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Abendausgabe

Nr. 513 41.Jahrgang

Ausgabe B Nr. 257

= Vorwärts

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Redaktion: Sm. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 292-295

Tel.- Adresse: Sozialdemokrat Berlin Berliner

Dolksblatt

5 Goldpfennig

00

Donnerstag

30. Oktober 1924

Berlag und Anzeigenabteilung: Geschäftszeit 9-5 Uhr Berleger: Borwärts- Berlag G: nth. Berlin Sm. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 2506-2507

Zentralorgan. der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands

Der Wahlerfolg der Konservativen. 50 prozentiger Golfchewismus.

=

Die Liberalen aufgerieben.- Asquith geschlagen.- Arbeiterverluste hauptsächlich munistische Bartei Deutschlands , die bei jeder Gelegenheit durch Bürgerblockbündnisse.

Unerklärliches, Unfaßbares hat sich ereignet. Die Kom­unterstreicht, daß sie den Linkskurs" in der Kommunistischen Internationale vertritt und die" Bolschewisierung" der Ar­zu ihren Erklärungen gehandelt, sondern es auch zugelassen, daß ihr Zentralorgan, die Rote Fahne", ihre heiligsten Ver­pflichtungen gegenüber der Moskauer Exekutive in gröb= lichster Weise verlegt hat.

London , 30. Oktober. ( Eigener Drahtbericht.) Um zehn| beralen allmählich aufzureiben und ihre Nachfolgerschaft als große beiterbewegung anstrebt, hat nicht nur in striktem Widerspruch Uhr vormittags war der Stand der Parteien wie folgt: Fortschrittspartei zu übernehmen.

Arbeiterpartei. Konservative Liberale Unabhängige

78

162

23 1

Es fehlt noch über die Hälfte der Ergebnisse, vor allem aus dem Norden( Schottland ), der Hochburg der Arbeiter­partei. Der Reingewinn der Konservativen beträgt zurzeit 51 Mandate, der Verlust der Liberalen 35, der Verlust der Arbeiterpartei 16.

Diese Verluste der Labour Party ergeben sich aus der Tatsache, daß sie 34 bisherige Mandate verloren, da­gegen 18 neue gewonnen hat.

Unter den zuletzt gemeldeten markanten Einzelniederlagen be­finden sich die beiden liberalen Führer MacNamara in Cambe­well( London ) und Sir Donald Mac Lean in Schottland . Ferner die beiden Bradforder Arbeiterabgeordneten, Minister für öffentliche Arbeiten Jowett und Unterstaatssekretär für das Luft­fahrtwesen Leach, gegen die sich der Bürgerblock gebildet hatte.

Konservative Mehrheit in Sicht?

Condon, 30. Oftober.( Eigener Drahtbericht.) Die Wahl­beteiligung war außerordentlich lebhaft. In einzelnen Wahlbezirken find mehr als 90 Proz. der Wähler zur Urne gegangen. Nach den bisher vorliegenden Resultaten, die natürlich noch feinerlei end­gültiges Bild erfennen lassen, weil vor Donnerstag abend das Ge­

famiresultat nicht zusammengestellt sein kann, haben die konser­vativen einen bemerkenswerten Zuwachs erfahren. Die Kon­fervativen werden auf jeden Fall gestärkt ins Parlament zurück­tehren. Ob es der Arbeiterpartei möglich ist, ihren bisherigen Bejih fland zu vergrößern, ist noch nicht zu erkennen. Es scheint sicher zu fein, daß der Wahlkampf im wesentlichen auf kosten der liberalen Partei geführt worden ist.

Die Sitze, die die Arbeiterpartei nach den bis 5,30 Uhr morgens vorliegenden Meldungen verloren hat, find fast ohne Aus­nahme durch das liberal- konservative Wahlbündnis verlorengegan­gen. Die Konservativen haben bis dahin 30 Site gewonnen und 3 verloren, die Liberal n 4 gewonnen und 20 verloren und die Ar­beiterpartei 5 gewonnen und 16 verloren. Daraus ergibt sich, daß die Verlufte der am bürgerlichen Wahlbündnis beteiligten Liberalen viel stärker find als die der gemeinsam bekämpften Arbeiterpartei, während ihre Gewinne finer find, as die Arbeitergewinne. Liberale und Konservative zusammen haben 34 Site gewonnen, sie haben aber nicht verhindern können, daß sie 23, also mehr als zwei Drittel der Zahl der Gewinne verloren haben.

