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Wirtschaft

Die Ueberorganisation des Kartoffelhandels.

Die unregelmäßige Entwicklung des diesjährigen Kartoffel­geschäftes hat dem Kartoffelhandel Aniaß zu Klagen gegeben, die zugieich die Ueberorganisation im Kortoffelhandel beleuchten. Die Kartoffelzeitung" bringt eine Zuschrift aus Mitgliederkreisen. die sich besonders mit dem Herbstkartoffelgeschäft im Ruhrgebiet  befaßt, wo es zahlreiche Verluste infolge verfehlter Kaufdispositionen gegeben hat. Zu erinnern ist daran, daß zeitweilig die Bahnhöfe des Ruhrgebietes mit Kartoffeln überfüllt waren, die feine Ab­nehmer fanden. In Erwartung großer Preissteigerungen hatte der Handel aufgekauft, was zu bekommen war. Die Eisenbahn mußte der starken Inanspruchnahme von Wagen dadurch entgegengetreten, daß sie die Wagenstandsgeider start erhöhte und so die Ver­laber zwang, schleunigst zu verkaufen.

Ziele der deutschen Handelspolitik.

Die Tatsache, daß mit dem 10. Januar 1925 die einseitige Meist begünstigungsklausel fällt, die das Deutsche Reich feinen Kriegs­gegnern zugestehen muußte, hat dazu geführt, daß zurzeit bereits Handelsvertragsverhandlungen mit Frankreich   ge­pflegen werden und daß die Erörterungen über einen Handels­vertrag mit Großbritannien   und mit Italten angebahut find. Die Interessenten sind seit Monaten damit beschäftiat, ihre Wünsche der Reichsregierung und den parlamentarischen Körperschaften darzu­legen. Damit neben den Einzelwünschen und den hinter ihnen das ganze deutsche Vo'k ihr Recht finden, ist der Deutsche Frei handelsbund( Frankfurt   a. M., Neue Börse) bemüht, die Deffen lichkeit über die auf dem Spiel stehenden Gesamtinteressen aufzuflären. Er hat zu diesem Zwed Leitfäße für die deutsche Handelspolitik bekanntgegeben, denen wir fol: gendes entnehmen:

Die große Aufgabe, das deutsche   Volk auf dem zur Verfügung stehenden Landgebiet zu ernähre ist mit dem vorhandenen Boden deutsche   Volk ist darauf angewiesen, das, was ihm fehlt, im welt­und den gegebenen dürftigen Naturalschäzen nicht zu lösen. Das wirtschaftlichen Austausch zu erwerben. Um einen mög­lichst großen Ausfuhrüberschuß zu schaffen, muß bei einem Mindest aufwand von Produktionskosten ein Höchstmaß von Erträgen erziet der Löhne geht nicht an, da mit einer Herabsehung der werben. Eine Verbilligung der Produktion durch Verringerung eines der wichtigsten Attivposten der deutscher Wirtschaft, sinken

gierung Handelsobjekte in Form von Zollpositionen zur Verführung gestellt werden. Es muß jedoch Klarheit darüber bestehen, daß die deutsche Regierung ge teigt ist, als Vertreter der überwiegenden Mehrheit des deutschen Volkes auf diese Zollpositionen zu verzichten, wenn die ausländischen Regierungen sich zu dem gleichen Borgehen entschließen.

Es ist grundsätzlich falfch, bei den Erörterungen über die Handelspolitik zwischen Produzenten- und Konsumentenpolitik eine.t Unterschied zu machen. Jeder einzelne und jeder Betrieb ist zugleich Produzent und Konsument. Je mehr der Zoll­schutz ausgedehnt wird, um so schwächer wird die Schuhwirkung Was er als Produzent der zollgeschütten Ware gewinnt, verliert für den einzelnen Gewerbezweig und für den einzelnen Betrieb. er als Konsument anderer Waren, die einen Zollschutz genießen.

