Nr.520 41.Jahrgang Ausgabe A nr. 264
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Dienstag, den 4. November 1924
Hochwasserkatastrophe im Westen.
Ueberschwemmungsgebiet: Rhein , Main , Mosel , Neckar , Saar .
Westdeutschland ist von einer Hochwasserfatastrophe bedroht, die die Ueberschwemmung Süd- und Mitteldeutschlands in der ersten Hälfte des September noch zu übertreffen scheint. Bis Redaktionsschluß lagen folgende Mitteilungen vor:
Köln , 3. November. ( WTB.) Das Hochwasser ist weiter im Steigen begriffen. In Bonn stieg der Wasserstand seit Vormittag um 50 Zentimeter; weiteres Steigen ist angezeigt. In königs. winter liegen die Gleise der Bahn nach Bonn unter Wasser. In Remagen ist die Schiffswerft völlig überschwemmt. In Neu wied drang das Wasser in die Häufer ein, der Marktplatz ist von Wasser umspült. In Koblenz trat die Wasserwehr in Tätigkeit. Pontons wurden an die gefährdeten Stellen gefahren. Die Verwüstungen find groß. Bei Zeltingen mußte die Kleinbahn den Verkehr einstellen.
Köln , 3. November. ( WTB.) Wie das Hafenamt mitteilt, ist das Hochwasser nach wie vor im Steigen. Die Steigerung beträgt weiter 5 Zentimeter pro Stunde. Die Wasserwehr ist nach wie vor in Tätigkeit. Das gleiche wird von Koblenz , Trier , Mainz und Mannheim berichtet. In Bonn sind alle Uferstraßen überschwemmt.
Trier zum Teil geräumt! Koblenz , 3. November. ( TU.) Die bisherigen Feststel. Die bisherigen Feststel lungen lassen erkennen, daß die Ueberschwemmungskatastrophe der größten gleichkommt, die sich in den lehten 100 Jahren ereignet hat. Einige Stadtviertel von Trier find infolge der Wafferflut von den Einwohnern größtenteils geräumt. Seit Samstag ist der Verkehr auf der Privat- Moseltalbahn, zwischen Trier und Bullay , vollständig eingestellt. In den besonders niedrig gelegenen Orifchaften haben die Fluten fleinere Häuser voll ständig ausgespült. Kleine Gebirgsbäche haben sich in reißende, 100 Meter breite Flüsse verwandelt. Der hohe Wasserstand der Liefer unterbindet den Eisenbahnverkehr Wengerohr Bern castel. Letzteres ist kaum zu erreichen, da alle Straßen, bis in die Nähe von Koblenz , überschwemmt sind.
Der größte Teil der Häuser an der Alf- mündung steht bis zu den ersten Stodwerten unter Wasser. Der Kirchhof an dieser Stelle ist in den Wellen verschwunden. Auch in Cochem ist der Verkehr nur mit Kähnen möglich. Alle Uferdörfer zeigen dasselbe Bild. Wo die Einwohner durch das Hochwasser überrascht wurden, versuchen sie mit Booten in die Wohnräume zu gelangen, um ihre Habseligkeiten zu bergen. Stellenweise sind die Weinhänge überschwemmt. Die groß angelegte, feit einigen Monaten im Bau befindliche Grube bei Carden ist ernstlich gefährdet.
Neuerdings rechnet man auch mit einer Sperrung der Eisenbahnstrede Trier- Koblenz, da die Betriebsficherheit schon start beeinträchtigt ist. Bei Burgen scheint der Bahndamm bereits durchlässig zu sein. Das Alarmwesen hat nach übereinstimmenden Nachrichten gut funktioniert. Zurzeit ist noch nicht festzustellen, ob Menschen umgekommen sind. Die im Wasser schwimmenden Iiertadaver laffen auf beträchtliche Tierverlufte schließen. Mit dem heutigen Tage dürfte das Schlimmste über standen sein. Wenn auch Warntelegramm aus den Vogesen befagen, daß mit einem weiteren Steigen des Strombettes bis zu zwei Metern gerechnet werden müsse, so wird andererseits gemeldet, daß die Regengüsse in dem fraglichen Gebiet nachgelassen haben.