*

Condon, 30. Oktober."( Eigener Drahtbericht.) Die ersten fieben Resultate, die aus der Grafschaft Ulster nach London gemeldet wurden, waren sämtlich Siege der Konservativen. Vier der Wahlkreise haben fie der Arbeiterpartei und drei den Liberalen abgenommen. Die drei Wahlkreise von Salford sind ebenfalls von den Konserva­tiven gewonnen worden. Salford- Nord war seit 1917 von dem be­fannten Arbeiterführer Ben Tillet vertreten, während Salford­Süd und West beim letzten Kampf von der Arbeiterpartei gewonnen worden war. Auch Wakefield, das in der letzten Wahl von der Arbeiterpartei gewonnen worden war, ging an die Konservativen verloren. Der erste liberale Sieg, der gemeldet wurde, war die Eroberung des Mandats der Universität Wales, die vom ehe­maligen Privatsekretär Lloyd Georges auf Kosten der Arbeiterpartei gewonnen wurde. Der erste Arbeitersieg wurde aus Middles= brough gemeldet, wo Frau Wilkinson den bisher von den Riberalen innegehabten Parlamentssitz eroberte. Der Veteran der eng lischen Arbeiterbewegung, Tom Mann( Komm.), ist nicht gewählt worden. Miß Margarete Bondfield, das Mitglied des Arbeiter kabinetts und der erste weibliche Minister Englands, ist im drei­freis Macdonalds liegt noch kein Resultat vor, aber er wird edigen" Wahlkampf mit 1000 Stimmen unterlegen. Aus dem Wahl­sicher gewählt sein. Auch der Sitz Lloyd Georges scheint gesichert zu sein. Der liberale Führer Asquith ist unterlegen. Bis 4 Uhr morgens waren zwei Frauen gewählt und neun unterlegen.

für die Konservativen, 2617 439 für die Arbeiterpartei, 1 002 680 für Bis 5 Uhr morgens wurden gezählt: 3 107 900 Stimmen die Liberalen und 5257 für andere kleine Parteien.

mit verkleinerter Majorität, wieder gewählt worden, darunter der Fast alle bisherigen Arbeiterminister sind, wenn auch teilweise Pensionsminister Robert, der Kolonialminister Thomas, der Arbeitsminister Tom Shaw, der Kriegsminister Walsh, ferner Henderlon, Clynes, Trevelyan, Ponsonly, Wedgewood.

Die liberale Niederlage.

Condon, 30. Oktober. ( WTB.)( Reuter.) Die fonfervativen Wahlfiege waren eine Ueberraschung felbft für die aller optimistisch sten Konservativen, besonders die vielen Erfolge in den Industrie­bezirken tamen unerwartet. Biele Konservative wurden mit einer Majorität wiedergewählt, die zehnmal größer ist als früher. Die Niederlage von Asquith in Paisley wird zur Folge haben, daß sich der liberale Führer von der Politik zurückzieht, und Lloyd George wird dann der unbestrittene Führer der Liberalen sein. Die schweren liberalen Verluste sind besonders zurückzuführen auf die Taktik der London , 30. Oktober. ( Eigener Drahtbericht.) Wohl taum in Arbeiterpartei und der Konservativen, die in streng liberalen Ge­einem anderen früheren Wahlkampf ist das Inferesse an der Fest bieten doch einen Kampf der drei Parteien erzwangen und so die stellung des Resultats fo lebhaft gewesen, als diese Nacht. Nach liberalen Stimmen zersplitterten. Unter den erfolgreichen dem bisherigen Ergebnis der Wahl muß mit der Wahrscheinlichkeit Kandidaten find noch zu nennen: der Pazifist Morel, der frühere gerechnet werden, daß die konservativen die absolute irische Staatssekretär Hamar Greenwood , die Minister Thomas Mehrheit im Unterhaus, die ihnen bei der letzten Wahl im De- und Roberts; unter den geschlagenen Kandidaten befinden sich zember 1923 verlorengegangen ist, wieder gewinnen werden. Der Der der ehemalige liberale Minister und jetziges Mitglied der Arbeiter Wahlfieg der Konservativen geht vollständig auf kosten partei Addison und die Führerin der Arbeiterpartei Suzanne der Liberalen, deren Niederlage als vollständiger Zusammen- Lawrence. Die 8 tommunistischen Kandidaten unterlagen bruch gewertet werden muß. Daß die Arbeiterpartei eine Reihe von völlig, mit Ausnahme des Inders Saflatvala, der in Battersa den Sihen an bürgerliche Kandidaten abgeben mußte, war nach dem liberalen Kandidaten mit einer Mehrheit von 502 Stimmen schlug. liberal- fonfervativen Wahlabkommen in einer großen Anzahl von Wahlkreisen ganz selbstverständlich. Immerhin hat die Arbeiter­partei auch in der Mehrzahl dieser Wahlkreise sich ausgezeichnet ge­halten und den vereinten bürgerlichen Angriff abgeschlagen.

Asquiths Niederlage.

Die größte Sensation des Wahlkampfes ist die Niederlage des liberalen Führers Asquith , der von der Arbeiterpartei geschlagen worden ist.

