ftreden sich auf die Beschaffung von Papieren, auf Herausholung| Sozialdemokraten durchsetzten, verließen bei der Abstimmung über
von mißhandelten oder gefährdeten Kindern, auf Hilfe bei Gefahr für Leib und Leben, auf Anträge, die sich auf Rückforderungen Minderjähriger beziehen, auf Pflegestellennachweis, auf Hilfe für Obdachlose usw. Eltern holen sich hier Rat über die Behandlung ihrer Kinder. Die Sprechstunden bilden auch die Vermittlungsstellen in den Fällen, wo es sich um Erwachsene handelt, die ihre Hilfe wo anders erhalten müssen.
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Die Wohlfahrtsstelle ist sich dessen bewußt, daß sie ausbaubedürftig ist und daß sie lange nicht allen Anforderungen gerecht werden kann. Sie müßte auch wissen, was zu tun wäre, wenn das Geld nicht fehlte. Ihre größte Sorge ist neben dem Polizeigefängnis das Familienafyl für Obdachlose in der Fröbelstraße. Gerade dies ist eben in Ausgestaltung begriffen. Sie blidt mit Neid nach Wien , wo ein besonderes Haus für all die Kinder geschaffen ist, die mit der Bolizei in Berührung tommen. Ihr nicht geringes Verdienst besteht darin, daß sie durch die gemeinsame Tätigkeit mit der Polizei bei letzterer auch, ciete stärkere soziale Einstellung erzielt hat. Die breite Oeffentlichkeit, die Massen der proletarischen Eltern haben allen Grund, der Tätigkeit der Wohlfahrtsstelle ihre größte Aufmerksam feit zu schenken. Die älteren jungen Menschen aber sollten sich bereit finden, tätig mitzuhelfen. Hin und wieder bieten sich auch junge Menschen, selbst Studenten, während der Ferien als freiwillige Fürsorger an.
Ein veriorenes junges Menschenleben.
Trübe Bilder aus der Tiefe der Weltstadt. Ein außerordentliches trübes Gittenbild entrollte eine Berhandlung vor dem großen Schöffengericht Schöneberg , die unter Ausschluß der Deffentlichkeit von Landgerichtsdirektor Dr. Schneider geführt wurde. Im Mittelpunkt stand ein 13jähriges Schulmädchen Hildegard J. Der Fall hatte im August d. I. großes Aufsehen erregt. Das Gericht fam zu feinem besonders günstigen Urteil über das Mädchen. Wie dem auch sei, ein junges Menschen leben ist schon in frühester Jugend abwärts geglitten. Niemand hat es gehalten und gewissenlose Mitmenschen haben es vollends in den Sumpf gezerrt.
Wie erinnerlich, sollte der Kaufmann Albert Boehl Ende No vember vorigen Jahres die 13jährige Hildegard J., nachdem er sie in seine Wohnung gelockt hatte, unter Anwendung von Gewalt verführt, fie unter Mithilfe seiner Ehefrau durch Drohungen ge amungen haben, sich seinen Lüften gefügig zu zeigen und sie dabei frant gemacht haben. Weiterhin soll er das Mädchen auch einem onderen Ehepaar, dem Schneider Auguft Brueffel und dessen Ehe frau, sowie der Verkäuferin Ella Hottemy zu unsittlichen Zweden zugeführt haben. Gegen diefe Angeklagten war nunmehr Anklage wegen Notzucht, Ruppelei, Körperverlegung und Bornahme unfittlicher Handlungen an einem minderjährigen Kinde erhoben worden. Die Berhandlung förderte die haarsträubendsten Dinge zutage. Die Angeklagten gaben bis auf die Hottemn, die sich auf Alkoholrausch berief, allerdings nur zu, daß es sich um unfittliche Handlungen, nicht aber Notzucht und dergleichen handele. Die Schuld aber daran, daß es so weit gefommen sei, schoben sie auf das Mädchen. Bon der Verteidigung wurde dem Gericht auch ein umfangreicher Beweis dafür eingebracht, daß das Kind erzählt habe, es sei schon Das Gericht lehnte Beweise iter den Sittencharakter des Kindes ab. Staatsanwalt Braut stützte sich nur auf das, was die Angeflogten selbst zugestanden haben. Gr teantragte daher Gefängnisstrafen von sechs bis acht Monaten. Das Gericht tam zu der Ueberzeugung, das zweifellos abscheuliche Dinge mit dem Mädchen vorgenommen worden feien. Das Ehepaar Boehl stehe auf einer fittlich sehr tiefen Stufe. Aber das Mädchen war schon damals moralisch sehr heruntergekommen. Es tönne fich nicht um die Verführung eines unverdorbenen Rindes handeln. Das sei mildernd in Betracht gezogen worden. Wegen Sittlichkeitsverbrechens nach§ 176 Abs. 2 wurden die fünf Angetlagten zu je sechs Monaten Gefängnis verurteilt. Bürgerlich- kommunistische Verbrüderung in Kreuzberg .
