auf die Annahme des Schieds­spruchs gewisse Borbehalte gemacht.

Beendigung des Danziger Streiks.

zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern eine Vereinbarung zu­Danzig, 9. Dftober.( Eigener Drahtbericht.) Nachdem gestern ftande gekommen ist, haben heute die afenarbeiter die Arbeit wieder aufgenommen. Auch die Holzarbeiter haben sich durch Stimmenmehrheit mit einer zweiprozentigen Lohnherab­fegung einverstanden erklärt und heute wieder zu arbeiten be­

gonnen.

Der Verzweiflungskampf der belgischen Bergarbeiter.

Paris , 9. Oftober.( Eigener Drahtbericht.) In dem belgischen Kohlenbecken von Mons , wo sich die Bergarbeiter seit zwei Monaten im Streit befinden und alle Vermittlungsversuche an der Weigerung Der Unternehmer, mit der Arbeiterschaft zu verhandeln, gescheitert sind, ist es am Mittwoch aus Anlaß des Mißerfolges eines neuen Einigungsversuchs zu Zwischenfällen gekommen. Die streifenden Bergleüte sollen nach einer Meldung des Intransigeant" in den Straßan Barrikaden errichtet haben, und es soll am Mittwoch abend zu wiederholten Schießereien zwischen den Aufständischen und der Polizei gekommen sein. Eine Bestätigung dieser Meldung liegt bis­her nicht vor. Angesichts der begreiflichen Erregung der Arbeiter­schaft sieht man der weiteren Entwicklung in den Streifgevicien nicht ohne Besorgnis entgegen.

Die Bergarbeiter der belgischen Rohlengruben des Borinage im Hennegau stehen in der achten Woche im Streit, um eine Lohnkürzung von 5 bis 10 Broz. abzuwehren. Es wurde ver= Fisher zu eirer Regelung gekommen wäre, die für die Bergarbeiter handelt und verhandelt, die Regierung hat vermittelt, ohne daß es erträglich ist. Das Unternehmertum will die Bergleute offenbar durch Hunger mürbe werden lassen, um die Lohnkürzung durch­zufezen. Während bisher, von friedlichen Demonstrationen der Streifenden abgesehen, der Kampf in aller Ruhe verlief, scheint man die Streifenden endlich zur Verzweiflung getrieben zu haben. Und nun fommt die Gendarmerie, um die fnurrenden Magers auf ihre Weise zu beruhigen.

Revolutionäre Umtriebe im Borinage" über­schreibt die TU. ihre folgende Meldung aus Brüssel :

Die Streiflage im Borinage nimmt einen revolutionären Zustand an. Berittene Gendarme haben gestern gegen die Streifenden blant gezogen und auch Schreckschüsse abgegeben. In Quaregnon haben die Streifenden das Pflaster auf­gerissen, die Laternen ausgelöscht, Barrikaden und Stachel­drahtverhaus errichtet und die Straßen mit Flaschenscherben be­ftreut. Die Straßenbahnen wurden angehalten und die Insassen genötigt, ihren Weg zu Fuß fortzusehen. An verschiedenen Orten wurden die Kinovorstellungen auf Verlangen der Streifenden unterbrochen."

Wenn die Unternehmer nichts weiter von revolutionären Um­trieben" zu berichten wissen als die angeführten Tatsachen, wenn die Berzweiflung einer acht Bochen lang vom Hunger gepeinigten und von Verhandlungen immer wieder genarrten Arbeiterschaft teine schlimmeren Formen annimmt, dann ist die Disziplin der belgischen Bergleute nicht schlecht. Aber diese Tatsachen genügen zur Heran ziehung berittener Gendarmen, zur Konstruierung von Landfriedens­bruch und zur gewaltsamen Niederzwingung der Streifenden.

