konnte auch burch die angeführten Maßnahmen die Entwicklung ber| Tuberkulose bei unterernährten Kindern mit großer Sicherheit über haupt verhüten. Die Entstehung der Tuberkulose zu verhindern, ist aber die vornehmste Aufgabe der Tuberkulosebekämpfung. Die
Heilanstalt in Hohenlychen
Erhöhung gegenüber 1914 zu verzeichnen. Ein Artikel des Birt schaftsamts des Deutschen Buchdrudervereins beschäftigt sich in der Zeitschrift für Deutschlands Buchdrucker" vom 19. Geptember 1924 mit der Frage: Breissteigerung oder Preisabbau?" und stellt folgendes feft:„ Ende August, besonders aber Anfang September, murde bereits 1914, von der Berliner Chirurgischer Universitäts - Preiserhöhungen ein, die teilweise sogar größeren wurden die Preise stabil, und bei den verschiedensten Waren traten klinik( Direktor Geh. Med.- Rat Prof. A. Bier) gegründet. Es han- umfang hatten."„ Leime haben demnach in den letzten Wochen delte sich hier um den Versuch, ob die im Schweizer Hochgebirge mit eine zweimalige Preiserhöhung erfahren."" Für Dertrine werden Sonnen- und Freiluftbehandlung bei der Knochen- und Gelentteilweise recht hohe Preise verlangt."" Bei Betriebsstoffen ist mit tuberkulose erzielten Resultate auch in der Ebene erreicht werden teilweise recht hohe Preise verlangt. können. Prof. Dr. Kisch hat die Sonnen- und Freiluftbehandlung faum zu erhoffen. Auf dem Eisenmarkt ist bereits eine abermalige weiteren Steigerungen zu rechnen." Bei Metallen ist eine Sentung mit verschiedenen anderen Behandlungsmethoden( Bierscher Stauung, orthopädischen Lagerungen, künstlichen Sonnenbestrahlungen, Röntgenlicht u. dgl.) kombiniert und auf diese Weise recht günstige Resultate erzielt.
Ueber die Aufgaben des Vereins fagte der Berliner Stadtrat, Genosse Dr. Korach:
Die unbestreitbaren Erfolge der Freiluft- und Sonnenbehandlung bei tuberkulösen Kindern haben dazu geführt, den
Verein der Freunde tuberkulöser Kinder"
zu gründen, dessen Aufgaben sich feineswegs im Sammeln von Geldern für tuberkulöse Krante erschöpfen soll, sondern dessen Biel es ist, dieses Ambulatorium, das zum erstenmal systematisch den Bersuch gemacht hat, die moderne Behandlung tuberkulöser Kinder in Berbindung mit Gymnastik und Freiluftunterricht durchzuführen, als Muster anstalt auszubauen. Dieser Heilgedanke soll dann eine allgemeine Verbreitung finden und zur möglichst zahlreichen Gründung ebenfolcher Ambulatorien und Freiluftschulen in anderen Städten Deutschlands führen.
Man darf überzeugt sein, daß die Teilnahme an den Arbeiten des Bereins, dem bereits eine große Anzahl von führenden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens und der verschiedenen Berufsstände angehören, eine ganz besondere wirtschaftliche und gesellschaftliche Förderung der sonst unsere Bolksgesundheit aufs schlimmste bedrohenden leidenden Mitmenschen bedeutet.
Die Geschäftsstelle des Vereins„ Freunde tuberkulöser Kinder" leitet Herr Dr. Taubmann, Berlin W. 50, Prager Str. 13.) Den Bestrebungen dieses Vereins ist die weitgehendste Unterftützung und Förderung von Reich, Staat und Gemeinden zu wünichen, wie auch von privaten Kreisen, die finanziell mit cingreifen fönnen.
Der Zeitungspreis.
Ueberteuerung aller Materialien.