Frankfurt a. M., 3. November. ( WTB.) Nach hier vorliegenden Nachrichten über das Hochwasser sind im Gebiet der Kinzig , besonders im Kreise Gelnhausen , erhebliche Verkehrsstörun gen zu verzeichnen. Einige Orte des Kreises Gelnhausen sind vollständig vom Bahnverkehr abgeschnitten. Aus Oberhessen laufen öhnliche Nachrichten ein. Das Gießener Beden bildet bis gegen Weglar einen See.
Diez und Limburg bedroht. Limburg a. d. Cahn, 3. November. ( WEB.) Infolge des Hochwassers der Lahn ist fast die gesamte Unterstadt von Lim burg in Mitleidenschaft gezogen. In Diez ist das Wasser bis fast zur Höhe des Marktplates gestiegen. Sowohl in Limburg wie auch in Diez mußten zahlreice Häuser geräumt werden. Obwohl das Wasser im Laufe des Tages ein wenig zurüdgegangen ist, ist für die Nacht bei wiedereinsehendem Regen ein weiteres Steigen zu befürchten. Die freiwilligen Feuerwehren stehen überall alarmbereit; ihre Hilfe wurde aud, schon viel fach in Anspruch genommen.
Seit 1782 nicht mehr erlebt.
Aus Saarbrücken wird gemeldet: Das Saargebiet ist von einer Hochwasser fatastrophe heimgesucht worden, wie sie feit 1782 in folcher Heftigleit und Ausdehnung nicht mehr zu berzeichnen gewesen ist. Durch die Regengüsse der letzten Woche hat die Saar und ihre Nebenflüsse die Ufer überschwemmt und in Saarbrücken nicht nur die Häfen und Hafenpläge, sondern auch die Uferstraßen
und die unteren Stodwerte ber tiefer gelegenen Säufer unter Baffer gefeßt. Der Begelft anb ist von 3,30 Meter auf 7 Meter gestiegen. Seit Montag früh ist das Wasser um 16 Bentimeter gefallen. Der gewaltige Schaden läßt sich noch nicht annähernd übersehen.
Mülheim a. Main ist überschwemmt. Aus Darmstadt wird gemeldet, daß der Eisenbahndamm zwischen Wiesbaden und Höchst in einer Strede von 500 Metern gestern abgerutscht ist. Die Gleise wurden durch die Wassermengen vor und hinter den Tunnel geworfen. Dank der Aufmerksamkeit des Streckenpersonals wurde eine Katastrophe verhindert und der noch in Höchst haltende Personenzug, der die Strede hätte passieren müffen, abgeleitet. Der gesamte Betrieb zwischen Wiebelsbach und Eberbach ist unterbrochen und auch durch Umsteigen nicht aufrechtzuerhalten.
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Die Neuwahl des Präsidenten der Bereinigten Staaten. Heute erlebt Amerita den Tag, der alle vier Jahre- und zwar nach der Verfassung am ersten Dienstag im No vember die gesamte Bevölkerung in höchste politische Spannung versetzt. Diese ungeheure Spannung ist nicht allein durch die überragende persönliche Machtftellung zu erklären, die die amerikanische Berfaffung ihrem Präsidenten verleiht und deren Ausfluß man besonders im Jahre 1917 zu spüren betam, als Wilson, ohne einen Rongreßbeschluß zu benötigen, in den Krieg gegen Deutschland zog. und im Jahre 1920, als er bei der Frage der Rat'fikation Frankfurt a. M., 3. November. ( TU.) Das Hochwasser im Rhein des Versailler Vertrages den flaren Willen des Parlaments und Main steigt, wie die Frankfurter Zeitung " berichtet, immer monatelang in Schach hielt. Das Interesse der Gesamtbevölnoch. Das Mainzer Wasserbauamt meldet aus Magau ein Stei- ferung an der Präsidentenwahl ist auch darauf zurückzuführen, gen des Rheins von 590 gestern auf 660 heute. Für Mainz daß ein parteipolitischer Wechsel im Washingtoner Weißen lauten die Zahlen 205 und 350, für Caub 354 und 518, o ft- Haus eine Aenderung fast der gesamten höheren Ver heim bei Einfluß des Rheins 372 und 540. waltung nach sich zieht, der nicht auf die Minister- und Gouverneurposten beschränkt bleibt, sondern der sich sogar in vielen Fällen auf die Botschafterstellen im Auslande erstreckt. und mögen im Laufe der Zeit die