mit zehn Jahren verführt worden.
Bei dem Kampf um den Abbau von Mitgliedern des Bezirksamts Kreuzberg erlebt man die wunderbarsten Dinge. In der Be= zirksversammlung haben Kommunisten, Deutschnatio= nale, Deutsche Volkspartei , Wirtschaftliche Ber= einigung, Demokraten und Zentrum sich eng verbunden, um den Abbau der ihnen so verhaßten Sozialdemo= traten durchzuführen. Die beiden Bürgermeister, unsere Genossen Kahle und Bruns, haben es dieser neuen Brüdergesellschaft" angetan. Gegen Genoffen Rahle wurde ein Mißtrauensantrag eingebracht und von den vereinigten Bürgerlichen und Kommunisten angenommen. Jetzt sagen die Kommunisten, daß Bürgermeister Benoffe Kahle abgebaut werden muß, weil die Mehrheit der Bezirksversammlung ihm das Bertrauen entzogen habe. Hiermit begründen ihre Zustimmung zum Abbau ausgerechnet die Kommunisten, die in den Parlamenten feine Geschäftsordnung aner. fennen und sich an irgendwelche parlamentarische Form nicht gewöhnen wollen. Eine längere Erflärung der Kommunisten zeigt offen, daß beim Abbau teine fachlichen, sondern nur politische Ermägungen für fie in Frage kommen, wenn es sich um Sozialdemokraten handelt. Die Bürgerlichen können überhaupt feine Begründung ihres Antrages geben, der den Abbau der beiden Sozialdemokraten fordert. Daß sich unsere Genossen in der Bezirksversammlung mit allen parlamentarischen Mitteln gegen biefen Abbau wehren, ist selbstverständlich. Aber bie bürgerlich- tom munistische Mehrheit hat die Macht, und so beschloß fie in der letzten Sigung den Abbau des Bürgermeisters Genossen Rahle und seines Stellvertreters, Genossen Bruns. Diefelben Kommunisten, mit deren Hilfe die Bürgerlichen den Abbau der
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LINON,
den Abbau des deutschnationalen Stadtrats Brand den Saal. Der Deutschnationale blieb von dem Abbau verschont!
Der Hund wird frei!
Das Polizeipräsidium teift mit: Nachdem seit dem 5. August dieses Jahres nur ein neuer Tollwutfall Anfang September bei einem Hunde in Buchholz , der nicht frei umhergelaufen war, vor: gekommen ist, hat der Polizeipräsident, die Bestimmungen der viehfeuchenpolizeilichen Anordnung vom 22. März d. J.( fogenannte Hundesperre) in einem Teil von Berlin aufgehoben, und zwar tritt diese Bestimmung mit dem Tage der Veröffentlichung im Amtsblatt der Regierung in Botsdam und der Stadt Berlin ( vermutlich am nächsten Dienstag) in Kraft.
Die Grenzlinie, durch die der Sperrbezirk von den freien Teilen der Stadt getrennt wird, wird einmal durch die Havel gebildet und verläuft zunächst mit der Bahnstrede: Hauptbahnhof Spandau, Auswanderer- Bahnhof Fürstenbrunn, schlägt östlich dieser Station mit der Strecke des Nordrings nach Süden über Westend und die Stationen Ebersstraße und Papestraße bis zur Station StralauHalenfee um und folgt von hier ab der Strecke des Südrings über Rummelsburg , wo sie sich mit der Strede der Ostbahn über die Stationen Friedrichsfelde und Wahlsdorf bis zur Weichbildgrenze oftwärts zieht. Alle westlich der Havel gelegenen Stadtteile sowie die Gebiete, die südlich dieser Bahnstreden bzw. außerhalb des durch die Ringbahnstrecke gebildeten Halbkreises liegen, sind frei= von der Hundesperre. In den nördlich der Eisenbahn liegenden bzw. innerhalb des genannten Halbfreifes gelegenen Stadtteilen bleiben die gegen die Tollwut erlaffenen Schußmaß nahmen unverändert weiter in Geltung.
