Gewerkschaftsbewegung
Streitbeschluß in der Gasbetriebsgesellschaft.
Die gestrige Urabstimmung der 1955 Köpfe starten Beleg idjaft der Gasbetriebsgesellschaft hatte folgendes Ergeúnis: Bon 1725 Abstimmenden stimmten 1607 für Streit und 111 für Annuhine. Eine Vertrauensmännerversammlung nahm zu dem Abstimmun sresultat sofort Stellung und beschloß, zunächst das Ergebris der heute mittag 12 Uhr vor dem Schlichter Wissell, fattfindenden Verhandlungen abzuwarten. Die Versammlung war der Auffaffung, daß auf keinen Fal! unter die für die städtischen Gasbetriebe geltenden Cohn- und Arbeitsbedingungen herabgegangen werden darf.
Eine Versammlung am Montag abend wird entgül tig entscheiden, ob dem heutigen Verhandlungsergebnis zugestimmt werden kann oder aber der Streitbeichluß sofort durch geführt werden muß.
Zum Eisenbahnerkonflikt.
Bei Abschluß der Sizung über die Lohnerhöhung für die Eisenbahnarbeiter erklärten die Bertreter der Reichsbahnverwaltung, Hauptstelle, den Organisationsvertretern, daß sie dem Verwal tungsrat über die zur Sprache gebrachten Dinge berichten würden Darin lag naturgemäß. daß nach der Berichterstattung die Organisationen von dem Ausgang unterrichtet würden. Bis heute haben jedoch die Organisationen irgendwelchen Bescheid nicht erhalten.
Die Stimmung bei einem großen Teil der Eisenbahnar: beiter ist wegen dieses Verhaltens des Reichsverkehrsministeriums bis zur Siedehike gestiegen, um so mehr, da in der 3 wifchenzeit, auf dem Berwaliungswege von den Bezirken Berlin und Altona einigen Orten die Ortslohn aulage erhöht worden ist, ohne daß die Gewerkschaften hinzugezogen wurden. Es besteht die Gefahr, daß es in den nächsten Tagen zu Teilaktionen tommt. Am Montag nimmt der Deutsche Eisenbahnerverband endgültig Stellung zu den schwebenden Fragen. Infolgedessen wird er wohl vorher noch einmal die Reichsbahnverwaltung, Hauptstelle, um eine endgültige Antwort ersuchen. Je nachdem, wie nun diese ausfällt, wird es dovon abhängen, ob die jetzt bestehende Unruhe in Permanenz fortbestehen wird. Es ist allerdings nicht anzunehmen, daß die Reichsbahnhauptverwaltung bei den noch immer steigenden Preisen den Mut aufbringen wird, die unterbreitete Lohnforderung wie bisher voll und ganz abzulehnen.
Auch in Köln spitzt sich die Situation zu. Eine im Voltshause abgehaltene Bersammlung formulierte eine Entschließung, in der eine allgemeine und gleiche Erhöhung der Löhne gefordert wird. Weiter verlangten die Versammelten statt der zehntägigen die Wiedereinführung der siebentägigen Löhnungs. periode. Sollte es unmöglich sein, zu einem entsprechenden Ergebnis zu kommen, so lehnen die Eisenbahner die sich hieraus ergebenden katastrophalen Folgen c.b.
Neue Verhandlungen im Buchdruckgewerbe. Unter dem Vorsiz von Profeffor Brahn werden heute im Reichsarbeitsministerium neue Verhandlungen der Organisations bertreter geführt zur Beilegung des Konflikts im Deutschen Buchdrudgewerbe.
Voraussichtliche Einigung im Omnibusbetriebe.
Das technische Personal für einen Vergleich.
Am Freitag mittag fanden erneut Berhandlungen zwischen der Direktion der Omnibus- 2.- 3. und den Angestellten vor dem Ge merberat Körner statt. Nach sehr ausgedehnten Besprechungen wurde ein Rompromißvorschlag gemacht, der dahingeht, daß die Chauffeure jeßt, entsprechend ihrer Dienstzeit, Tagegelder Don 6,10 m. bis 6,80 M. erhalten, während die bisherigen Lage öhne 5,55 m. bis 6.20 M. betrugen. Die Schaffner sollen Togelöhne von 5,20 m. bis 5,65 m.( bisher 4,80 m. bis 5,15 M.) erhalten. Die Frauen- und Kinderzulage ist auf 27 Pf. pie Tag festgelegt worden.
Die Angestellten werden heute zu diesem Einigungsvorschlag tSellung zu nehmen. Nach Lage der Dinge ist damit zu rechnen, daß auf diefer Grundlage eine Einigung erfolgt.
