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Praris werden sich gegen heute wohl faum Abweichungen ergeben,| wenn es der Entwurf eventuell bei einem Wirtschafts-, Finanz- und fozialpolitischen Ausschuß bewenden läßt. Diesen Ausschüssen wird es natürlich freistehen, Ünterausschüsse und Arbeitsausschüsse zu bil­den und Sachverständige heranzuziehen. Umstritten scheint noch die Frage eines dauernden Enqueteausschusses zu sein.

In gewissen Kreisen wird nun der Gedanke propagiert, den

Preise von 7 Pfund cif per Tonne zur Ausführung gebracht werden sollten. Krupp erhielt einen Auftrag über 150 Kilometer, de Wendel cinen solchen über 120 Kilometer. Ein dritter Auf­trag wurde der Handelsgesellschaft Hutten A.-G. deshalb erteilt, weil die genannte Handelsgesellschaft für 6 Pfund 19 Schil= ling cif pro Tonne liefern wollte. Es handelte sich hierbei um eine Bestellung, die den Wert von zwei Millionen Gold­Trozdem die Hutten 2.-G. für die Aus­

ja, es heißt, daß die Handelsgesellschaft sich mit einem geringen Gewin abfinden lassen würde, fand sich kein deutsches Werf, das diesen Auftrag untergebracht hätte, so daß sich die Hutten A.-G. genötigt fah, den Auftrag nach Frankreich und Belgien weiterzugeben.

Dividende am Jahresschluffe. Wir müssen in dem einen wie dent anderen eine Durchkreuzung unserer Wiederverkaufsbedingungen sehen, weshalb wir aus Prinzip Eintaufsgenossen schaften nicht beliefern.

Das ist so deutlich, daß weder Mißverständnis noch Ausrede möglich ist. Der ganze Vorgang zeigt, wie notwendig der ist, führen, und wie ist. Er zeigt sogleich, daß selbst sozial eingestellte Unternehmungen, wie die 3eißwerte, sich bei der Behandlung von Exportfragen nicht allein von den fachlichen Gründen leiten lassen, die bestimmend fein müssen, wenn die Ausfuhr von Waren gesichert werden soll.

9. April

Auf das Ersuchen der Hutten A.-G. hat u. a. der Klöckner­Konzern geantwortet, es Gott sei Dant nicht nötig zu Höhe von 2 Millionen Goldmark, die durch Ausführung des Auf­haben", derartige Aufträge zu übernehmen. Erwägt man die trages, wenn auch ohne großen Gewinn, nach Deutschland geflossen wären, und zwar in einer Zeit wirtschaftlichen Still 23. standes, mas neue Beschäftigung für mehrere hundert Arbeiter 30. für zwei Monate bedeutet, so ergibt sich der fleinliche Geist der Schwerindustrie, die einen Auftrag der Handelsgesellschaft nicht 14. bie man gerade jegt streiten fann, widersprach. ausführen wollte, weil dieser anscheinend gewissen Grundsägen, über

7. Mai

21.

28.

Der Reichsindex für die Lebenshaltung.

( 1913/14= 1)

.

·

1,11 18. Juni.

1,13 25.

"

1,12 30. Juli. 1,11 3. September

4

.

1,14 1,15

1,14

1,15

2. Jali

1,16

9.

19

1,17 10. 1,19 24.

"

4

1,16

"

1,17

1,15 16. Juli

1,15

·

1,13 23.