Die Berliner   Elektriker- Genossenschaft teilt mit, daß fie in Wilmersdorf  , Landhausitr. 4, eine Filiale eingerichtet hat, bon der aus sämtliche westlichen Bezirke Groß- Berlins in bezug auf elektrisches Licht, Kraftanlagen und alle einschlägigen Facharbeiten

bearbeitet werden.

lungen zwischen Deutschland   und der Schweiz  , beneffend den Abbau Das deutsch  - schweizerische Handelsabkommen. Die Verhand der beiderseitigen Einfuhrbeschränkungen, sind gestern zum Abschluß gelangt. Das Abkommen wurde am Montag im Auswärtigen Amt  von den Delegationen unterzeichnet. Es bedarf noch der Genehmi­feitiger Ratifizierung der Genehmigung in Kraft treten.

Die verfehlten Spekulationen famen daher, daß man die Kaufkraft der Verbraucher und das Eindeckungs: bedürfnis überschäßt hat. Sodann hat, wie es in der erwähnten Zuschrift heißt, sich die Zahl der Kartoffelhändler um mindestens 100 Pro3. erhöht. Nach Aufhebung der Handelserlaub­nis stürzte sich alles auf den Kartoffelhandel. Die alten reellen Fir­men, welche die immer steigenben Preise nicht zahlen wollten, Lebenshaltung die Leistungsfähigkeit der deutschen Arbeit, gung durch die beiden Regierungen und wird 14 Tage nach gegens wurden an die Wand gedrückt. Genau wie in den Berladergebieten, so hat auch in den Berbrauchergebieten die Zahl der Kartoffel­händler zugenommen. Alles faufte Kartoffeln, um hierdurch reid zu werden. Eine Uebersicht des Marktes war darum nicht mehr möglich. Ramen die Waggons dann auf der Empfangsstation an. so wurde die Abnahme verweigert; denn gerade in diesem Jahr ist an jeder Kartoffel etwas zu finden. Infolge der naisen Bitterung sind die Kartoffeln mit Lehm behaftet oder mit faulen usw. durchsetzt; auf der andern Seite fam Ware zur Berladung, welche jeder Sorgfalt entbehrte. Nun fragt es sich, woher be tommen die vielen neuen Händler ihre Ware? In der Vorkriegs­

müßte.

Es wäre unwirtschaftlich, in Deutschland   die Pro­duktionszweige zu fördern, in denen Waren erzeugt werden, die im Ausland mit wesentlich geringeren Kosten hergestellt werden können. Ganz besonders gilt dies von denjenigen Waren, die selbst wieder als Produktionsmittel im Produktionsprozeß verwandt wer­den, also von Rohstoffen und Halbfabrikaten Es gilt aber auch von den Lebensmitteln, deren Preise unmittelbar auf die Löhne und da­mit ganz allgemein oufu die Produktionskosten einwirken.

Die deutsche Fertigfabrifatindustrie fann auf offene Avstandsmörkte nicht rechnen, wenn sie nicht selbst geneigt ist, auf den Zollschuß zu verzichten Mit Rücksicht auf die schutz­zöllnerischen Neigungen des Auslandes müssen der deutschen Re­