Im Lohnstreit des technischen Berfonals tagte gestern das Schiedsgericht. Nach mehrstündiger Verhandlung wurde folgender Bergleichsvorschlag gemacht: Auf die zurzeit bestehenden Lohnfäße bzw. Tariffäße erfolgt für das Personal ein Zuschlag von 10 Broz. Die danach sich ergebenden Stundenföhne find auf volle Pfennige aufzurunden. Im übrigen bleibt es bei den bisherigen Vereinbarungen. Das Abkommen gilt für die Zeit rom 1. Oktober bis 31. Dezember 1924. Es fann mit 14tägiger Frist gekündigt werden.
Eine Vollversammlung nahm den Bericht des Organisationsvertreters über den Vergleichsvorschlag entgegen. Nach eingehender Diskussion wurde auf Vorschlag des Organisationsvertreters der Bergleichsvorschlag gegen wenige Stimmen angenommen. Die Säße betragen demnach: Handwerker, Gruppe I: 81 Pf., Gruppe II: 74 Pf., Hilfshandwerker 68 Pf., Lager. arbeiter 63 Pf., Arbeiter 59 Pf. Dazu Frauen und Rinderzulage je 3 Pf. Damit ist der Streiffall mit der Omnibusgesellschaft für das technische Personal erledigt.
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gor!
SHA
Teilstreiks der Tapezierer.
„ Das Handwert geht zugrunde", schreien die Unternehmer, sobald die Arbeiter fordern, daß ihre Löhne den erhöhten Lebens. haltungskosten angepaßt werden müssen. Diese Klagetöne sind aber schon so gewohnheitsmäßig geworden, daß sie auf die Arbeiter un so mehr ihre Wirkung verloren, als sie im Widerspruch mit den Tatsachen stehen. Nicht nur, daß von den bestehenden Firmen feine in Konkurs geriet, find neue Unternehmer im Tapezierergemerbe in Berlin und seinen Vororten wie Pilze aus der Erde geschossen. Dabei wird heute noch der gleiche Mindestlohn von 75 Pf. gezahlt Die Geschäftslage ist äußerst günstig und die Gewinne glänzend.
Sozialdemokratischer Pressedienst.
Der Sozialdemokratische Parlamentsdienst" ( ab 1. November„ Sozialdemokratischer Pressedienst) verlegte am 1. November feine Redaktion von Lindenstraße 3 nach
Berlin SW 61, Belle- Alliance- Platz 8.
Tel.: Dönhoff 4196-4198.- Telegrammadr.: Sopadienft
wie im Februar 1913. Die Unternehmer behaupten, die Preise feien gegen 1914 um nur 25 Broz. gestiegen, und diese Steigerung könnten die Arbeiter leicht tragen. Seit dem Ablauf des Tarifvertrages am 15. Auguſt 1923 haben die Unternehmer noch keine längere Arbeitszeit gefordert, froh guter Beschäftigung. In schlechter Zeit aber ist eine Berlängerung der Arbeitszeit erst recht nicht einzusehen, umsoweniger, als der Tapezierer meist vier Monate im Jahre arbeitslos iſt.
Entgegen dem Standpunkt der Unternehmerfommission sind in vielen Betrieben den Arbeitern größere Lohnerhöhungen bewilligt worden, während andere Betriebe sich nach den Beschlüssen der Arbeitgeberorganisationen richten. Wenn von einem allgemeinen Streit abgesehen wurde, so nur mit Rücksicht auf die allgemeine Situation. Schließlich reißt aber den Arbeitern doch die Geduld. Von Montag bis Freitag haben die Tapezierer in folgenden Werkftätten de Arbeit eingestellt:
W. Dittmar, Moltenmarkt 6, und Polsterwerkstatt, Cadiner Straße 20. Guttmann, Schillingstraße 16. Fischer und Wedell, Spandauer Straße 38. orbs, Auguststraße 63. Beschte, Große Frankfurter Straße 137. Baerwintel, Dresdener Straße 131. Rolfowiti, Königsberger Straße 26. Karl Barth , Alerandrinenstraße 97.
Ueber diese Betriebe ist die Sperre verhängt. Kollegen, übt Solidarität! Arbeit darf in diesen Betrieben nicht angenommen werden. Da außerdem weitere Streits zu erwarten sind, bitten wir bei Arbeitsangeboten erst Erfundigungen im Bureau einzuziehen.
Für alle Streifenden heute, mittags 12 Uhr, Bersammlung im Graphischen Vereinshaus, Alexandrinenstraße 44. Deutscher Sattler-, Tapezierer- und Portefeuillerverband, Ortsverwaltung Berlin .
