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Gewerkschaftsbewegung

tung in qualitativer Beziehung sichert die Ausfuhr. Eine Herab-| Ueberstunde follte lediglich mit dem Lohn, weitere Ueberarbeitszeit drückung der Reallöhne hat aber zur Folge die Herabdrückung nicht nur der quantitativen, auch der qualitativen Arbeitsleistung. Voraussetzungen der Produktionssteigerung schlössen, würden sie in ihrer volkswirtschaftlich selbstmörderischen Auch wenn die Unternehmer sich diesen Tatsachen nicht ver­Deutschland ist nur lebens- und entwicklungsfähig mit intensiver, Politik fortfahren. Dem Kapital tommt es nicht auf Steigerung der qualitativ und quantitativ. fonturrenzfähiger Industrieproduktion, Produktion, sondern auf Profit an, und zwar auf mühelosen die Ueberschüsse abwirft. Es bedarf also bei tapitalistischer und großen. Je größer der Profit, desto niedriger ist der Lohn­Produktion eines Unternehmertums, das sich unablässig bemüht, die anteil, d. h. die Möglichkeit für die Arbeiterschaft, die von ihr er­Produktionsmethoden zu verbessern, und einer leistungsfähigen Ar- zeugten Produkte zu kaufen. Das aber bedeutet Rückgang des Ab­beiterschaft. fazzes, Arife.

Je leistungsfähiger die Arbeiterschaft, je vollkommener die Be­triebsorganisation ist, desto größer werden die volkswirtschaftlichen Ueberschüsse sein, die die Voraussetzung sind für die Fortentwidlung ber Betriebe, für die Möglichkeit, die Arbeitseinkommen zu steigern. Von der Steigerung der Arbeitseinkommen hängt wieder die Stei­gerung der Leistungsfähigkeit der Arbeiterschaft ab, ohne die die Steigerung der Produktion nicht möglich ist.

Bei der Bemessung der Löhne und der Leistungsfähigkeit der Industrie nimmi man irrtümlicherweise die Vorfriegslöhne und die Vortriegsproduktion zum vergleichenden Maß­stab. Der einzig zichtige Maßstab ist immer der höchfte Lohn und die höchste Produktionsleistung im Ausland. Jeder andere Maßstab bedeutet Stillstand, also Rückschritt.

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Deutschland muß eine Ueberschußwirtschaft haben, nicht allein, um diese Ueberschüsse zur Steigerung seiner Leistungsfähigkeit zu verwenden: es muß auch Ueberschüsse herauswirtschaften, um die Reparationspflichten zu erfüllen in dem sehr beschränkten Maße, in dem sie erfüllbar sind. Auch das ausgeflügeltste Transfer" system fann die Tatsache nicht aus der Welt schaffen, daß der internationale Handel durch kommunizierende Röhren geht, daß ein Land im all­gemeinen nur in dem Maße ausführen kann, in dem es einführt und umgekehrt. Eine Ausnahme bildet die Aus- und Einfuhr von Arbeitskräften. Hier bedeutet aber Ausfuhr Berarmung und Einfuhr Bereicherung.

Deutschland hat vor dem Kriege 1 200 000 ausländische Arbeiter beschäftigt, während seine Auswanderung unwesentlich war. Das fam daher, weil vor dem Kriege die Arbeitszeit in Deutschland die fürzeste auf dem europäischen Festland war, seine Löhne mit zu den höchsten gehörten, seine Arbeiterschutzgesetzgebung die beste in der Welt war. Diese Umstände waren ausschließlich der Sozial. demokratie und den freien Gewerkschaften zu danken,

die fie gegen den Widerstand der Regierung und der Unternehmer in jahrzehntelangen Kämpfen erzwungen haben. Ohne die Erstar­fung der Gewerkschaften wäre der Auffchwung zum entwickelten Industrieftaat nicht möglich gewesen.

Seit dem Kriege geht die Entwidlung fast ununterbrochen in die umgekehrte Richtung. Deutschland ist wieder ein Land mit zu nehmendem Auswanderungsüberschuß geworden. Nur die leistungsfähigen, jungen Arbeitskräfte wandern aus. Von der ausländischen Arbeitern wird Deutschland wegen feiner niedrigen Löhne gemieden. Sogar die polnischen Arbeiter wandern über Deutschland weiter nach Frankreich , England und Amerika .

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Die deutschen Unternehmer haben sich fartelliert und vertruftet; nicht aber um die Produktion organisatorisch auszubauen, sondern um die Preise hochzuhalten, sogar über die Welt. marktpreise, was nur bei Hochschutzöllen möglich ist. Deshalb find sie auch auf Gegenseitigkeit für die Agrar. 3ölle. Ueberstiegene Preise der Industriewaren und der Lebens­mittel bedeuten her abdrüdung der Reallöhne, somit Verminderung der Leistungsfähigkeit der Ar­beiterschaft, Vermehrung der Auswanderung, Verminderung der industriellen Einwanderung.

