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Gewerkschaftsbewegung

Abschluß der Lohnbewegung der Buchdrucker. Durch Schiedsspruch, der für verbindlich erklärt ist. Unter Borsitz des Herrn Prof. Brahn wurde gestern abend nach liebenstündiger Beratung folgender Schiedsspruch

gefällt:

1. Der Spizenlohn wird vom 1. November 1924 ab um 6,40 M. auf 40,00 m. erhöht.

2. Es wird eine einmalige Sonderauszahlung geleistet, die für verheiratete Männliche 8 M., für ledige Männliche und Weibliche 6 M, beträgt und am 5. Dezember 1924 zahlbar ist. Lohrtarif gilt 1925.

Ganz energisch aber verbitten sich die Eisenbahner, daß die Regelung| ihrer fozialen und rechtlichen Angelegenheiten ohne hinzu ziehung ihrer Organisationsvertreter erfolgt. Mag ber 1,5 Millionen(?) zählende Deutsche Beamtenbund durch Herrn von Schlieben und Kühnemann als nicht bestehende Organisation behandelt und provoziert werden. Mag diese Auch organisation von der weiblichen Hilfsangestellten oben benannter Herren zur Ohnmachtlosigkeit verurteilt worden sein, so ist diese legten Endes der Erfolg dieser faz budeinden, frieche rischen Beamtenschaft.

Die im DEV. organisierten Eisenbahner fordern nach mie vor die Beseitigung der im preußischen Kommißgehirn ge­borenen zehntägigen Lohnzahlung. Nicht wie Herr von Trampedach glaubt, die 14tägige Lohnzahlung. Sie fordern

fißenden", den Bertreter Paeths während dessen Abwesenheit. Die Freie Vereinigung sei aus den Bereinigten Verbänden unter Ver legung der Verbandssagung und Nichtzahlung der Beiträge, ohne Angabe von Gründen ausgeschieden.

war.

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Die von Ihnen gestreiften Behauptungen, betreffend die Ar beitgeberkommission bei den seinerzeitigen Verhandlungen des Reichsmantelvertrages halte ich vollauf aufrecht. Ich habe dem be­treffenden Gremium freigestellt, mich wegen Beleidigung zu ver flagen. Es ist unterblieben, meil kein Grund zur Klage gegeben Der Bertreter des Württembergischen Holzindustriellenver­bandes, welcher angeblich nach Angabe der Arbeiterführer" eiren unflätigen Ausdruck gegen mich während meiner Abwesenheit gebraucht haben soll, ist mir leider nie näher bezeichnet worden. Ich nehme an, daß es der Kollege des Herrn Haertlein, der da malige Geschäftsführer des Württembergischen Holzindustriellen­verbandes gewesen ist Teil der Angelegenheit, den wir für die Holzarbeiter bedeutsam stätigt. Im übrigen müssen wir der Gerichtsverhandlung die Klarstellung der gegenseitigen Anschuldigungen der Tischlerinnungs­Obermeister überlassen.

3. Diffe Anordnungen, um Rampfhandlungen ein Betriebsvertrauensleute und Gewertschaftsfunktionäre! ats Debutant bezeichneten, wird also durch die Berichtigung be­

4. zustellen, find sofort zu treffen.

5. Wo Kündigungen ausgesprochen sind, sind sie zurüd. zuziehen.

6. Maßregelungen dürfen nicht stattfinden, soweit nicht straf. bare Handlungen vorliegen.

7. Das Arbeitsverhältnis gilt als nicht unterbrochen.

Die Aufforderung des Borfizenden an beide Parteien, fich fo. fort zu entscheiden, wurde beiderseits mit Ab­lehnung auch dieses Schiedsspruches beantwortet, was zur Folge hatte, daß der Schiedsspruch durch den Reichsarbeitsminister im öffentlichen Intereffe sofort für verbindlich erklärt wurde.

Damit hat der Schiedsspruch Rechtstraft erlangt und muß von beiden Teilen respektiert werden.

Verhandlungen über die Eisenbahnerforderungen. Auf Drängen der vertragschließenden Drganisationen fanden am Sonnabend im Laufe des Nachmittags im Reichsverkehrs. ministerium noch einmal Berhandlungen statt. Sie fonnten jedoch aus besonderen Umständen nicht zu Ende geführt werden. Sie wurden um 5 Uhr bertagt und auf morgen( Montag) ber legt. Bu irgendeinem pofitiven Ergebnis ist es bisher nicht ge Sommen. Wir werden über das Ergebnis der morgigen Berhand­Tungen berichten.