Freispruch eines Straßenbahners.
... man sollte einen Direktor unter Anklage stellen!"! Der erste der zahlreichen Straßenbahnunfälle mit Tobesaus. gang, die in den letzten Monaten im weitesten Maß die Oeffentlichfeit beunruhigt haben, fand fein gerichtliches Nachspiel vor dem Amtsgericht Charlottenburg , vor dem sich der Straßenbahnfahrer D. meger angeblicher fahrläffiger Tötung zu verantworten hatte.
Im Mai ereignete sich vor der Einfahrt zum Güterbahnhof an der Halenseer Brücke ein 3usammenstoß eines Straßenahnwagens der Linie 76, die vom Grunewald kam, mit einem Kohlenwagen, wobei der Kutscher des Rohlenwagens zu Tode fam. Gegen die Anflage verteidigte sich der angeflogte Straßenbahnführer damit, daß er alles getan habe, um den Unfall zu verhüten. Er habe die elektrische Bremse in fünf Meter Entfernung gezogen, der Wagen sei aber ins Gleiter gekommen, da die Bremse versagte! Der Angeflagte iſt vier Wochen Schaffner gewesen und meldete sich dann zum Fahrdienst. Er erhielt zehn Tage theoretischen Unterricht und fuhr zehn Tage nit einem Fahrer mit. Neun Tage, nachdem er selbständig gefahren mar, passierte der Unfall. Der Dienst sei, wie der Angeklagte und wie andere Straßenbahnangestellte befundeten, überaus anffrengend. Sie hätten neun bis zehn Stunden Dienstzeit und erst jeden 12., ja manchmal fogor nur jeden 18. Tag dienstfrei. Rechtsanwalt Dr. Mag Markuse bemängelte, daß an dieser gefährlichen Stelle, an der früher eine Haltestelle gewesen sei, nicht ein Posten stehe. Man solle einen Direktor unter Anflage stellen, dann werden die Straßenbahnunfälle schon ein Ende nehmen, Amts. gerichtsrat Roffta hielt es nicht für einwandfrei erwiesen, daß eine der beteiligten Personen Schuld an dem tedauerlichen Unfall habe. Offenbar liege die Hauptschuld an der Unvollkommenheit der Einrichtung. An der betreffenden Stelle feien von der Behörde nicht die notwendigen Vorkehrungen getroffet worden, um alle Gefahrenmomente zu beseitigen. Abgesehen von der Mangelhaftigkeit der elektrischen Brems= Dorrichtung handele es sich um eine sehr unübersichtliche Stelle. Aus diesen Gründen sprach das Gericht den Angeflagten von der
Bei dieser Gelegenheit wird besonders darauf hingewiesen, daß nunmehr alle in den nicht mehr zum Sperrbezirt gehörigen Stadtgebiet befindlichen und frei umherlaufenden Hunde gemäß der Polizeiverordnung vom 9. September 1921 mit einem beißsicheren Maultorb und gemäß der feuchenpolizeilichen Anordnung vom 13. September 1921 mit einem Halsband, das die genaue breffe bes Anflage ber fahrlässiger Tötung cuf Kosten der Staatstaffe frei. festigt ist, versehen sein müssen. Ferner werden die im Sperrbezirk Befibers trägt, ober an dem eine gültige Steuermarke be wohnenden Hundebesitzer darauf aufmerksam gemacht, daß ihre Hunde auch außerhalb desselben dem Maulforb- und Leinenzwang unterliegen. Andererseits sind Hunde, die aus den sperrfreien Teilen Berlins in den Sperrbezirf geführt werden, in diesem nicht nur mit Maulforb zu versehen, sondern auch an die Leine zu nehmen. Es liegt im eigenen wohlverstandenen Interesse der Hundebefizer, diese Bestimmungen ftreng innezuhalten.