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Die Unternehmer spekulieren fie spekulieren immer toch folgendermaßen: Schugzölle und Verteuerung der Inlandpreise ge­statten Berbilligung der Ausfuhrpreise, somit Steige rung der Ausfuhr." Aber abgesehen davon, daß man im all­gemeinen nicht ausführen tann, ohne einzuführen, weil jede Ar­beitsleistung nur mit einer anderen Arbeitsleistung bezahlt werden kann, wird das Ausland gegen eine solche Dumpingpolitit mit Geget maßnahmen antworten. Nicht die Unterbietung, die Ueberbie

Nur durch storfe Gewerkschaften und eine starke Sozialdemokratie können die Unternehmer zur Vernunft ge­zwungen werden. Zahlenmäßig find Gewerkschaften und Bartei heute stärker als vor dem Kriege. Aber auch das Kapital ist stärker. Es hat sich vertruftet und fartelliert. Nur durch die innere Geschlossenheit, die restlose organisatorische Erfassung der Mossen, ihre Zielsicherheit kann das Kapital bezwungen werden.

Die Lohnverhandlungen der Eisenbahner. Die Eisenbahnerorganisationen hatten am Sonnabend mit den Vertretern der Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahn Bor­besprechungen über eine Lohnerhöhung des dem Tarifvertrag unterstehenden Personals. Die Organisationsvertreter verwiefen u. a. auf die Preissteigerungen, die feit der letzten Cohn­erhöhung im Juni d. 3. eingetreten sind und stellten fest, daß die von der Reichsregierung eingeleitete Preissenfungsattion ohne jeden Erfolg blieb. Die Vertreter der Eisenbahnverwaltung teilten daraufhin mit, daß der Generaldirektor und der Verwaltungs­rat sich zunächst mit der Sache befassen und die Wirtschaftslage fo­wie den Stand der Industrielöhne einer eingehenden Prüfung unter­ziehen müßten. Die entscheidenden Verhandlungen könnten infolge­dessen erst Ende Oktober stattfinden. Die Gewerkschaften be­tonten nochmals, daß eine möglichst schnelle Berhandlung erfor­derlich sei und eine allgemeine Erhöhung der Bezüge nebst wöchentlicher Lohnzahlung eintreten müsse, da die foziale Lage der Arbeitnehmer eine Verzögerung und eine längere Zahlungsperiode als die wöchentliche Zahlung nicht vertrage.

Tarifkonflikt bei der Hochbahn.

Organisationen am 10. September gefündigt worden. Gleich Die Tarifverträge für das Personal der Hochbahn sind von den zeitig wurden der Direktion Abänderungsanträge für die Manteltarife des technischen sowohl wie auch des Fahrpersonals ein­stundentages, die Gewährung eines Ueberstundenzuschlages gereicht, die sich auf die Wiederherstellung des Acht von einem Dirttel des Stundenlohnes beziehen. Der Urlaub sollte nach einer Beschäftigungszeit von 10 Jahren auf 20 Tage erhöht werden und das von der Gesellschaft zu gewährende Krankheitsgeid follte nach Verlauf der ersten fünf Krankheitstage voll gezahlt werden. Die Direktion erflärte, daß diese Anträge ihr feine Möglichkeiten zu Verhandlungen gäben. Sie übergab den Bertretern des Personals Gegenvorschläge.

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mit 20 Broz, Sonn- und Feiertagsarbeit mit nur 30 Proz. bezahlt werden. Auch bezüglich des Krankengeldes und der Erhöhung der bis jetzt bestehenden Tarife bedeutet. Am Donnerstag kamen die Löhne zeigte die Direktion kein Entgegenkommen. Diese Vor­schläge der Direktion hätten eine Verschlechterung der Borteien wiederum im Schiedsgericht zusammen. jezt, daß die skrupellose Agitation, die der Fachverband der Es zeigte sich Eisenbahner", der den christlichen Organisationen sehr nahe steht, der Direktion reichlich Gelegenheit gab, die Arbeit­nehmergruppen gegeneinander auszuspielen. Die Christen famen mit einer Sammlung von 700 Unterschriften des Berkehrspersonals, mit denen bewiesen sein sollte, daß nur sie zum übrigen hatten auch diese Verhandlungen wiederum feinen positiven Abschluß eines Torifvertrages zugelassen werden könnten. Im Erfolg, fo daß sie abermals vertagt werden mußten. Die Angehörigen des technischen Personals gestern äußerst zahlreich versammelt, um einen Bericht entgegen zu nehmen. Der Vertreter des Verkehrsbundes meinte, daß es noch fehr zweifelhaft sei, wie die ganze Geschichte ausläuft. Wenn sich der Fachverband" auch weiterhin für die allein richtige Organi­fation hält, so müsse ihm auch die Berantwortung dafür zugeschoben werden, wenn die Direktion schließlich überhaupt feinen Tarifvertrag abschließt. Las technische Personal hätte sich jedenfalls zu entscheiden, ob auch fernerhin unter Tarifverträgen gearbeitet werden soll. oder nicht.