*

Man schreibt uns: Nachdem die wirtschaftliche und soziale Bage ber Eisenbahnarbeiter wiederholt dargelegt wurde, mußte man an­nehmen, daß nunmehr die neue Reichsbahngesellschaft eine zeit. gemäße Aufbefferung der Löhne vornehmen würde. Nichts von Sem. Hartnädig und brutal sind die Herren Deser, von Siemens, Klöckner und Konforten, turzsichtig und verantwortungslos gegen über der Allgemeinheit. Man scheint auf die große Explosion zu warten. Welchen Erfolg diefe Spekulation für die Reichsbahngesellschaft haben wird, wird die nächste Zeit

lehren. Not tennt fein Gebot" ihr Herren Direktoren.

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Die Eisenbahner haben genügend Opfer gebracht. Daß das Rapital Opfer" gebracht habe, bis zur weitestgehenden Bernichtung des Bermögens", wäre erst nachzuweisen. Jedenfalls ist der deutsche Industrieherr wie auch andere Unternehmergruppen vom Hunger tnphus verschont geblieben. 3u gegebener Zeit wird einmal das Gesamteinkommen der jeßigen Eisenbahndiftatoren der Deffentlich. Beit unterbreitet werden müssen. Erfreulich ist, daß die In differenten mehr und mehr den Ernst der Stunde begreife fernen. Sie tehren in ihre Organisation, den Deutschen Eifen bahnerverband, zurüd. Die Berwaltung ist ein guter Beobachter. Elende Kreaturen, deutschnationales Gefindel unter der Marte Wertverein" betteln inb minfein um Sonderzulagen. Nun hat die Verwaltung aus sich heraus die Ortslohn. zulage für Berfin von 20 auf 26 Pro3. ab 1 November erhöht. Die nächsten Tage werden selbst dem dümmsten Arbeiter te Augen öffnen, was dieser Schachzug bedeutet. Wenn nun einige Herren der Berwaltung glauben, bie Bewegung abgebogen" zu haben, fo irren fie fich gewaltig. Die durchschnittliche Erhöhung für Berlin beträgt 3 Bf. pro

Macht eine Mehrausgabe von 600 m. pro Stunde bei 20 000 Eisenbahn­arbeitern in Berlin . Großartig, fozial gehandelt, nicht wahr? Wer lacht da? Bielleicht haben auch einige andere Brennp unfte diefen fozialen" Hauch zu spüren bekommen.

Die Eisenbahner verlongen nichts mehr und weniger als eine allgemeine, gieichmäßige, zeitgemäße 2ohn erhöhung. Auf Aal, Schinken und Gänsebraten verzichten fie gerne im Intereffe der opferwilligen, verarmten Rapitalisten".

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Am Montag, den 10. November, abends 7 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Engelufer 24/25( großer Saal):

Funktionärkonferenz

aller SPD.- Betriebs- und Gewerkschaftsfunktionäre. Tagesordnung:

1. Die bevorstehenden Wahlen/ Unsere Aufgaben Referent: Genosse Gustab Eckhardt. Ansprache der Genoffin Gertrud Hanna . 2. Aussprache. Materialausgabe. Parteiausweis legitimiert.

Das Betriebssekretariat.

außerdem eine allgemeine Lohnerhöhung und feine Danaergeschente.

Bor den Vorstärden des DEB. , AER. und GDE. wird rücksichts. loses Durchgreifen dann verlangt, wenn die Reichsbahngesellschaft ihren ablehnenben Standpunkt aufrechterhalten sollte. Sämtliche im DEV. organisierten Eifenbahner haben nunmehr bi e Aufgabe, gerüftet dazustehen. Die Indifferenten haben die Pflicht, fich reftios dem DEB. anzuschließen, wenn sie nicht den berechtigten Borwurf auf sich laden wollen, nur ernten zu wollen, wo sie nicht mit gefät haben.

Obermeister Paeth berichtigt.

innung zweimal ausgefpudt habe, aber ich habe ihm gegenüber den Es ist unwahr, daß ich vor dem 2. Obermeister der Tischler­Ausbrud" pfui" gebraucht, als er in seiner Eigenschalt als mir unterstellter Rassenführer der Innung in Gegenwart der Ange­ftellten es wiederholt versuchte, mich in den Augen derselben herab zusetzen, und nachdem mir bekanntgeworden war, daß er üble Nach­reben und schwere unwahre Beschuldigungen über mich verbreitet hatte.

antrag gegen Borsdorf gestellt habe, und zwar deshalb, weil dieser Es ist richtig, daß ich auf Grund diefer üblen Nachrede Straf die ungeheure Berleumbung gegen mich ausgesprochen hatte, ich hätte Gelder der Ruhrhilfe zu Privatzweden verwandt.

