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Postkarte bazu aufgefordert und hat dann auch­

Soweit die orga

Gewerkschaftsbewegung nifierten Kollegen nicht ausreichten- unorganisierte Metallarbeiter

( Gewerkschaftliches fiehe auch 4. Seite Hauptblatt.) Beitragspflicht, aber kein Unterstützungsrecht. Solange die Erwerbslosenfürsorge aus Mitteln der Deffentlich. feit bestritten wurde, war die Fraga nach der Bedürftigkeit bis zu einem gewiffen Grabe berechtigt. Nun aber werden die Mittel zur Erwerbslofenunterstüßung aufgebracht aus Pflichtbet= fragen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Troßdem wird immer noch noch der allen bureaukratischen Weise verfahen. So fchreibt uns ett Beamter, der der Gruppe VI angehört, in deffen Haus halt vier erwachsene Kinder lebei, wovon zwei abgebaut sind und sich durch Aushilfsarbeit und Zeitungshandel ein unzulängliches Einfommen zu verschaffen bemühen, während eine Tochter als Lehrmädchen 35 M. Monatsgehalt hat, während der vierte Soha arbeitslos murde; diesem wurde die Erwerbslofenunterstützung ver weigert, weil das Gesamteinkommen der Familie über das Existenz­minimum liege. Ganz abgesehen davot, daß dies nach den letzten Richtfäßen der Stadt Berlin auf Grund der Reichsinderziffer nicht stimmt, ist es ein unhaltbarer Zustand, daß Arbeitnehmer, die offenbar in dürftigen Verhältnisser leben, gezwungen werden. Bei träge zur Erwerbslosenfürsorge zu zahlen, ohne einen Anspruch darauf zu haben, wenn sie selbst arbeitslos find. Es ist höchste Zeit, daß mit dem bureaukratischen System der Erwerbslosenfürsorge gebrochen wird.

Das Neueste von der kommunistischen Einheitsfront.

Als Antwort auf die Anfrage des Bundesvorstandes des ADGB. an den Ortsausschuß von Gotha , ob die von der Roten Fahne" veröffentlichten Programmforderungen dieses Drtsausschusses tat­fächlich von ihm stammen, erläßt ein anonymer 18 er Ausschuß Groß- Thüringens" in der Roten Fahne" einen Aufruf, in dem es heißt: Sagt es dem Führergesindel, daß es sich der Bourgeoisie längst bertauft hat und heute offen in feiner feigen Dienerrolle bervortritt". Gleich hinterher heißt es in diesem waschechten kommunistischen Aufruf: Schließt die Einheitsfront!" Spotten ihrer selbst und wissen nicht wie.

Das Bureau der RGJ.

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( JGB.) Im Bureau der Roten Gewerti& aftsinter nationale sind, wie der letzte Geschäftsbericht mitteilt, zurzeit 100 verantwortliche und technische Angestellte tätig. Trozdem wird bedauert, daß die NGJ. nicht ge nügend freie Bureaumitglieder und verantwortliche Mitarbeiter hat, die die äußerst wichtige Aufgabe erledigen können, die an­gefchloffenen Organisationen zu besuchen, um eine enge periönliche Verbindung mit der NGJ. herzustellen und Streitfragen an Drt und Stelle zu lösen.

Einen solchen Apparat fönnen sich die Amsterdamer" schon aus finanziellen Gründen nicht leisten

ADGB. - Achtstundentäg- Film.

Die Berwaltungsstelle Berlin des Deutschen Metallarbeiter. Berbandes schreibt uns:

" Der soziale Film Schmiede", der ein Bild von der schwierigen, lebensgefährlichen Arbeit der Metallarbeiter wahrheitsgemäß dem Zuschauer vor Augen führt, ist vor furzem von der Jofa"-Film gesellschaft aufgenommen worden. Alle freien Gewerkschaften- und auch der Deutsche Metallarbeiter- Berband waren aufgefor

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bert worden, ihre arbeitslosen Mitglieder bei diefer Aufnahme mitwirken zu lassen. Der Deutsche Metallarbeiter- Ber. bond hat dementsprechend feine arbeitslosen Mitglieder durch

vom Arbeitsnachweis herangezogen.

Die Rote Fahme" benügt auch diese Gelegenheit, um ihre Ver­leumberbaftit zu üben und behauptet, daß der DMB. in Arbeit stehende Stollegen aus den AEG.- Werben aufgefordert hat, fich auf diese Weise einen Nebenerwerb zu verfdjaffen.

Wir weisen diese elende Berleumdung und Verdrehung zurüd. Karben zur Filmaufnahme sind nur an arbeitslose organisierte Me­

tallarbeiter verfandt worden."

Zur Tariffündigung der Lohnverträge der Reichs- und Staats­arbeller wird uns mitgeteilt, daß die Kündigung selbstverständlich nicht vom Deutschen Verkehrsbund allein erfolgte, sondern für für die Reichs, Betriebs- und Verwaltungsarbeiter wurden bereits alle an den Verträgen beteiligten Organisationen. Die Berträge am 26. September gefündigt.