Immer lebhafter und berechtigter werden die Klagen, und Proteste über die noch immer viel zu hohen, ja täglich wieder steigenden Preise der verschiedensten Lebens- und Bedarfsartikel, die in feinem auch nur annähernden Verhältnis zu dem dürftigen Einkommen der breiten Masse der Konsumenten, stehen. Und mit Recht. Es liegen genügend statistische Nachweise vor, die bezeugen, daß bei Den landwirtschaftlichen Produkten, einem großen Teil der Bekleidungsartikel die Verdienst- und Gewinnquote unnötig hoch im Preise einfaltullert ist.
In gleichem Maße flagt die Leserschaft über die hohen Bezugspreise der Zeitungen. Bom Standpunkt des Lesers, namentlich der breiten Massen durchaus verständlich. Und speziell die sozialdemotratische Bresse wünschte und hätte ein eminentes Interesse daran, wenn es in ihrer Möglichkeit läge, die Bezugspreise zu reduzieren. Aber hier liegen, die Dinge wesentlich anders. Und es ist deshalb to al falsch, ganz mechanisch die Beitungsbezugspreise mit den Preisen für Lebensmittel und Bedarfsartitel aller Art zu vergleichen und ,, alles in einen Topf zu werfen".
Der Zwed dieser Zeilen foll deshalb sein, dem Leser an. Hand der tatsächlichen Zahlen der Produktionskosten im Verhältnis zum Brodu ft einen tieferen Einblick in die Dinge
zu gewähren.
Cins steht fest: Der Breis ber Zeitungen, auch der sozialdemofratischen, ist heute noch erheblich teurer als im Frieden. Er beträgt im Durchschnitt 70 bis 75 Proz.( unter Berücksichtigung des zweimeligen Erscheinens z. B. beim Borwärts") mehr als 1914, nachbem er wiederholt im Laufe des Jahres ermäßigt worden ist. Dieser Preis müßte fofort ermäßigt werden, wenn die zur Herstellung einer Zeitung erforderlichen Materialien, wie Maschinen, Schriften, Bapier, Farbe, Blei, Dele, Textilien aller Art, einen niedrigen Prozentsaz der Erhöhung gegenüber dem Stande Don 1914 aufweisen würden. Das ist feineswegs der Fall. Das Papier foftet ab 10. Oftober 29,5 Pf. das Kilo, während es 1914 im Durchschnitt 20 bis 20,5 Pf. gefoftet hat. Also bereits beim Papier eine fast 50prozentige Verteuerung. Bei allen anderen Materialien ist aber heute eine noch 85. bis 90 prozentige
Mef Itoffe
84
Durch Gate Preiswürdigkeit feit Jahren bekannt
Herrenstoffe: D. Neueste Rips- Popeline und Feinkords von Mark 13.90 an Damenstoffe: Velour de laine und Tuche für Mäntel von Mark 8.80 an
Tuchhaus MEFreitag Molkenmarkt 14
Ecke Molkenstraße.
Bitte genau auf Eingang Nr. 14 zu achten!
Am 20. Oftober wird das norwegische Parlament, der„ Stors wegens auf drei Jahre neugewählt werden. Da das norwegische thing", von allen über 23 Jahre alten Frauen und Männern Nor Parlament nicht aufgelöst werden kann, wird am 20. Oktober die politische Richtlinie Norwegens für drei Jahre festgelegt. Das ist insofern bedeutungsvoll, als auch für Norwegen die kommenden bringen sollen. Zur Entscheidung steht außerdem das Alkoholverbot brei Jahre die endgültige Liquidierung der Folgen des Weltfrieges für das ganze Land.
Seit dem Kriege befindet sich Norwegen in ständiger Gärung. Auch
Oeffentliche Frauenkundgebung in dieſem ſkandinavischen Lande hai der Weltfrieg eine Um
Dienstag, den 21. Oktober, abends 7 Uhr, in Treptow , Schulaula Wildenbruchstraße Thema:„ Volksnot und Reichstag." Referentin: Frau Luise Kähler, M. b. 2.