1. Oftober. 1,16 8.

1,19

1,21

Borsi in diesen Ausschüssen an ein nicht stimmberechtigtes Mitführung dieses Auftrages einen angemessenen Preis zahlen wollte, wünschenswert ist es, daß die Gesetzgebung ihnen hierbei behilflich glied der Regierung zu übertragen. Die Absicht, die pofitive Arbeit dadurch zu fördern, mag zwar sehr gut sein, doch sprechen auch schwerwiegende Bedenken gegen fie. Diese Bedenken lassen sich um so mehr aus folgenden Erwägungen verstehen: Der Reichswirt­schaftsrat von heute ist mit seinen 326 Mitgliedern zu zahlreich. Seine Berminderung, die aber nicht gleich auf 100 oder 90 Köpfe zu gehen braucht und dann die Arbeitsfähigkeit des Reichstags ver­nichten würde, wird also nicht zu vermeiden sein. Dazu kommt, daß viele bisherige Mitglieder des Reichswirtschaftsrats eigentlich doch in recht losem Zusammenhang zu den eigentlichen Problemen der Wirt­schaft stehen, und der zweite und dritte Syndikus, der zum Wort kom, kaum anderes vortrug als die berüchtigte Verbands­meinung, die schon der Vorgänger dargelegt hatte. Der Wunsch ist immerhin begreiflich, mehr Köpfe in den Reichswirtschaftsrat hin­einzubringen, vor allem führende Wirtschaftler, die, wenn möglich, unabhängig im Konner zur Wirtschaft stehen. Wenn der gute Zweck auch anerkannt wird, so ist nicht einzusehen, daß die beste Lösung gefunden werden soll, indem die Regierung wie bisher 10 Mitglieder, S. h. zieka.10 Proz. des Reichswirtschaftsrates überhaupt, ernennen soll, während sich die Zahl der Vertreter der Ar­beitgeber und Arbeitnehmer aus Landwirtschaft, Indu­strie usw. auf vielleicht je 25, die der Vertreter der Genossenschaften, des Handwerks usw. auf gut 20 verringert und die Bertretung der Bamten, ferien Berufe usw. noch mehr einzuschränken wäre. Ins­gesamt würde diese Regelung eine Kräfte verfoylebung zu ungunsten der Arbeitnehmer bedeuten. Hier wäre es Aufgabe des Entwurfs, cinen Mittelweg zu finden, der die Absicht der Heranziehung des führenden Wirtschafters erfüllt und die ge­botene Parität, die eben eine Voraussetzung für eine ersprießliche allgemeine Arbeit ist, nicht verletzt.

Ungenutzte Exportmöglichkeiten.

=

Die Förderung des Exports ist für Deutschland eine unabweis­bare Notwendigkeit. Diese Tatsache wurde von den Unternehmern oft genug sgenutzt, um berechtigte Forderungen der Arbeiter zu entkräften. Nicht feiten hat man die hohen Preise für Industrie­fabrikate, die eine Warenausfuhr unmöglich machen, auf den Stad der deutschen Löhne zurückgeführt, ungeachtet des Umstandes, daß andere Exportländer viel höhere Löhne zahlen und doch billiger produzieren als Deutschland . Aber sehen wir einmal von dieser Streitfrage ab, so wirft sich doch die andere Frage auf, ob die deutsche Industrie ihrerseits alles tut, um die teils in der Vernachlässigung der deutschen Produktion, teils auch in den hohen Einfuhrzöllen der Fremdstaaten begründeten Exportschwierig­feiten zu überwinden.

Das ist längst nicht mehr der Fall. Zu den Beispielen, die wir dafür schon früher angeführt haben, werden jetzt weitere befannt. So geht folgende Nachricht durch die Presse, ohne bisher bei den betreffenden Unternehmungen auf Widerspruch zu stoßen:

Für den Bau der Angora Siras- Bahn sind an den Stinnes Konzern , an die Krupp A.-G. und an de Wendel Hayingen Schienen- und Schwellenaufträge ergangen, die zum

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Die Tatsache, daß Krupp und Stinnes die Aufträge entgegen­nahmen, obwohl der ihnen gebotene Preis nur um 1 Shilling= 94 Pf. pro Tonne höher war als derjenige, der der Firma Klöd= ner gezahlt werden sollte, beweist doch, daß von einer wirtschaft­lichen Unmöglichkeit, der deutschen Industrie Arbeit zu ver­schaffen, nicht die Rede sein kann. Ulasachliche Gründe sind es also, die noch immer manchen großen deutschen Unternehmer veranlassen, gebotene Arbeitsmöglichkeiten auszuschlagen. Die Ar­beiter trogen dann die Folgen in erhöhter Arbeitslosigkeit. Ein anderer Fall, in dem der vorliegende Auftrag nach dem Ausland zwar unter erschwerten Bedingungen ausgeführt, weitere Lieferungen aber abgelehnt wurden, fällt zugleich in das Kapitel: Bekämpfung der Genossenschaften.