Die Mathildenhütte in Hannover hat etwa 700 Arbeiter aus­gesperrt. Ferner bat die Wertleitung der Jutespinnerei A. G. in Hersfeld die gesamte Belegschaft, rund 450 Mann, ausgesperrt.

tom Hände weg von China !" Losomsti, Generalsekretär der Roten Gewerkschaftsinter­notionale", erläßt an seinte Anhänger in England, den Bereinigten Staaten, Deutschland und Italien einen Aufruf, in dem aufgefordert wird, unter der Parole:" Hände weg von China !", einen Massen­protest gegen die Einmischung der Kapitalisten in die inneren An­gelegenheiten Chinas zu veranstalten. Damit nicht genug: Ihr sollt diese Protesttampagne in eine umfassende revolutionäre Bewegung verwandeln, die gegen die imperialistische Regierung eures Landes gerichtet ist." Es sollen weiter Gesellschaften unter der Das Gewerkschafts- Archiv bringt in feiner Oktoberausgabe Bezeichnung: Hände weg von China !" gegründet werden. Es wird ( Band 1, Heit 6) folgende Auffäße: Reorganisation der Gewerk­dann in Aussicht gestellt, daß demnächst ein periodisches Informa- fchaften von M. Stürz, Leipzig ; Probleme der österreichischen Ge tionsbulletin über die Lage in China und die Tätigkeit dieser Gesell- werkschaftsbewegung von B. Stein, Wien ; Die Betriebsvereinbarung von Clemens Nörpel ; Kautsky über Partei und Gewerkschaften von schaften erscheinen werde. D. Jenssen; Internationale Abeiterbildungstonferenz von Fr. Fride; sowie die Fortsetzung der Abhandlung von A. Kranold: Die Pro­schiedenen Uebersichten und eine Bücherschau. Bestellungen nehmen blematik des Achtstundentages. Außerdem enthält das Heft die ver­werkschafts- Archiv", Jena , Camsdorfstr. 10. alle Buchhandlungen, Postanstalten entgegen, auch der Berlag ,, Ge­

Transportarbeiter und-arbeiterinnen der BBM3.- Betriebe.

Dazu ist folgendes zu bemerken: Auch wir sind selbstverständlich anderen Landes. Wenn aber jemand nicht berechtigt ist, zum gegen jede Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines Proteft gegen die Intervention in China aufzurufen, so sind es die Russen. Sie unterstützen offen die Regierung von Sunyatsen und haben sich dafür die ost chinesische Bahn geben lassen. Es gibt faum einen tieferen Eingriff in das Innenleben eines Lan­des, als die Besizergreifung seiner Berkehrslinien. Das haben wir in Deutschland ganz besonders während des Ruhrkrieges zu fühlen bekommen. Wenn nun die sogenannte Rote Gewerkschaftsinter­ nationale ", die in Wirklichkeit nur eine Nebenstelle der russischen Regierung ist, die Arbeiterschaft auffordert, eine revolutionäre Bewegung gegen die Regierungen unter der Parole: haben pünktlich und vollzählig zu erscheinen. Die Anwesenheit der " Hände weg von China !" zu entfachen, so mutet das einesteils an wie jener alte Gaunertrid, haltet den Dieb" zu schreien, um von

Metallindustrie.

Sonntag, 12. Dktober, vormittags 9% Uhr, in den Germaniasälen( großer Saal), Chauffeefte. 110, allgemeine Boilversammlung, die zu den Lohnfragen Stellung zu nehmen hat. Einladungszettel sind allen Be­triebsratsvorsitzenden und Funktionären zugestellt worden, die von dort in Empfang zu nehmen find. Alle Transportarbeitergruppen der Metallindustric Betriebe wird durch Aufruf festgestellt werden.

In der Zeit des Rückganges haben sich auch eine Reihe von rechtlichen und sozialen Grundlagen des Betriebs lebens und der Arbeitsbedingungen wesentlich geändert. Wenn unsere Kollegen als Gewerkschafter in den Betrieben ihre Pflicht er­füllen, wenn sie ihre Funktionen als Betriebsräte richtig und fach- sich die Aufmerksamkeit abzulenken, anderenteils wird demit offen Gewerkschaftsbewegung: Kr. Ekkorn; Feuilleton: Dr. John Schiłowski; Lokales der Versuch gemacht, die Arbeiterschaft Deutschlands , Englands, gemäß wahrnehmen wollen, so bedürfen sie unbedingt eines hohen Italiens und Amerikas zu Vorspanndiensten für die im­Maßes gewertschaftlicher Aufklärung und Erperialistische Politik Rußlands zu mißbrauchen.

Verantwortlich für Politik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Gaternus; und Sonstiges: Willy Möbus; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. H., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co., Berlin GW. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen.

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