Die Führung der Liberalen dürfte voraussichtlich an£ loyd George übergehen. London zeigt ein starkes Anwachsen der ton­fervativen Stimmen, aber die Arbeiterpartei fonnte trotzdem dort einen neuen Sitz erobern.

Asquiths Wahlkreis, Paisley in Schottland , war in den letzten Jahren sehr heiß umstritten. Bei der letzten Wahl hatte ihn der liberale Führer mit 3mar 1725 Stimmen Vorsprung gehalten, dies aber in einem vier cdigen Wahlkampf, wo sich zwei Arbeiter kandidaten( eir Gewerkschaftier und ein Genossenschaftler) die Hälse gegenseitig abschnitten, obwohl sie zusammen fast 2000 Stimmen mehr als der Sieger erlangt hätten. Diesmal zog sich der Kon­fervative zugunsten von Asquith zurück, aber die Arbeiterschaft einigte sich auf der Namen des bekannten Glasgower Kommunal­politikers Rofilya Mitchell, der bei der vorlegten Wahl bei­mahe das Kunststück voübracht hatte, Bonar Law in seiner alten Hochburg Glasgow- Mitte zu stürzen.

Die Niederlage von Asquith dürfte dadurch besondere politische Bedeutung erlangen, daß mit der automatischen Uebernahme der liberalen Führerschaft dura Lloyd George die Liberale Partei einen starken Rud nach rechts im Sinne der Bürgerblockpolitik gegen die Arbeiterpartei erfahren wird, während Asquith stets auf die linabhängigkeit des fortschrittlichen Bürgertums Bert gelegt Batte und nun Anlehnung eher an die Arbeiterpartei fuchte. Eine felche Wendung, weit davon entfernt, die Labour Party zu schwächen, fommt vielmehr ihrer eigenen Tattit entgegen, nämlich die Li

Die Reaktion reißt das Land mit!

London , 30. Oktober. ( WTB.) Daily Herald" erklärt, bercits in den frühen Morgenstunden hätten alle Anzeichen für einen fonfer­vativen Sieg bei den Wahlen bestanden. Die liberale Partei habe eine vernichtende Niederlage erlitten.

Eine der wichtigsten Bestimmungen der bekannten Mos­fauer 21 Punkte", über die es seinerzeit zur Spaltung der Unabhängigen in Deutschland sowie der französi­fchen, italienischen und anderer sozialistischer Parteien kam, fordert, daß alle Kundgebungen der Exekutive der Driften Internationale von sämtlichen angeschlossenen Bar­teien wörtlich in ihrer Presse veröffentlicht werden. Unseres Wissens ist diese Bestimmung nicht auf­gehoben worden. Das deutsche kommunistische Zentralorgan hat jedoch gegen dieses Grundgesez der Kommunistischen Internationale in gröblichster Weise verstoßen, indem es den am 28. Oktober veröffentlichten Aufruf der Moskauer refutive an vielen Stellenge mildert und ganze die Partei zu bolfchemisieren", ist die" Rote Fahne " einem Teile seinen Lesern vorenthalten hat. an sich anerkennenswerten Opportunismus und Revisio­nismus verfallen, der allerdings bald eine radikale, Säube­rung an den leitenden Stellen der KPD. nach sich ziehen dürfte.

"

31

21

Statt

Aufrufes mit dem russischen Urtegt in der Moskauer Ein Vergleich des in der Roten Fahne" veröffentlichten Prawda" beweist dies zur Genüge. Wir würden es zur Not noch verstehen, wenn aus dem Aufruf Kraftworte wie Körper der Republik schändliche Republik" entfernt wor­frech e" Gewalt, rohe" Verfolgung, täuflicher" den sind. Diese Streichungen zeigen, daß die unentwegten feucht" sind, daß sie gelernt haben, mit den gegebenen Macht­linken Führer" der KPD. bereits so opportunistisch ver­verhältnissen zu rechnen. Aber warum haben sie solche Aenderungen im Zert des Aufrufes vorgenommen, die den Ruf der KPD. schädigen? Warum haben sie aus dem Saz, daß die Kommunistische Partei der Vortrupp des repp­lutionären Proletariats sei, das Wort heldenhaft" ge= dem die KPD . die Führerin des deutschen Proletariats ge= strichen? Warum haben sie einen der folgenden Säße, nach worden" sei, dahin gemilbert, daß die KPD . erst die Führerin des deutschen Proletariats wird"? Nun einfach: In der linken Führung" dämmert die Selbsterkenntnis, daß die Lobsprüche der Moskauer Erefutine an die Adresse der BD. unverdient und unberechtigt sind.