grundsäglichen Unterschiede zwischen den beiden alten Hauptrivalen, den Republika nern und den Demokraten, im Laufe der Zeit noch so verwischt worden sein, so gibt es bei jeder Neuwahl stets gewisse Parolen, um die zwischen den Anhängern der einen und der anderen Partei mit einer Erbitterung und einer Leidenschaft gekämpft wird, die uns Europäern und besonders uns Sozialdemokraten oft etwas lächerlich vorkommt. Welche Kämpfe find zum Beispiel vor etwa 25 Jahren um die Frage der Gold- oder Silberwährung geführt worden! Wir Sozialdemokraten wissen, daß beide Parteien durchweg großmotraten für sich in Anspruch nehmen können, daß sie einſt tapitalistisch denken und handeln; und, wenn die De weniger hochschutzöllnerisch und in sozialer Hinsicht weniger scharfmacherisch waren als die Republikaner , so ist dieser Unterfchied in unseren Augen nur ein sehr relativer, und er genügt nischen Gewerkschaftsführers Samuel Gompers , der stets uns nicht als Rechtfertigung für das Verhalten des amerikadie Sache der Demokraten mit einer Hingabe verfochten hat, als wäre sie die Sache der Arbeiterschaft selber. In Wirklich feit fam infolgedessen die Arbeiterbewegung zumindest politisch nicht vorwärts, und die sozialistischen Präsidentschaftskandidaten haben niemals eine für bie bortigen Berhältnisse nennenswerte Zahl von Stimmen auf sich zu vereinigen vermocht; selbst dann nicht, als im Jahre 1920 eine so populäre Figur wie die des damals wegen feiner Kriegsgegnerschaft seit Jahren eingeferferten Genossen De bs zum Bannerträger der flaffenbewußten Arbeiterschaft gemacht wurde.
Auch der Wasserstand des Nedars ist dieser Tage außer ordentlich gestiegen. Das Nedarvorland war auf weite Streden überschwemmt. Der Sportplatz an der Sellheide stand fofort unter Wasser. Kocher und Jagst haben dem Neckar große Wassermengen aus Württemberg zugeführt. Bei Diedesheim , wo diese beiden Nebenflüsse in den Neckar einmünden, betrug die Wafferhöhe Nebenflüsse in den Neckar einmünden, betrug die Wafferhöhe 5,43 Meter. Wie aus Dieburg gemeldet wird, sind zwischen Aitheim und Babenheim weite Strecken des Landes überschwemmt. Aschaffenburg , 3. November. ( WTB.) Auf der Strede Aschaffenburg- Obernburg am Main bei Buchtal wurde der Lifenbahn damm von den hochgehenden Fluten des Mains an nicht weniger als sieben Stellen unter ipült. An drei Stellen traten schwere Dammbrüche ein. Die Wiederherstellungsarbeit erfordert mindestens eine Woche Arbeitszeit. Zwischen Miltenberg und Wertheim am Main bei Faulbach wurde durch einen Damm bruch der Eisenbahnverkehr auf voraussichtlich mehrere Tage unterbunden.
Hanau , 3. November. ( WTB.) Das Hochwasser der Kinzig erstreckt sich auf das weite Beden um hanau und hat einen großen Teil der Außenbezirke der Stadt unter Wasser gesetzt, da die großen Wassermengen der Kinzig nicht in den ebenfalls hochgehenden Main abfließen können. Zahlreiche Straßenzüge sind nur noch mit hochrädrigen Wagen zu erreichen.
Ueberschwemmungen im Odenwald .
Darmstadt , 3. November. ( Mtb.) Infolge der anhaltenden wolkenbruchartigen Niederschläge der letzten Tage führen alle Bäche des Odenwaldes Hochwasser, das stellenweise über die Ufer trat und infolge seines rafenden Laufes einen bedrohlichen Charakter annimmt. So gefährdete die Mündling in der vergangenen Nacht einen Teil der Stadt Erbach ( Odenwald ), so daß die Feuerwehr alarmiert werden mußte. In Niederramstadt wurde Sonntag nacht die Bevölkerung durch die Sturmglocken zur Hilfeleistung aufgerufen. Die bedrohten Häuser wurden sofort geräumt und das Vich aus den Saffungen getrieben, da man mit einem weiteren Steigen des Wassers rechnet.
Um die Landtagsauflösung in Sachsen .