Für eine deutsche Produktionspolitik ergibt sich daraus die Not­zeit arbeiteten die Berlader mit ihren bestimmten Kunden und Verwendigkeit, Lebensmittel, Rohstoffe und Halbfabri­mittlern. Es war früher für einen neuen Großhändler sehr schwer, fate frei hereinzulassen. Den dadurch zunächst betroffenen ins Geschäft zu kommen. Heute dagegen ist es anders geworden. Produktionszweigen, also Landwirtschaft, Rohstoff- und Halbfabrikat­Genau so wie neue Großhändler wie Pilze aus der Erde gewachsen industrien, erwächst die Aufgabe, sich durch Vervollkomm find, so hat sich die Zahl der Agenturfirmen mehr als verdoppelt. nung des technischen Apparats so zu stärken, daß sie Denn wenn man es mit der Vermittlung nicht so genau nimmt, den Wettbewerb mit der ausländischen Konkurrenz aufnehmen fann auch hierbei viel Geld verdient werden. Woher hätten die fönnen, ohne daß der überwiegenden Mehrheit des deutschen Volkes vielen neuen Händler ihre Ware befommen, wenn es feine Agenten ungebührliche Opfer auferlegt werden. Offenbarem Rotstand, ins­gäbe? Verkauft ein Verlader seine Waren durch einen Vermittler, besondere in der Landwirtschaft, muß mit anderen Mitteln als fo verläßt er sich darauf, von den Vermittlern einen zahlungsfähigen durch Zölle gesteuert werden. Käufer zu bekommen. Ein Verlader würde wohl taum an einen neuen Käufer, welcher ihm unbekannt ist, etwas verkaufen. Da gbt es 3. B. Leute, welche nicht für 10 Pf. aut find, und doch jeden Tag den Bahnhof voll Kartoffeln stehen gehabt haben. Fragt man se einen Großhändler", woher er feine Ware hat, so sagt er, durch den und den Agenten. Der Verlader verläßt sich auf den Ver­mittler und ist verlassen. Früher war es in der Ordnung, daß der Mafler sich erst über die Bonität( 3chlungsfähigkeit) des neuen Kunden eingehend informierte, heute fällt sogar dieses noch manche mal fort. Es kommt eben manchem Metler( es fei nur von gewiffen losen Maklern die Rede) nur darauf an, möglichst viel Geschäfte auf dem Papier stehen zu haben; denn die Provision ist schon fällig nach Abschluß des Geschäftes; was fümmert es ihn, ob der Verlader nachher durch das schifanöfe Verhalten des Käufers Geld verliert. Je mehr Ware durch seine Hände geht, um fo höher ist sein Verdienst.

Mit Recht verlangt die Fachzeitschrift  , daß wenigstens im Kar­toffelgeschäft wieder die Sorgfalt eines ordentlichen Kaufmanns gewahrt wird.

Die geschilderten Zustände im Kartoffelhandel weisen aber auch deutlich darauf hin, wo die Gründe für die unmäßige Ver teuerung der Kartoffeln zu suchen sind. In den letzten Monaten nar es tatsächlich so, daß der Kleinhandelspreis für Kartoffeln faft immer um 80 bis 100 Proz. über dem Erzeugerpreis lag, daß ferner allein die Berdienstspannen im Playhandel so groß waren, daß die Verbraucher von einer Senfung der an den Erzeuger gezahlten Preise keinerlei Vorteil spürten. Hier follte einmal ganz energisch durchgegriffen werden. Wenn sich bei den Fehlspekulationen eine Reihe von Händlerfirmen die Finger verbrannt hat, so ist das nur erfreulich, weil das hoffentlich un­lautere Elemente abhalten wird, im Handel mit diesem wichtigen Lebensmittel hohe Verdienstmöglichkeiten zu suchen. Es ist auch durchaus wünschenswert, wenn sich der Fachhandel selbst gegen diefe Mißstände zur Wehr seht. Ein Erfolg jedoch wird nur dann zu erwarten sein, wenn einerseits Landwirtschaft und Ber braucherorganisationen, andererseits aber Fachhande! und Behörden zusammenarbeiten, um die Mißstände auf diesem Gebiete zu bekämpfen und wucherische Prattifen am Kar­toffelmarkt auszuschalten.

Zentner frei Haus Berlin  .

Preisnotierungen für Nahrungsmittel. Durchschnittseinkaufspreise in Goldmark des Lebensmittel- Einzelhandels je Gerstengraupen, lose.. 18,50 24,50 Kakao. fettarm 75,00 96,00 Gerstengrütze, lose... 18,50-18,75 Kakao, leicht entölt... 100,00-120,00 Haferflocken, lose 20,00-21,50 Tee, Souchon, gepackt. 320,00-400.00 Hafergrütze, lose..... 21,50-22,50 Tee, indischer, gepackt. 400,00-470,00 Roggenmehl 0/1 17,00-19,00 Inlandszucker basis mel. 29, 0-32.00 Weizengrieẞ 19,25-22,50 Inlandszucker Raffinade 33,00- 35,50 Hartgrieß 24,50-2,00 Zucker Würfel. 37,00-42,00 39,04,00

70% Weizenmehl Weizen- Auszugmehl Speiseerbsen, Viktoria Speiseerbsen, kleine Bohnen, weiße, erl

Langbohnen, handverles.