Das Reichspoftmuseum bleibt wegen innerer Arbeiten noch weiter bis einschließlich Donnerstag, den 16. Dttober, geschlossen.
Das Rundfunkprogramm. Sonntag, den 12. Oktober.
5 Uhr nachm.: Heiter ist die Kunst. Mitwirkende: Pia von Moosburg, Paul Heidemann und ein Kammerquintett. Dir.: Otto Urack ( früher Kapellmeister an der Staatsoper Berlin). Anschließend: Ratschläge fürs Haus". 6.30 Uhr abends: Die Funkprinzessin erzählt ein Märchen: Barbarossas Jugendtraum( mit melodramatischer Musik).( Die Funkprinzessin: Adele Proesler.) 8.30-10 Uhr abends: Blasorchester. ( Dirigent: Karl Woitschach). 1. Einzug der Hellebardiere, Marsch, Blankenburg . 2. Ouvertüre zu„ Dichter und Bauer", Suppé . 3. Die Glocken von St. Malo , Gavotte( mit großen Glocken) W. Rimmer. 4. Mondnacht auf der Alster, Walzer, Fetras . 5. Soldateska, Marschpotpourri, Seidenglanz. 6. Indischer Schleiertanz. Charakterstück, Siede. 7. Melodienkranz aus der Oper Troubadour". Verdi. 8. Künstlerleben, Walzer, Joh. Strauß. 9. Das deutsche Lied, Kalliwoda . Auf viels seitigen Wunsch: 10. Frohe Jugend, Kinderliedermarsch, C. Woitschach. Anschließend: Bekanntgabe der neuesten Tagesnachrichten, Zeitansage, Wetterdienst, Sportnachrichten, Theaterdienst. Königswusterhausen , Sonntag, den 12. Oktober.
Andante
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10.40-11.40 Uhr vormittags( Welle 680): Konzert. Mitwirkende: Gertrud Bohse. Konzertsängerin. Steinway- Flügel: Günther von Brucker- Fock. Korbanek- Trio: Lotte Tuch flagel Mar Opernhaus, Charlottenburg . 1. Trio D- Dur, Haydn ( Allegro Korbanek( oline), Paul Wohlgezogen( Cello) vom Deutschen Abendrot, b) Der Doppelgänger. 3. Impromptu As- Dur op. 90 Allegro, ma dolce). 2. Zwei Lieder, Schubert , a) Im Schubert . 4. Zwei Lieder, Schubert , a) Die junge Nonne, b) Ständchen. 5. Fantasie Impromptu op. 66, Chopin. 11.50 bis 12.50 Uhr mittags( Welle 2800) Konzert. 1. Trio B- Dur, C. G. Reissiger ( Allegro appassionata Scherzo Rondo Finale Moderato). 2. Zwei Lieder, a) Liebst du um Schönheit, Mahler , b) Gesang Weylas, H. Wolf . 3. Zwei Etüden A- Dur F- Moll op. 25, R. Strauß . 5. Rapsodie H- Moll op. 79, Brahms . Chopin . 4. Zwei Lieder. a) Heimweh, H. Wolf, b) Zueignung, Montag, den 13. Oktober.
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Andantino
Außer dem üblichen Tagesprogramm:
Die Rathenower Kommunistenkrawalle vor Gericht.
Vor dem Schöffengericht in Brandenburg a. d. H. stand am Sonnabend die Verhandlung gegen die Rädelsführer des Rathe nower Kommunistenaufruhrs an. Angeflagt waren neun optische Arbeiter, darunter ein Kreisdeputierter, fast alle der KPD. angehörend. Den Borsiz führte Amtsgerichtsrat Haberling- Brandenburg, die Anflage vertrat Etaatsanwaltschaftsrat Stargard- Potsdam. Etwa 48 3eugen waren geladen. Einer der Angeklagten verbüßt eine Zuchthausstrafe.