Einen geradezu revolutionären Borstoß gegen die Moskauer Exekutive bedeutet es, wenn die Rote Fahne " aus dem Sage, wonach die Kommu­ nistische Internationale der unversöhnliche Feind des internationalen Finanzfapitals" sei, das Wort unversöhnlich" gestrichen hat! Diese Streichung enthält eine sichtbare Bosheit gegen die mit der Sowjetreigerung aus engste liierte Mos­fauer Erefutive. Vielleicht foll fie gar auch eine Offerte andas internationale Finanzkapital darstellen, in der Zeit der russischen Konzessionserteilungen an amerikanische, englische, italienische, belgische und deutsche Kapitalisten sei es mit der vielgerühmten Unversöhnlichkeit" der Kommunistischen Internationale nicht gar so ernst ge­

meint!

Aber es kommt noch besser: Aus dem Aufruf der Exekutive hat die Rote Fahne " den folgenden ganzen Passus fortgelassen:

"

,, Schließen wir den eisernen Ring des proletarischen kom­ munistischen Kampfbündnisses um das revolutionäre Pro= In einem Artikel der Daily News", deren Schlagzeile lautet: letariat Deutschlands ! Stellen wir dem wütenden Klaffen­ Die Reaktion reißt das Land mit", heißt es unter der haß der deutschen Bourgeoisie die ganze Kampfentschlossenheit, den Ueberschrift Antwort an Sinowjeff": die bisherigen Wahlergebnisse ganzen unerschütterlichen Mut und die grenzenlose Sofi­ließen feinen Zweifel über die Stimmung im Lande. Die konser darität der Kommunistischen Internationale entgegen. Die deutsche vativen Gewinne mit riesigen Mehrheiten feien symptomatisch. Die Regierung will die Internationale Rote Hilfe daran hindern, die Mehrheiten der Arbeiterpartei selbst dort, wo sie ihre Sige behielten, Opfer des weißen Terrors zu unterstützen. Sie wird in ihren Be­seien fast überall und sehr beträchtlich vermindert worden. Die Liberechnungen getäuscht werden. Durch Tausende von Kanälen ralen hätten alle ihre Size in Manchester verloren, wenn nicht noch wird der Strom der revolutionären Solidarität nach Deutschland irgendeine ganz besondere Veränderung eintrete, so müßte von ihrer fließen. Deutsche Arbeiter! vollständigen Niederlage gesprochen werden. Die Stimmen der Frauen feien diesmal entscheidend in die Wagschalen geworfen wor­den, und zwar überall gegen die Revolution. Der Sinomjeff­Brief habe seine Arbeit getan. Der Wunsch nach einer stabilen Re­gierung habe über jede andere Bewegung triumphiert. Augenblick lich jedenfalls sehe es so aus, als ob die konservative Mehrheit im neuen Parlament nicht nur eine absolute sein werde, sondern auch start genug, um die vereinigte Opposition über den Haufen zu werfen.

Nationalistenjubel in Paris .

Paris , 30. Oftober.( Eigener Drahtbericht.) Obwohl bisher nur ein kleiner Teil der englischen Wahlergebnisse bekannt ist, jubelt die nationalistische Bresse von Paris bereits laut. So schreibt der Gaulois", es sei nunmehr mit Sicherheit darauf zu rechnen, daß in furzer Zeit die Konservativen in England wieder an die Re­gierung tommen und den entscheidenden Kampf gegen die dema gogische Agitation der Utopisten aufnehmen würden, denen England bei der vorigen Wahl sein politisches Edjidjal ausgeliefert habe. Petit Journal" erklärt, die Arbeiterpartei habe so viele politische Fehler begangen, daß ihre Niederlage unvermeidlich gewesen sei.

Ihr müßt zeigen, daß die deutschen Sozialdemokraten und die deutsche Bourgeoisie ihre gegenrevolutionären Rechnungen ohne den revolutionären Wirt gemadyt haben. Je heftiger die Verfolgungen, desto größer das Vertrauen der ausgebeuteten und unterdrückten Masse zur Kommunistischen Partei. Je frecher und schamloser sich die sozialistisch- nationalistische Demokratie als unverhüllte Diktatur des Kapitals erweist, desto leichter wird es euch, deutsche Genossen, sein, die Massen auf den Weg des Kampfes um die Dittatur des Proletariats zu stoßen."

Aus den weiteren Teilen des Aufrufes find merkwürdiger­weise noch folgende Säge gestrichen worden:

Verwandelt jeden Betrieb, jede Fabrit in einen Stütz. punkt des Kampfes!"

Jeder Soldat der Revolution ist ein Führer der Revolution!"

Wenn diese hohlen, scheinrevolutionären Phrasen aus dem Aufruf der Exekutive verschwanden, so ist das sicher ein Ver dienst, das sich die linken Führer" in Deutschland erwarben,

E.