Schiedsspruch für das Töpfergewerbe.
Im Lohnstreit der Töpfer wurde vor dem Schlichtungsausschuß verhandelt. Die Lobnkommission der Töpfer betonte, daß der geforderte Stundenlohn von 1,50 M. Hei den unregelmäßigen Arbeitsverhältnissen der Ofenfeßer durchaus angemessen fei. Die Töpfermeister fonnten sich bei ihrem Verantwortungsgefühl der deutschen Wirtschaft gegenüber" nicht entschließen, die Forderung zu bewilligen. Nach einer faum zehn Minuten dauernden Beratung des Schlichtungsausschusses fällte der Vorsitzende gegen bie Stimmen aller Belfiber folgenden Epruch:
Der Lohn beträgt ab 1. November 1,20 M. pro Stunde. Die Affordberechnung erfolgt auf der Basis von 110 Pioz. der Friedensfäße. Als Handwertszeugentidhädigung follen 21%, Broz. aezahlt werden. Die Geltungsdauer geht bis zum 24. Februar 1925. Troß seiner Unzulänglichleit wurde der Schiedsspruch in einer Bersammlung gegen eine starke Minderheit angenommen.
Das Obermeisterpech der Tischlerinnung.
Herr Paeth als Beklagter und Kläger .
meister feine glückliche Hand zu haben. Nicht als ob ihre Obermeister Die Berliner Tischlerinnung scheint in der Auswahl ihrer Obernicht gefinnungstüchtig seien. Daran hat's wohl noch nie gefehlt. Aber sonst scheint die Sache nicht recht zu flappen. Der gegenwärtige erste Obermeister der Innung ist der deutschnationale Stadtverordnete und Reichstagskandidat Baeth. Er soll bei einem Wortwechsel mit seinem Stellvertreter, dem zweiten Obermeister Borsdorf, diefem sein Mißfallen in der Weise befundet haben, daß er zweimal verächtlich vor ihm ausspudte. Das muß fich nun ein zweiter Ober vom ersten Ober nicht gefallen lassen, so daß sich Obermeister Paeth wegen Beleidigung des Obermeisters Borsdorf in der nächsten Woche vor Gericht zu verantworten hat. Baeth hat jedoch Gegentlage angestrengt, weil Borsdorf folgende Behauptung aufgestellt habe:
Paeth habe die für die notleidende Ruhrbevölte rung gesammelten und am 5. Mai 1923 an ihn abgelieferten Spenden der Innungsmitglieder( Wer schnell gibt, gibt doppelt!") im damaligen Betrage von etwa 800 Goldmark erst Ende September 1923 abgeliefert,
als diese Spenden infolge der fortschreitenden Gelbentwertung nur noch einen Wert von etwa 15 Goldpfennigen reprä fentiert hätten. Diese Gelder waren von der Innung durch deren zweiten Obermeister an Paeth als den Vorsitzenden des Spigen verbandes, nämlich der Vereinigten Verbände Berliner Holz. industrieller, abgeführt worden. Zu dieser Angelegenheit liegt nun eine eidesstattliche Erklärung des Synditus der Freien Vereinigung der Holzindustriellen" vor, in der dem ge= annten Spikenverband vorgeworfen wird, daß er die für die Ruhrhilfe gesammelten Gelder zunächst für Verbandszwecke ver wendet und dann erst nach beinahe fünf Monaten völ lig entwertet an die zuständigen Sammelstellen abgeführt habe. Die ,, Freie Vereinigung" ist wegen dieser Angelegenheit und anderer Zwiftigkeiten aus dem Spizenverband ausgeschieden.
Die Angelegenheit hat aber eine nicht geringe Bedeutung für die Holzarbeiter. In der erwähnten eidesstattlichen Versiche rung des Syndifus Haertlein wird behauptet, daß Herr Paeth bei Beginn der Reichsmanteltarifperhandlungen die Berhandlungen des Arbeitgeberverbandes zu hintertreiben wußte durch Bestreitung der Aktivlegitimation. In einem Schreiben an eine Anzahl Innungen habe es dann Paeth so hingestellt, als ob die Arbeitgebertommission( Arbeitgeberverband), der Paeth selbst angehörte, mit dem Holzarbeiterverband na ch einer bestimmten Richtung hand in hand" arbeite, in den verschiedensten Fragen widerstandslos sei und daß größte Gefahr drohe, wenn ihm( Paeth) nicht gewisse Bollmachten gegeben würden. Paeth fei daraufhin aus der Verhandlungs. tommission ausgeschlossen und die BVBH. ersucht wor den, einen anderen Vertreter zu entsenden.