Es ist ferner unwahr, daß ich für die notleidende Ruhrbevölke rung Gelder gesammelt und bieselben nicht, oder durch mein Ver­schulden entwertet abgeliefert habe."

Herr Paeth gibt dann eine längere Darstellung über die An­lage der Gelder der Vereinigten Verbände der Berliner Holzindu strie, auf Grund von Beschlüssen, die in seiner Abwesenheit gefaßt wurden, woraus hervorgeht, daß die Beiträge der Unter­nehmernerbände für die Ruhrhilfe mit deren Mitgliederbeiträgen und Beiträgen für Papierbeschaffung zusammen auf das Bank­tonto der BVBH. eingezahlt wurden. Von diesen gemeinsam ver einnahmten Beiträgen der Unterverbände feien a unächst alle notwendigsten Ausgaben der Bereinigten Ber. bände bezahlt worden.

Nach seiner Rüdfehr habe er( Paeth) darauf ge drängt, daß die rüdständigen Beiträge der Unterverbände jo­fort abgeführt werden, damit das Ausgabentonto für Ruhrhilfe getrennt geführt und belegt werden tonne".

Weil inzwischen die ganzen Gelder entwertet waren, fei auf fein entschiedenes Drängen eine erneute Umlage beschlossen worden, um den Geschäftsführer der VB. in die Lage zu versehen, auch die gebuchten Ruhrgelder der einzelnen Unternehmerverbände an die in Frage tommende Stelle abzuführen.

Der Geschäftsführer der Freien Vereinigung beschuldige durch feine eidesstattliche Berficherung feinen eigenen damaligen Bor

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Hilfsarbeiter der Berliner Metallindustrie!

Die abgeschlossene Lohnregelung für die in der Berliner Metall­industrie beschäftigten Hilfsarbeiter veranlaßt den Deutschen Metall­ arbeiterverband , am Dienstag, den 11. November, eine Versammlung aller im DMV. organisierten Hilfsarbeiter einzuberufen( 1. heutiges Inserat), wozu auch besonders die in den Gießereibetrieben beschäftigten Hilfsarbeiter unter alle Umstäuden erscheinen müssen. Deutscher

Metallarbeiterverband, Drtsverwaltung Berlin . Mufifinstrumentenarbeiter! Die au morgen, Montag, angelegte Urabstimmung wird ausgesezt, da der Arbeitgeber berband die Verbindlichkeit des Schiedsspruches beantragt hat. Zu diesem Zweck finden am Montag im Arbeitsministerium noch­Nach einem vorliegenden malige Verhandlungen statt. Ergebnis wird sofort eine Funktionärversammlung einberufen. Deutscher Holzarbeiterverband. Die Ortsverwaltung.

3du.- Mitglieder, Fachgruppe Metall".

Ile Gettionen Dienstag abend 7% Uhr in Saverlands Festfälen, atoßer Saal, Neue Friedrichstr. 35, Eingang Rochstraße, wichtige Mitglieder. verfammlung. Tagesordnung: 1. Sukzoll und Arbeitslohn. Ref.: Rollege Gottfurcht. Die Borschläge des BBMI. zum Leistungstarifvertrag". 3. Auf ftellung ber Borschlagsliste der Generalversammlungsbelegierten. Wir er warten vollaäbliges Erscheinen! Die Ortsverwaltung. Die Fachgruppenleitung.

Achtung, Serrenkonfektion fowie Ruschneider Ruschneiderinnen! Mit gliederversammlung Dienstag abend 7 Uhr im Rosenthaler Sof", Rosen­thaler Str. 11/12, großer Gaal Tagesordnung: 1. Bericht von den Verhand Die Filialleitung.

lungen vor dem Reichsarbeitsministerium. 2. Branchenangelegenheiten. Mit aliedsbuch oder Karte legitimiert.

Rentralverband der Schuhmacher. Montag abends 6% Uhr Branchenver fammlung der Zuschneider im Gaal 1 des Gewerkschaftshauses, Engelufer 25. Dienstag, nachm. 5% Uhr, Branchenversammlung der Stepperei und Vorrichterei der Straßenstiefel, Ball- und Lurusbranche im Saal 3 des Gewerkschaftshauses,

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Siemens- Schudert, Dynamomert. Montag, vorm. 10 Uhr. Bersammlung after freigewerffchafflich organisierten Arbeiter und Arbeiterinnen im Lokal von Seidel, Siemensstraße. Ede Märkischer Steig. 12 Uhr mittags Betriebs­Der Obmann. versammlung an der alten Stelle. Achtung, Seifenarbeiter! Die neuen Lohntarife find fertiggestellt und fönnen gegen Legitimation vom Verband der Fabrikarbeiter, Engelufer 24/25, Aufgang C I, abgeholt werden. Die Branchenleitung.

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