Erhöhung um 10 Prog. eingetreten; teilweise sind die Preise um ungefähr 20 Pro3. höher als Ende Auguft." Die Breise für Bindfäden usw. sollen eine abermalige 5prozentige Steige. rung erfahren." Und so geht es weiter fort in dem Artikel. Es gibt aber eine ganze Reihe von Materialien, die zur Herftellung der Zeitung nötig sind, die gegen 1914 noch immer mehrere 100 Broz. teurer find.
So betragen beispielsweise die Postbestell- und Ueberweisungsgebühren im Durchschnitt 60 bis 84 Proz. pro Eremplar. Die Boten löhne sind teilweise über 100 Proz. höher als im Frieden.
Demgegenüber fällt es faft gar nicht ins Gewicht, wenn die Frachten, die Kohlen und einige Steuern in den letzten Tagen eine geringe Ermäßigung erfahren haben. Man vergißt hierbei, daß die tatsächlichen Preise ebenfalls immer noch 60 bis 80 Proz. höher als im Frieden sind.
Dann aber kommt die steuerliche Belastung hinzu. Nach einer in den letzten Tagen durch die Bresse gegangenen offiziösen Statistik betrug die Belastung für Einkommen-, Bermögens, Gewerbe-, Kommunal- und Umfeßfteuer 1914 0,45 Bros., jegt 7,22 Bro3. also das 16fache!
Allein dadurch ist die Betriebsausgabenquote um 50 bis 60 Broz. gestiegen.
Dann aber stellt der geneigte Leser zwei fehr wichtige Momente nicht in Rechnung. Durch den Krieg und die Nachfriegszeit hat fein einziges Gewerbe so stark gelitten als gerade das Zeitungsgewerbe. Die wichtigsten Produktionsmittel, wie Maschinen, Schriften usw., waren völlig heruntergewirtschaftet. An einen Ersatz fonnte während der letzten 9 Jahre kaum gedacht werden. Eine 16seitige Rotationsmaschine aber, die, um nur ein Beispiel anzuführen, im Frieden 27 000 m. toftete, toftet heute zirka 40 000 m.! Bei allen anderen Maschinen und Schriften liegt es genau so. Diese Neuanschaffungen sind heute aber eine unbedingte Note wendigkeit, sollen vor allem auch die sozialdemokratischen Betriebe fonkurrenzfähig bleiben. Daneben war es ebenso notwendig, die Gehälter und Löhne, die auch heute nicht als immer ausreichend angesprochen werden können, wieder, auf eine einigermaßen ange messene Höhe zu bringen.
Demnach ist das tatsächliche Verhältnis von Zeitungspreis und Produktions- bzw. Materialpreisen heute folgendes:
schichtung hervorgerufen und eine sich in revolutionärem Tempo vollziehende wirtschaftliche Entwicklung heraufbeschwört. Im Jahre 1914 betrug die Zahl der Pferdekräfte, die die norwegische Wirtschaft in Gang hält, tnapp eine Million; Ausgang 1923 waren es deren 2 Millionen. Im Jahre 1914 war der Rurs der norwegischen Krone im Verhältnis zum Sterlingfurs 18,25, im Jahre 1917 stand er 12,90, heute jedoch 31. Im Jahre 1914 wurde der Staatshaushalt Norwegens mit rund 100 Millionen Kronen nicht nur im Gleichgewicht gehalten, er wies fogar noch einen Ueberschuß von rund 30 Millionen auf; 1916/17 war der Haushaltsplan auf rund 400 millionen angeschwollen mit 120 Millionen Ueberschuß ; 1919 betrug der Ueberschuß noch 100 Millionen. 1923 verzeichnete das Budget jedoch eine Unterbilanz von rund 50 Millionen. Die Staatsfchulden waren von 423 Millionen im Jahre 1916 auf 1503 Millionen im Jahre 1923 emporgeſchnellt.