Streit in der Striderei Trifoia. Die Firma war der Meinung, daß bei 51stündiger Arbeitszeit und übermäßigem Affordschinden ein Wochenverdienst von 40-45 m. für einen Familienvater zu hoch ist und baute den Affordpreis um 10 Proz. für die Striderei ab. Die Stricker waren anderer Meinung, und als auf dem Wege der Verhandlung feine Einigung erzielt werden konnte, legten fie einmütig die Arbeit nieder.

Deutscher Bekleidungsarbeiterverband,

Filiale Berlin , Sebaftianfte. 37/38.

Blusen und Kleiderkonfektion: Versammlung für alle in der Branche be chäftigten Kolleginnen am Dienstag, den 21. Oktober, abends 6 Uhr, in den Arminhallen, Kommandantenstr. 58/59, großer Saal. 1. Bortrag über das rankenkassenwesen. 2. Welche Löhne müffen zurzeit bezahlt werden? In Anbetracht der wichtigen Tagesordnung ist es Pflicht aller Kolleginnen, in biefer Bersammlung zu erscheinen.

Damenmaßbranche und Konfektionsanderinnen: Am Mittwoch, den 22. Ofto­ber, abends 6 Uhr, Versammlung in der Schulaula Rochfte. 13. Die Ablehnung jeder Lohnerhöhung durch die Arbeitgeber und was nun? Erscheinen aller Branchenangehörigen ist Pflicht. Mitgliedsausweis ist mitzubringen. Rolle.

sinnen und Kollegen! Geid ihr gewilt, au den alten Löhnen und in den englischen Ateliers" im Afford zu arbeiten? Benn nicht, dann kommt in Branchen steht. Es ift gleichfalls notwendig. refilos dem Deutschen Bekleidungs. bie Bersammlung. Beigt, daß hinter der Forderung auch der Wille der arbeiterverband. Gebastianftr. 37/38, als Mitglied beizutreten, denn nur Ge­fchloffenheit tann zum Biele führen. Unorganisierte haben ebenfalls Butritt.

Deutscher Werkmeisterverband Düffelborf. Bezirk 10, Berlin . Große allge meine Werkmeisterversammlung fämtlicher Wertmeisterkollegen, die in ben AEG. Betrieben beschäftigt find, am Dienstag, den 21. Oktober, abends 7 Uhr, im Klubhaus, Ohmite. 2. Stellungnahme zu der Kündigung unseres Manteltarifes und Beschlußfaffung, ob Staffel- oder Leistungstarif. Referent Rollege B. Rothe. Rahlreiches und pünktliches Erscheinen aller Werkmeister­follegen erwartet der Borstand des Bezirks 10.

gez. Gethke. Rothe. Deutscher Berkehrsbund, Sektion 5, Industriearbeiter. Montag abend 7 Uhr im Simmer 26, Engelufer 24/25, Gigung der Gektionsleitung. Jedes Mitglied hat bestimmt und pünktlich au erscheinen. Aurfus nicht in der Schloßftr. 2, sondern in der 15. Gemeindeschule. Eingang Gewerkschaftsschule Charlottenburg. Dienstag abend 8 Uhr findet dee Spreestraße, statt. Der Obmann.

Filmschau.

Die Filme der. Woche.

Die Wunder des Drients haben zum realistischen wie. märchenhaften Film in gleicher Weise immer wieder gereizt. Der Trianonfilm, der sich einfach Drient nennt, weiß trozdem dem Thema neue Seiten abzu. gewinnen.( Er wurde von dem Berliner Zweig des Neichverbandes der deutschen Presse in dem prächtigen Marmoriaal des Esplanade- Hotels zur Uraufführung gebracht). Die Vorgänge des Films sind zum Teil recht romantisch- phantastisch. Eine Engländerin wird in Aegypten von einem noch freien Araberstamm geraubt und die Frau eines Scheits. Die Schid fale ihrer Tochter und beren treffchwefter bilden den Inhalt des Films. Die erstere( Katja) gerät nach Baris und führt dort das Leben einer großen Rofotte. Die zweite( Damile) verliebt sich in einen englischen Difizier, den

fie mit ihrem Kinde verlassen muß. Der Dntel der beiden Mädchen geht nach Paris , um Nache zu nehmen. Er findet dort Satja, die er zum Instrument seiner Nache macht. Der Offizier, von Harry Viebtfe jebr sympathisch dargestellt, verliebt fich in fie( wegen ihrer großen Aehnlichkeit mit ihrer Stieffchwester) und folgt ihr nach Aegypten . Sie soll ibn ins Nez loden. Aber im legten, höchst dramatischen Augenblic opfert sie sich für ihre Schwester und deren Stind, die von dem Offizier aus den Ver folgungen ihres Stammes gerettet werden. Einer der der Hauptreize des Films besteht in dem Doppelspiel Maria Jacobinis, fie verförbert beide Töchter: die mondane, von der Zivilisation verdorbene, wie das ein. mang fache und startgebliebene Arabertind. Sie führt beide Charaffere mal im Zusammenfciel mit großer Bollendung durch. Im übrigen ist der Film bei aller Sleinmalerei voll spannenden Lebens und eine mabre Augenweide.( Die Regie führt G. Righalli) Das Leben in der Wüste ( mit großem Aufwand an Stameliarawanen und miloen Pferderitten, mit der Spbing und den Pyramiden), Straßenbilder aus Kairo und das elegante Leben in Baris( mit einem photographisch erstklassig gemeisterten Hindernis rennen in luteuil) ergeben einen mannigfachen Szenenwechsel und eine Fülle wundervoller Bilder. Eine besondere Ueberra chung bot das kleine raffige Arabertind, das sich in voller Natürlichkeit gab.