Am 6. Dezember v. J., als die Arbeiter aus der großen Betrieben in Rathenom strömten, ballte sich plötzlich eine aufgeregte Menschenmenge zusammen. Wie auf Kommando formierte sich die Menge und unter Abfingen der Internationale durchzogen große Trupps die Straßen. Flugblätter, auf Behnmillionenblüte't gedruckt, wurden verteilt. Als die Polizei zum Auseinandergehen aufforderte, beschimpfte die Menge sie und rief: Nieder mit den Bluthunden! Nieder mit den Mördern! Nieder mit Ebert und nieder mit der Regierung! Die Polizei bekam Reichswehrschutz und es wurden Berhaftungen vorgenommen. Die Demonstranten forderten die Freilassung der Verhafteten. Dabei fam es zu Lätlichkeiten gegen die Beamten. Aus der Menge fielen Schüsse und die Lage wurde immer bedenklicher. Die Reichswehr ließ Maschinengewehre auf fahren. Dann erst zerstreute sich die Massen. Die Angeklagten follen sich in hervorragender Weise an den Unruhen beteiligt haben. Das Urteil lautete auf 6-9 Monate Gefängnis. Drei Angeklagte wurden freigesprochen.
Feuerung für Notleidende.
Die Not der Armenrentner, der Sozialrentne und auch der Kleinrentner ist in der Winterszeit besonders groß. Darum hat der Magistrat beschlossen, diesen Personen für die nächsten Monate neben den laufenden Unter stüßungen noch Feuerung zu gewähren. Sozial-, Klein und Armenrentner mit eigenem Hausstand will er bis 10 3entner Briketts geben; die in fremden Haushalt leben, sollen bis 5 Zentner erhalten. Die Zahl der Sozial- und Kleinin fremdem Haushalt rund 23 500 leben. Für diese 75 000 Perrentner mit eigenem Haushalt beläuft sich auf rund 51 500, während fonen fordert der Magiftrat von der Stadtverordnetenversammlung 700 000 Mart zur Beschaffung von Brennstoffen. Von den laufend unterstügten 25 500 Armenrentnern haben 20 500 einen eigenen Haushalt, die übrigen 5000 leben in fremdem Haushalt. Für die Armenrentner find Mittel zur Brennstoffbeschaffung schon im Etat vorgesehen, diese sollen aber um weitere 88 000 m. erhöht werden.
Unter den Rädern der Straßenbahn.
4.30-6.30 Uhr abends: Unterhaltungsmusik( Berliner Funkkapelle). Während der Pausen: Ratschläge fürs Haus". 7 Uhr abends: Tausend Worte englisch . 7.45 Uhr abends: Vortrag des Herrn Dr. Viktor Engelhardt: Kungfutse und der chinesische burtstag, Storm , b) Im Saal, Novelle, Storm , c) Gedichte. Storm ittenbergplag ein schwerer Straßenbahnunfall. Geist". 8.30 Uhr abends: Theodor- Storm- Abend. 1. a) Zum 70. Ge- Am Sonnabendmittag gegen 3/412 Uhr ereignete fich am ( Dr. Heinrich Michaelis, Rezitation). 2. a) Ueber die Heide, Brahms , Gin Wagen der Linie 31 überfuhr an der Ecke der Ansbacher und b) Als ich dich kaum gesehen, Kaun, c) Wenn't Abend wird, Kaun, d) Lied des Harfenmädchens, S. v. Hausegger( Else Jörn von der Tauenienstraße einen unbekannten Mann, der die Straßenkreuzung Berliner Staatsoper). 3. Trio H- Dur für Klavier, Violine und Cello, überqueren wollte. Er geriet so anglüdlich unter den Wagen, Brahms ( Prof. Max Saal , Konzertmeister Rudolf Deman , Kammer- baß die Feuerwehr alarmiert werden musikus Karl Dechert ). 4. Wenn die Aepfel reif werden, Novelle, anbob und auf diese Weise den Verunglückten hefreite. Infolge mußte, die den Wagen Storm ( Dr. Heinrich Michaelis, Rezitation). 5. a) Musikanten Schütt, d) Die Nachtigall, Schütt( Else Jörn, von der Berliner Empörung über den Unfall lebhaften Ausdruck gab. Die Polizei wollen wandern, Rud. Schüller, b) Trest , van Eyken, c) Im Walde, bes Unglücks entstand eine große Menschenansammlung, die ihrer Staatsoper). Am Schwechten- Flügel: Kapellmeister Otto Urack . Anschließend: Dritte Bekanntgabe der neuesten Tagesnach- forgte für die Wiederherstellung der Ordnung. richten. Zeitansage. Wetterdienst, Sportnachrichten, Theaterdienst. ftörung dauerte etwa 4 Stunden.
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