Die zahlreichen Parteizersplitterungen und Umbildungen, die Norwegen in den Jahren des Krieges und ber Nachkriegszeit gefehen hat, bilden den besten Beweis für die Unfähigkeit der im Lande herrschenden bürgerlichen Klasse, die Folgen der wirtschaft. lichen Zuckungen: Arbeitslosigkeit, Wohnungsnot, Betriebsstillegungen, steigende Steuern, rudartige Preissteigerungen.
Die sozialistische Bewegung Norwegens wurde bis in die Kriegsjahre von der gelernten Arbeiterschaft getragen. Ein tariat, bie Arbeiter in den Fischereibetrieben und die Bauernknechte, radikaler Flügel bestand aus Seeleuten. Das ungelernte Prolestanden noch größtenteils jeder politischen Betätigung fern. ImmerKriege in der elektrotechnischen Industrie, die sich auf Norwegens hin hatte der neuaufgefommene Großlapitalismus fehon vor dent Wafferkräfte aufbaut, ein neues ungelerntes Fabritproletariat er zeugt. Diese Arbeiterschaft zufammen mit den radikal veranlagten Seeleuten, die die Krise in der norwegischen Schiffahrt nach dem Ariege arbeitslos gemacht hatte, wurden rasch dem BolschewisParteispaltung unter den norwegischen Sozialisten: Der mus in die Arme getrieben. So fam es im Jahre 1921 zur ersten rechte Flügel tat sich auf als„ Norwegische Sozialdemokratie", die Mehrheit schwenkte als„ Norwegische Arbeiterpartei" in das Lager Mostaus ab. Auf Grund der zehn bekannten Bedingungen Mos faus vollzog sich im Jahre 1922 eine weitere Spaltung. Von der Arbeiterpartei" trennten sich die„ Kommunisten". Bei den Wahlen 1921 war die Sozialdemokratie gegenüber der Arbeiterpartei start ins Hintertreffen geraten. Sie vermochte nur in einigen Wahlkreisen Kandidaten aufzustellen und brachte es mit 83 000 Stimmen auf rund 200 000 Stimmen zufieten. nur 8 Size, gegenüber 29 Sigen, die der Arbeiterpartei" mit
Unter ganz anderen Berhältniffen treten die norwegischen Sozialdemokraten diesmal in den Wahlkampf. Sie haben wieder eine Preffe und einen festen, zahlenden Mitgliederbestand. Sie Der Zeitungspreis ift gegenüber 1914 3irta 70 bis 75 Pro3. haben in allen Wahlkreisen Kandidaten aufgestellt, und die sozialhöher; die Materialpreise und Produktionstoffen mindestens 80 bis demokratischen Redner konnten sich überall Gehör verschaffen, chne 90 Proz. und teilweise bedeutend mehr Prozent! Mit anderen Prügeleien ausgefeßt zu sein. Die Zersplitterung in drei Parteien Borten: Der Zeitungspreis ist etwa um 20 Pro3. im Durchlaßt allerdings die Hoffnung nicht aufkommen, daß die norwegische schnitt niedriger. Daß unter solchen tatsächlichen Berhältnissen, Arbeiterschaft als Siegerin aus dem Wahlkampf hervorgehen so schwer es fällt, an einen Abbau der Bezugspreise noch nicht gedacht förmie. Dazu hat die gegenseitige Zerfleischung der letzten Jahre werden kann, wird jeder einsichtige Leser, wenn auch schweren 3u viel Gleichgültige geschaffen. Die Bauernpartei vermag unter Herzens, eingestehen müssen. diesen Umständen viele Arbeitnehmer auf dem Lande für sich einzufangen.
Noch am 31. August 1924 hat jedenfalls in Würdigung dieser unumstößlichen Tatsachen die Hauptversammlung deutscher Zeitungsverleger in Kassel einen einmütigen Beschluß angenommen, in dem zum Ausbrud tommt, daß zurzeit jeder weitere Abbau der Bezugspreise als eine Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit der deutschen Presse... unter allen Umständen abzulehnen ift". Es ist nicht 3wed dieser Zeilen, den Interessen der bürgerlichen Beitungsverleger irgendwie das Wort zu reden. Aber es ist Pflicht, auszusprechen, was iſt.