Sein Verhalten während der Beratungen des Reichsmanteltarifs und sein Zusammenwirten mit dem Holzarbeiterverband(?) wurde nach Erklärungen der Arbeiterführer in Weimar am 8. März von dem Vertreter der württembergischen Holzindustriellen unter Bus stimmung der übrigen Delegierten als bodenlose Gemeinheit" bezeichnet.
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Einer der wichtigsten Gründe, weshalb die Freie Bereiniqung" aus dem VVBH. ausgetreten ist, war nach der eides. stattlichen Erklärung, daß die Freie Vereinigung wegen der organisatorischen und taufmännischen Unfähigkeit und Strupellosigkeit des Borsigenden der BBBH.( eben des Herrn Paeth) in finanzieller und organisatorischer Hinsicht in schwerste Gefahr gebracht wurde".
Herr Paeth wird als ein Mensch bezeichnet, der zu den Personen und Dingen seiner Umgebung nie in ein richtiges Verhältnis fommen tann.
Durch seine Widerflage hat Herr Baeth hoffentlich die Möglichkeit gewonnen, über diese Dinge durch lückenlose Beweisführung Klarheit zu schaffen. Insbesondere die Organisation der Holzarbeiter hat ein wesentliches Interesse daran, genau zu wissen, mit wem sie es zu tun hat.
Achtung, Buchdrucker!
Die Herstellung von Montag8-8eitungen bat, gemäß der Verordnung des Polizeipräsidenten vom 13. März d. J., nach § 1 zu erfolgen, derselbe lautet:
In Zeitungsdrudereien, in denen regelmäßig eine Sonntag und Festtag- Abendausgabe oder eine Montag und Nachtfesttag Morgenausgabe hergestellt wird, darf der Betrieb an den Conn und Festtagen, mit Ausnahme des ersten Weihnachts, Oster- und Bängstfeiertages, bereits um 7%, Uhr abends in dem Umfange wieder aufgenommen werden, wie er zur Herstellung dieser Abendoder Morgenausgabe notwendig ist. Den Betriebsbeamten und Arbeitern muß in diesen Anstalten an je drei aufeinanderfolgenden Sonn- und Festtagen eine ununterbrochene Ruhezeit gewährt werden, die mindestens zu betragen hat: am ersten Sonn- oder Festtag 18, am zweiten 24, und am dritten 34 Stunden. Am Weihnachts, Oster- und Pfingstfest muß die ununterbrochene Rübezeit der Betriebsbeamten und Arbeiter mindestens 48 Stunden betragen." Kein Kollege darf also vor 7, Uhr abends anfangen,
Musikinstrumentenarbeiter!
Schiedsspruces erfolgt am Montag, den 10. November, von Die Urabstimmung über Annahme oder Ablehnung des 4 bis 6 Uhr in nachfolgenden Lokalen:
I. Reichenberger Hof. Reichenberger Straße 147; II. Witifcuß, Petersburger Str. 5; III. Bigeder, Blumenstr. 34; IV. Rain, Wilden. bruchstr. 68, Ede Harzer Str.; V. Schulz, Gleimstr. 65; VI. Epfeler, wertichaften die mit den Beiträgen nicht mehr als 3 Wochen Naugarder Straße. Ede Carmen- Sylva- Straße. Stimmberechtigt sind nur die Mitglieder der freien Ge rückständig sind. Mitgliedsbuch muß vorgelegt werden.
Achtung, Buchbrucer! Am Montag, den 10. November, abends 7 Uhr, finden Bezirksversammlungen statt.
Achtung, Zimmerer! Am Sonnabend und Sonntag, den 8. und 9. Rovember, in allen Bezirke'n Bersammlungen. Die Bezirke 15/20( bei Raffun) und 38 halten am Montag, den 10. November, ihre Bezirksversammlung ab. Wegen der Wichtigkeit der Tagesordnung werden alle Kameraden ersucht, die Bezirksversammlungen zu besuchen. Rentralverband der Rimmerer, Rahlstelle Berlin u. Umg. Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Safernus; Gewerkschaftsbewegung: S. Steinez; Feuilleton: Dr. John Gaikowski: Lotales. und Sonstiges: Frig Karstädt; Anzeigen: Th. Glode, sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin .. Drud: Borwärts- Buchdruckeret und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co. Berlin SB. 68, Lindenstraße 3. Sierau 2 Beilagen.
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& Cie ATG.
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Neukölln, Bergstr. 30/31
Potsdam. Brandenburger Str 54