Die Direktion beschritt nunmehr einen gänzlich neuen Weg der Tarifverhandlungen, indem sie die beiderseitigen Anträge fofort dem Schlichtungsausschuß zur Entscheidung über­wies. Der Verkehrsbund konnte sich mit einer derartigen Behandlung der Angelegenheit nicht abfinden, do über die beider feitigen Vorschläge unter den Parteien nicht verhandelt wurde. Der Schlichtungsausschuß unter Vorsitz von Gewerberat Körner schloß sich diesem Protest an. Der Borsigende gab den Parteien auf, von Klärung der Fragen vornehmen solle. In diesen Berhandlungen fich aus ein Schiedsgericht zu bilden, das zunächst einmal eine Bom die Direktion wiederum mit der Forderung, die wir beeits im Borwärts" mitgeteilt haben, daß die gesonderten Verträge für das technische und Fahrpersonal in einem Vertrage vereinigt werden sollen. Sie wollte die Rechte der Betriebsräte so weit be­fchränken, daß lediglich dem Betriebsrätegesetz Genüge getar ist. Offenbar hatte sich die Hochbahngesellschaft dabei die Berhältnisse bei der Straßenbahn zum Vorbild genommen, bei der jo auch trotz eines Betriebsratsmitglied zu finden ist. Von der Arbeitszeit wollte Personals von über 12 000 Stöpfen bis heute noch fein freigestelltes die Direktion natürlich nicht eine Minute ablassen. Die erste

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In der Diskussion betonten alle Redner, daß der Abschluß eines Tarifvertrages unbedingt notwendig fei. Man verlangte vor allem, daß endlich der Achtstundentag wieder ein­geführt wird, weiter aber auch, daß die großen Verdienstunter­schiede zwischen den Gelernten und Ungelernten verschwinden müßten.

Das Berliner Sinfonie( Blüthner-) Orchester. Berliner Sinfonie- Orchester G. m. b. H., vormals Blüthner- Orchester, Wir erhalten folgende Berichtigung: Es ist nicht richtig, daß das Musikern in einem der gesperrten Betriebe in den Rüden gefallen der fämpfenden Berliner Theatermusiterschaft durch Stellung von sei. Die Sperre ist vom Deutschen Musikerverband über das Ber= liner Theater( Direktion Meinhardt, Bernauer und Schwelb) ver­hängt worden. Das Berliner Sinfonie- Orchester, vormals Blüthner­Orchester, hat bei feiner Vorstellung dieses Unternehmens mitgewirkt. Es hat vielmehr nur bei Opernaufführungen unter der Leitung des Rapellmeisters Huth an Sonntagnachmittagen mitgewirkt, die von den Berliner Bezirksämtern zugunsten der minderbemittelten Be­völkerung veranstaltet werden und deren Veranstaltung im Berliner Theater vom Deutschen Musikerverband in den in Betracht kommen­Theaters hat mit diesen Vorstellungen, abgesehen davon, daß sie den Fällen ausdrücklich gestattet war. Die Leitung des Berliner ihr Haus zur Verfügung gestellt hat, nicht das Geringste zu tun. Der Deutschen Musiter- Zeitung" war eine gleichlautende Be­richtigung zugegangen. Sie brachte daraufhin folgende Erklä= rung der Ortsverwaltung Berlin des Deutschen Musikerverbandes:

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" Zu der sogenannten Berichtigung des Berliner , Sinfonie. Orchesters( Blüthner- Orchester ) haben wir nicht mehr und nicht weniger als folgendes zu sagen: Es ist doch richtig, daß das Blüthner- Orchester der kämpfenden Theatermusiterschaft in den Rücken gefallen ist. Beweis: Die Berichtigung des Blüthner­Orchesters selbst, in der gesagt wird, daß es bei Opernaufführungen im Berliner Theater" mitgewirkt hat. Und das, trotzdem das Blüthner- Orchester von uns wiederholt mündlich und schriftlich da von unterrichtet worden ist, daß das Berliner Theater auch für etwaige Opernaufführungen( auch Nachmittagsaufführungen) ge­sperrt ist. Wenn das Blüthner- Orchester nun ungeachtet dessen Opern­aufführungen im Berliner Theater gespielt hat und noch spielt, fo begeht es eben Sperrebruch und fällt damit der kämpfenden Theatermufiferschaft durchaus in den Rücken. Das ist der flare langatmig, verwischt werden kann. Wenn sich das Blüthner- Orchest Sachverhalt, der durch feine Berichtigung, und sei diefelbe noch fo, Don dem ihm begreiflicherweise sehr unangenehmen Vorwurf de Sperrebruches befreien will, so kann das nur dadurch geschehen, daß es seine gesperrte Tätigkeit in dem gesperrten Theater einstellt." ( Gewerkschaftliches fiehe auch 3. Beilage.)

Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Saternus: Gewerkschaftsbewegung: Fr. Egtorn; Feuilleton: Dr. John Schilowski; Lokales und Sonstiges: Willy Möbus; Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Vorwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdrucker und Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co. Berlin SW 68, Lindenstraße 3. Hierzu drei Beilagen und Blick in die Bücherwelt".

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