Linsen, kleine

Linsen, mittel Linsen, große Kartoffelmeh!

Eiernudeln

17,0

19.25 Kunsthonig 19,50 26,50 Zuckersirup hell in Eim. 40,00-45,00 18,00-24,00 Speisesirup dunk. in Eim. 27,00-31,00 16,00-18,00 Marmelade Einfr. Erdb. 90,00 95,00 22,00-24,75 Marmelade Vierfrucht 40,00 45,00- 53,00

28,50- 37,5 Pflaumenmus in Eimern

18,50 29,50 Steinsalz, in Säcken... 31,00-37,50

37,50$ 2,25 Siedesalz in Säcken 17,25 21,25

99

3,10- 3,60 3,70-4,20

4.40- 30

5,20-5,80

90,00-9,50 86.00-88,00

Makkaroni, Hartgrießwr. 43,50 45,00 Bratenschmalz in Tierces 90,00-92,00 Meh'nudein Bruchreis Rangoon Reis

Tafelreis, glasiert, Patna Tafelreis, Java. Ringäpfel, amerik. Getr Pilaumen 90/100.. Pflaumen, entsteint

Die deutsch  - ruffishen Handelsvertragsverhandlungen begannen am Freitag in Moetau mit einer feierlichen Eröffnunge fizung, in der der deutsche Botschafter Graf Brockdorff- Rangau eine emleitende Ansprache hielt und betonte, daß Teutschland den Weg nach Often antrete als aufrichtiger Freund, um gemeinsam mit den Völkern der Sowjet Union aufzubauen, was durch den Krieg zerstört wurde. Entschlossen, unter gegenseitiger Achtung der gegenfeitigen Interessen des anderen Teiles zu verhandeln und in der flaren Erkenntnis, daß jedes Land das Recht befigt, fein Wirtschaftssystem nach eigenem Ermessen aufzubauen, gehe man an die Arbeit. Am Montag begannen die geschäftlichen Verhandlungen zwischen den beiden Delegationen.

Betriebseinschränkung trotz lebhafter Nachfrage. Deutsche Bergwertszeitung schreibt, ist die Nachfrage nach Eisenerzeugnissen unverändert lebhaft geblieben. Die Bertreter der Werte im Reich bringen weitere Nachfragen an, die aber zurzeit abgelehnt werden müssen. Einige Werke ver­taufen schon seit acht Tagen nicht mehr. Das Auslandsgeschäft hai  fich ebenfalls etwas belebt und es sind hier und da bessere Preise er­zielt worden. Ab rheinisch- westfälischen Werken sind im Freimarkt zurzeit etwa folgende Durchschnittspreise zu ermitteln: Borblöcke 105 M., Knüppel 110-112 M., Blotinen 117 M., Stabeifen 122 W., Formeisen 117 M., Univerfaleifen 132 M., Ganzeifen 155 M., Grob­bleche 135-138 M., Midelbleche 150 M., Feinbleche über 1 Milli meter 180 m., Feinbleche unter 1 Millimeter 195 M., Weißdraht 135 M., gezogener Droht blant 16 M. pro 100 Kilo, gezogener Trotz dieser Belebung des Draht verzinkt 20 m. pro 100 Kilo. Eisenmarfies beabsichtigen die Rheinischen Stahlwerte III in Duis­ burg   die Blechproduktion aufzugeben und diese Betriebsab.eilung auf eine andere Produktion umzustellen. Des Wert hat gegen 1000 Arbeiter und 70 Angestellte die Kündigung zum 1. Januar ausgesprochen.