Stellungnahme des Parteivorstandes. Der Parteivorstand hatte zu Montag, den 3. November, Bertreter der sächsischen Bezirksvorstände und der Mehrheit und der Minderheit der fächsischen Landtagsfraktion zu einer Besprechung nach Berlin berufen. Auf dem fächsischen Landes parteitag in Leipzig war, wie erinnerlich, beschloffen worden, daß die fozialdemokratische Landtagsfraktion einer Antrag auf Auf lösung des Landtages stellen sollte. Der Beschluß war ein ftimmig gefaßt worden, weil zuvor in einer Besprechung in Dresden eine Vereinbarung über die Ausschaltung von Streitigkeiten bei der Ausstellung der Landtagskandidaten zustandegekommen war. Ueber Ausstellung der Landtagslandidaten zustandegekommen war. die Ausführung dieser Vereinbarung hatten sich aber Meinungsver. schiedenheiten ergeben. In der Sitzung zeigte sich, daß die vor dem Leipziger Parteitage getroffenen Vereinbarungen noch nicht durch geführt sind, weil die Konferenzen der fächsischen Unterbezirke zum Teil noch nicht getagt haben, zum Teil erst für den 16. November einberufen sind. Der Parteivorstand tam nach eingehenden Berhand lungen mit den Vertretern der fächsischen Bartciinstanzen zu dem Beschluß, der sächsischen Landtagsfraktion zu empfehlen, den Antrag auf Auflösung des Landtags erst zu stellen und von anderer Seite gestellten Anträgen auf Auflösung erst zuzustimmen, nachdem die Dresdener Bereinbarungen durchgeführt sind und dadurch die Sicherheit für einen einheitlichen und gegloffenen Landtagswahllampf gegeben ist.
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Was diesmal jedoch die Spannung der gesamten ameritanischen Wählerschaft ganz besonders steigert und darüber hinaus die Arbeiterbewegung aller Länder gleichfalls auf das höchste zu intereffieren geeignet ist, das ist die Tatsache, daß zu den zwei traditionellen bürgerlichen Rivalen noch eine dritte Partei hinzugefommen ist, die zwar nicht- oder noch nicht eine spezifische Partei der Arbeiterklasse ist, die aber in der Hauptsache von den gewerkschaftlichen und fogar von den politischen Organisationen des amerikanischen Proletariats offiziell unterstützt wird. Gompers ' Einfluß auf die Gewerkschaftsbewegung hat feit dem Kriege infolge seiner ausgesprochen kleinbürgerlichen Haltung nachgelassen; während er seit mehreren Monaten schwer tranf daniederliegt, find in den hauptsächlichsten Gewerkschaften neue Männer ans Ruder gekommen, die in ihrer Mehrzahl erkannt haben, daß es ein Narrenspiel ist, wenn Arbeiterorganisationen sich für die demofratische oder gar, wie das vereinzelt vorkommt, für die republikanische Kandidatur erwärmen. Diese Gewerkschaftsführer haben sich mit den Leitern der Organisation der kleinen Landwirte( Farmer) und mit der Sozialistischen Partei zusammengetan, und sie haben mit Hilfe unzufriedener Elemente aus den Reihen beider bürgerlichen Barteien, vor allem aber aus den demokratischen Reihen, be schloffen, den Kampf selbständig zu führen. Als Bannerträger bestimmten sie einstimmig den sehr populären Senator vom Staate Wisconsin , La Follette, der zwar selbst über 70 Jahre alt ist, aber mit erstaunlicher Frische die Ideale einer jungen, wirklich fortschrittlichen Partei verkörpert.
Im Zusammenhang mit dem ungeheuren Reichtum, der sich in den Neutralitäts- und Kriegsjahren 1914 bis 1918 jenseits des großen Teiches angesammelt hatte, aber auch im Bujammenhang mit der großen Wirtschaftskrise, die als Kehrfeite der Medaille in den Jahren 1920 bis 1922 das ganze Land erschütterte, find unge heure Skandale zum Vorschein gekommen, bei denen die beiden alten Barteien sehr übel mitgenommen wurden. Der letzte, der bekannte meritanische Betroleumsfandal, hat eine ganze Reihe von hohen und höchsten Staatsbeamten tompromittiert, ja unmöglich gemacht, und hätte dabei der als persönlich unbestechlich geltende Präsident Coolidge nicht mit eiserner Fauft durchgegriffen und führende Parteifreunde rücksichtslos faltgestellt, dann würde die Republitanische Partei bei den jezigen Wahlen sehr gefährdet sein. Allerdings sind die Blößen der Republitaner in diesen Rorruptionsaffären dadurch ausgeglichen wor