Der größte niederländische Konsumverein De Volharding",' s Gravenhage, unterhält eine Krankenkasse mit 50 000 Mitgliedern, eine Poliflinit und eine optische Abteilung, braucht also wissenschaftliche Instrumente aller Art. Wegen des Bezugs eines solchen wandte sich die Geschäftsleitung auch unlängst an die bekannte Firma Carl 3eiß( Jena ), erhielt auch freundliche Auskunft, zu ihrem Erstaunen aber daneben die Mitteilung, daß die Firma auf Grund ihrer Verkaufsbedingungen" ihre Sehhilfs= mittel nur durch optische Fachgeschäfte abgebe. Nach einiger Zeit fam die weitere Mitteilung, daß man Bolharding" den Wieder­verkauf der Zeiß- Augenkorrektionsmittel nicht übertragen könne, do forderungen entspreche, die für die Gewährung des Händler. nach den eingegangenen Informationen Bolharding" nicht den An­rabatts, der nur optischen Fachgeschäften zustehe, gestellt werden müßteri. Den fraglichen Auftrag werde man zwar ausführen, aber nur unter Beachtung des Benutzer preises. Für die Zukunft müsse das Beiß- Werk Lieferungen überhaupt ablehnen. Warum, das wurde in einem letzten Schreiben flipp und flar zum Ausdruck gebracht. Es heißt dort u. a.:

Benn wir nun auch nicht daran zweifeln, daß Ihre Ver­einigung ein optisches Ladengeschäft betreibt, so be­bauern wir es doch, dieses nicht als bezugsberechtigt onerfenen zu fönnen, weil wir an Einkaufsgenossenschaften grundfäßlich nicht liefern, was eine Folge unserer Preispolitik ist. Ihre Institution stellt nach den uns zugegasigenen Informationen eine Konsumgenossenschaft dar, deren Mitglieder durch den Zusammenschluß Vorteile genießen, sei es nun durch niedrige Preise oder durch Ausschüttung irgendeiner

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Die wachsende Teuerung, die auch jetzt in dem Reichsinder zum Ausdruck kommt, ist in der Hauptsache durch die erhebliche und trotz des Rückschlages am Getreidemarkt noch anhaltende Preissteigerung für Lebensmittel verursacht. Die Preisabbauaktionen" der Reichsregierung es werden jetzt schon wieder neue Schritte nach dieser Richtung angekündigt scheitert an der wachsenden Geld. flüssigkeit, die die Preistreiberei sehr begünstigt hat, und an den spekulativen Machenschaften, die an die Ankündigung der Agrar­zölle anknüpften. Es ift dringend zu wünschen, daß diese Fehler des Preisabbauprogramms durch Kreditrestriktionen gegenüber denjenigen Kreisen, die die Kredite zur Zurückhaltung der Ware aus­nutzen, und durch zurückziehung der Zollvorlage wettgemacht werden. Sonst ist es mit den Preissenfungsproflamationen nichts. Die breite Masse der Verbraucher hat von ihnen praktisch nichts zu spüren bekommen. Im Gegenteil ist die Teuerung wieder in vollem Zuge.

Preisabbauberatungen.

Zum Stand der Beratungen über den Preisabbau erfährt die Telegraphen- Union, daß diese Frage zunächst noch in den zuständigen Ressorts besprochen wird. Es handelt sich dabei im wesentlichen fuhrregelung und um deren Einwirkung auf die Lebens. um Fragen des Kredits, des Kartellwesens, der Ein­fuhrregelung und um deren Einwirkung auf die Lebens. mittelpreife.

In diesen

Reichskommissariat für Reparationslieferungen". Lagen erscheint im Reichsgefeßblatt" eine Verordnung über das Reichskommissariat für Reparationslieferungen. Es handelt sich hierbei lediglich um die Vereinfachung der Dr­ganisation des bereits im Jahre 1919 errichteten Reichskommissariats zur Ausführung von Aufbauarbeiten in den zerstörten Gebieten", dessen Aufgaben inzwischen durch die Entwicklung des Reparat ons­problems gewisse Aenderungen erfahren haben. Durch die Ver­ordnung wird gleichzeitig die Deutsche Kohlentommission in Essen aufgelöst. Ihre Aufgaben werden fünftig durch eine in Essen befindliche Zweigstelle des erwähnten Reichskommissariats wahrgenommen werden.

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