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Eine Leipziger   Gartenbaumeffe. Es ist geplant, vom Frühjahr 1925 at eine Gartenbaumesse in Leipzig   im Rahmen der Allgemeinen Mustermesse zu veranstalten. Die Gartenbauumeffe foll den gesamten deutschen   Erwerbsgortenbau umfassen, daneben aber cuch auf die Samenzüchter- und Gartenbaubedarfsartikel ausgedehnt werden. Auf der Messe sollen die Gartenbauerzeugnisse als Handels­mare so gezeigt werden, wie sie vom Erzeuger on die Wie. derverfäufer oder Großverbraucher übergehen; fie hat also mit einer Gartenbauausstellung nichts gemein.

47,00-54,00 Bratenschmalz in Kübeln 25,00-30,00 Purelard in Tierces Neugestaltung des Kohlensyndifats. Der in der vorgestrigen 15,75-18,0) Purelard in Kisten 86,00-90,00 Mitgliederversammlung des Kohlensyndikats gebildete Ausschuß ist, 24,25-32,00 Speisetalg in Kübeln 19,00 20,00 Speisetalg in Packung 65,00-66,- wie die Rheinisch- Westfälische Zeitung" hört, als eine Art Reor 32,75-42,00 Margarine, Handelsm. I 66,00 ganisationsausfchuß gedacht, der nicht nur die bestehenden .. 80,00-1 0,00 desgl. II. Differenzen mit den zwangsweise angeschloffenen Zechen einer Klä­rung zuführen soll, sondern überhaupt erie Umgestaltung des ge­famten Syndikatsvertrags vorbereiten soll. Insbesondere soll sich ber Ausschuß auch mit einer neuen Lösung der Beteiligungs­frage befassen. Dem Ausschuß gehören Vertreter der Hütenzecher, der reinen Zechen sowie der zwangsweise angeschlossenen Zechen an.

Cal. Pflaumen 40/50 Rosinen in Kisten, Candia

Sultaninen Caraburnu.. Korinthen, choice

40,00-46,0

66,00-76,60

69,00-71,00

Margarine, Spezialm.i.. 80,00-83,00 desgl. II. 60,00- 65,00 Molkereibutter la i. Fäss. 203,00-2 8.00 60,00- 70,00 Molkereibutter i. Pack. 212,00-216,00 75,00-92,00 Molkereibutter lla i. Fäss. 175,00-192,00 65,00-75,00 Molkereibutter, i. Pack. 182,00-200,00 195,00-210,10 Auslandbutter in Fässern 211,00-216,0 200,00-210,00 Corned beef 12/6 lbs p. K. 40,00-42,00 110.00-120,00 Ausl. Speck, geräuchert 108,00-120,00 55,00-65,00 Quadratkäse. 45,00-60,00 125,00-130,00 Tilsiter Käse, vollfett.. 120,00-135,00 175,00-185,00 Bayr. Emmenthaler 203,00-228,00 Echter Emmenthaler Rohkaffee Zentralamerika240,00-310,00 Ausl. ungezuck.Condens­170,00-185,00 Röstkaffee Brasil 260,00-300,00 milch 48/16 Röstkaffee Zentralam... 330,00-400,00 Inländische desgl. 48/12 Röstgetreide. lose 20.00-22.00 Inl. gez. Condensm. 48/14

Mandeln, süße Bari  Mandeln, bittere Bari  Zimt( Cassia) Kümmel, holländischer Schwarzer Pfeffer singap. Weißer Pfeffer

Rohkaffee Brasil

160,00-170,00

Der Südwestdeutsche Kanalverein hot in einer nach drei Jahren zum ersten Male abgehaltenen stark besuchten Mitgliederversamme lung beschlossen, die Regierungen und die Bolksvertretungen des Reichs und der Länder Württemberg, Baden und Hessen   zu bitten, mit aller Energie so rasch als möglich den begonnenen Ausbau 21,00 23,50 16,50- 19,25 der Neckar  - Wofferstraßen vom Rhein   zur Donau  25.00- 26.00 durchzuführen.

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