Die sozialdemokratische Presse hat in dem Rampf um die Verbesserung der Lebenshaltung der arbeitenden Massen stets in erster Reihe geftanden. Und sie dürfte darin nicht erlahmen. Aber fie ist allein auch außerstande, die Dinge von heute auf morgen zu meistern, deren Ursachen zurzeit einen Abbau der Bezugspreife Derbieten.
Wir sind aber der Ueberzeugung, daß nach Vorstehendem jeder Leser nun einen anderen Einblick erhalten hat. Er wird zugeben müssen, daß es nicht etwa„ böser Wille" oder gar„ fapitalistische Magime" ist, wenn die sozialdemokratischen Zeitungen den Wünschen auf eine Bezugspreisermäßigung einstweiten nicht entsprechen können.
Unter den bürgerlichen Parteien tobt der Wahltampf fast ausfchließlich um das Alkoholverbet, das in Norwegen besteht. Konservative und Rechtsliberale wollen das Berbot aufheben, Linksliberale und Bauernverband wollen es aufrechterhalten. Demgegenüber hat die Sozialdemokratie auf ihr Wahlprogramm die sozialiftischen Forderungen geschrieben: Fort mit dem Goldzoll, Durch führung und Ausbau der Arbeiterversicherung, Steuerreform und Demokratisierung der Betriebsführung!
Grippe,
Logal Rheuma, Nerven- und
Togal stillt die Schmerzen und scheidet die Harnsäure aus. Klinisch erprobt. In allen Apotheken erhältlich. Best. 74,3% Acid. acet. salic, 0,46% Chinin, 12,6% Lithium ad 100 Amylum.
Wir fesseln unsere Abnehmer durch
unsere guten Qualitäten
Wir erweitern unseren Kundenkreis durch
unsere billigen Preise
Kinder- Schnürstiefel
ans prima Chr. Chevreau in naturgemässer breiter, Form, Derbyschnitt. solide Qualität, prima Böden, spott billiges Angebot.... 25/26 3.90, 23/24
2.⁹⁰
Kinder- Schnürstiefel
sus prim. schwarz Rind- u. Chr.box, mit
u. ohne Kippe, m. Derbyschnitt, besond. stark kräftig. Böden, extra solid. stark. Schulstietel, ganz besonders billigiges Angebet ... 81/35 8.80, 27/30
59⁰
Damen Halbschuhe
aus prima echt Chevreau und Boxcalf,
in modern., rund. Form, mit elegantem Absatz, prima Verarbeitung, solides Fabrikat, vorzüglicher Strassenschuh, spottbilliges Angebot......
575
Damen- Schnürstiefel
prima echt Boxcalf, mit u. ohne Derbyschnitt, echte Rahmenarbeit, zum Teil Hochschait, vorzüglich. Strassenstiefel, selten billiger Gelegenheitskauf......
90
99⁰
Damen Knopfstiefel
ans Ia Lackleder mit Stoffeinsatz, Bowie echt Chevreau m. Lackkappe, nene spitze Form m. eleg. Absätzen, echte Rahmenarbeit, vorzügl. Fa brikat, aussergew. billig. Angebot
109⁰
Damen Lackschuhe prima Lackleder zum Schnüren, in neuester, spitzer Form m. elegantem Absatz, hervorragendes Fabrikat, eleganter, leichter Strassonschuh, ganz besonders billiges Angebot..
12.90
Stiller
Herren Schnürstiefel
aus pr. Rindbox, m. Doppelsohlen and Derbyschnitt, extra starker, solider Qualitatestiefel, geeignet für Strasse und Sport, ganz besonders billig.
Herren
14.50
Lackstiefel
Ia Chevreaulack mit Chevreau- Einsätzen in neuer, eleganter Form, feinste Rahmenarbeit, erstklassiges Fabrikat.seltener Gelegenheitskauf
1850