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Nicht minder phantastisch und reich an guten, aber mit der Handlung faum in Zusammenhang stehenden Szenen sind die Frauenfeinde" Ein russischer Fürst führt ( ufa- beater Surfürstendamm). zuerst in feinem Schloß ein wildes Bojarenleben, wird dann von der Liebe zu einer italienischen Herzogin gebändigt und entwidelt sich ohne Grund eifersüchtig geworden zum Beiberfeind. Sein vermeintlicher Nebenbuhler, der ihm verheimlichte Sohn der Geliebten, stirbt im Duell mit ihm, und so endet das Ganze tragisch. Die Handlung vermag taum zut interessieren, manchmal wirft fie tomisch. Der Fürst( Lionel Barrymore ) ist zwar ein außerordentlicher Säbelfechter und Ninger, aber feelisch intereffiert er nicht. Das Interessanteste am Film sind die eingelegten Striegsszenen: der Auf­marsch einer Schlachtflofte und die Schiffsversenkungen durch Unterseeboote d.

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Claire, die Geschichte eines jungen Mädchens, heißt der neue sechsaftige Film des Bafag Theaters. Dir Veriaffer ist unbekannt. Was ist da auch viel zu sagen. Die Geschichte", die junge Mädchen im allgemeinen haben, fennt man schon. Es ist immer diefelbe. Fällt fte oder fällt sie nicht? Hier fällt sie nicht nur nicht, fie wadelt fogar taum. Ein Mädel von Charakter, anständig durch und durch. Es gibt ja glüdlicherweise auch noch folche. Also gut, fie fällt nicht, aber leicht wird es ihr nicht gemacht, der Claire. ehe sie sich der legitimen Liebe freuen darf. Ria de Butti ist die Claire, aus prachtvoll unter- und übermalten Augen inniglich und charakterisiert, wo sie einfache Stenotypistin ist. Theodor 2003 wird als minniglich blidend. Ihr Spiel ist schmissig, wo sie Beltdame, trefflich Nervenarzt Pièrre der Retter des Mädels. Immer von neuem darf man fich an der verhaltenen warmen Menschlichkeit dieses Künstlers erfreuen, ber nicht spielt", nicht filmt", sondern nur ein Stüdchen Seele erleben läßt. E. v. Winterstein als ans Strantenbett gefeffelter Stier, dennoch bon jener animalischen Wildbeit, die Ausdruck seiner fünstlerischen Botenz ift. Die Regie führt Robert Dinesen mit gefchicktem. Zusammenfassen. Man darf auch einen gewiffen ernsthaften sozialen Zug in, dem Film nicht berkennen. Ein amerikanischer Film Fattys Millionen versucht durch die belannten burlesten amerikanischen Uebertreibungen Lachen zu erweden. Manches ist ganz diollig, anderes und zwar vieles recht fad.

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tr.

Die Bluthochzeit( Alhambra ) ist im Titel blutrünstiger als in Inhalt. Alle Edlen der Nation( mit Ausnahme von einem, der im Zwei fampf mit einem Hochedlen jällt) bleiben am Leben, nur ein bißchen Volt stirbt mal dann und wann in den Stampsszenen. Die ritterlichen Herrent ausgerechnet batten immer gar eigenartige Ehrbegriffe. Diese nehmen die Amerikaner zum Vorwand von Filmbandlungen, um dant starter Oberflächlichkeit und Willkürlust sechs Atte zu füllen. Natürlich wird durch einen Dauerfuß der Schlußpunkt gelegt. Die Amerikaner sollten den Dauerluß nächstens in Zeitlupenaufnahme bringen. Der Film hat die fo genannte große Aufmachung, er fommt aber in einer schlechten stopie zu uns. Frant Lloyd holt als verantwortlicher Regiffeur nicht viel aus den Darstellern heraus. Einige Szenen verlieren fich im hohlen Bathos, andere sind widerlich durch ihre Süßlichkeit. Der Photograph Tonio Claudio bat ein gewisses Verständnis für Landschaften und Tiere. Norma almadge muß sich sehr oft im Profil zeigen, obwohl ihre Nase sich zu derartigen Aufnahmen nicht eignet. Alles in allem wohl Aufwand, aber feine Leistung jedoch die schwärmenden Berehrer der Edelleute sind ent züdt. Auf der Bühne sieht man Otito, einen chinesischen Zauber­fünstler. Er bringt die verblüffenden Tricks, befunt et dabei aber ftets den auserlesensten Geschmad, sowohl in der Art der einzelnen Darbietungen, wie in den wunderbaren Farbenzusammenstellungen.

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