Einzelbild herunterladen
 

Gewerkschaftsbewegung

-

Nur Arbeit kann uns retten!"

Merkwürdig! Die ganze deutsche   Arbeitnehmerschaft ist ge zwungen von den die Regel bestätigenden Ausnahmen abge­sehen, an verschiedenen Tagen im Jahre, wie heute am soge= nannten Bußtage, die Arbeit ruhen zu lassen zu feiern, weil diese Tage gefeßlich als Feiertage erklärt sind. Bon all diesen Feter tagen, die mitten in die Woche fallen, ist zweifellos der Bußtag der überflüssigste. Die in Wochenlohn oder Monatsgehalt

-

stehenden Arbeitnehmer fönnen sich solche Feiertage schließlich ge fallen lassen. Für alle in Lage-, Stück- oder Akkordlohn stehenden Industriearbeiter jedoch bedeuten solche Feiertage eine wirt. schaftliche Schädigung um den sechsten Teil ihres Wochenein­kommens, die bei den gegenwärtigen niedrigen Reallöhnen erheblich ins Gewicht fällt. Der Feiertag soll schon einen Sinn haben, um ein solches Opfer gerechtfertigt erscheinen zu lassen. Der targ ent­lohnte Industriearbeiter braucht wahrhaftig feinen besonderen " Bußtag", um zu büßen, selbst wenn er nicht schon durch Kurz­arbeit oder gar längere Arbeitslosigkeit das Jahr hindurch wahr haftig genug büßen muß für die Sünden der kapitalistischen   Wirt­schaftsordnung. Für die geringste Unbesonnenheit während der Ar­beitszeit droht ihm die Entlassung. Persönliche Fehler muß er am eigenen Leibe büßen, und bei irgendwelchen Vergehen gegen die Gesetze wird er abgeurteilt, oft ohne jegliches Verständnis für seine Notlage und seine Beweggründe.

-

Doch ganz abgesehen von dem Charakter dieses als Feiertag bestimmten Novembermittwochs, der für die Arbeitnehmerschaft längst Sinn und Bedeutung verloren hat, wenn er fie je für uns gehabt hätte wie steht es nun mit dem Produktions­ausfall? Dasselbe Unternehmertum, das weder gegen die Arbeitsruhe am Bußtage noch an einem anderen der Wochenfeiertage das geringste einmendet, gebärdet sich, als drohe der Produktion eine uncrmeßliche Einbuße, wenn die Arbeitnehmerschaft einen Wochentag als Feiertag beansprucht. Einen Feiertag, der, wie der 1. Mai, für sie nicht allein, sondern für unser ganzes Kulturleben von größter Bedeutung, für die Arbeitnehmerschaft besonders erhebend ist und der ihr das Opfer eines Tagesverdienstes wert erscheint.

aufgenommen wird, und zwar möglichst schon om| 65 Bf. die Stunde. In orthopädischen und mechanischen Betrieben Mittwoch mittag. Auch die anwesenden Gewerkschaftsvertreter wird ein Zuschlag von 10 Broz. gezahlt. Der bisherige Zuidlag erklärten sich mit der Arbeitsaufnahme auf der Grundlage des bon 1 Proz. für Werkzeug und 10 Proz. für Fournituren bleibt Tarifvertrags einverstanden, andererseits sieht die Arbeitgeberseite bestehen. Don Maßregelungen ab. Boraussichtlich dürfte eine Versammlung der Streifenden Mittwoch vormittag über ihre Stellungnahme ent fcheiden.

Hierzu sei bemerkt, daß die bei den Verhandlungen anwesen den Gewerkschaftsvertreter sich nicht aktiv an den Verhandlungen teteiligt haben.

Nach der ganzen Sachlage wird der heutigen Versammlung der Streifenden nichts weiter übrig bleiben, als der Vereinbarung ihrer Streitleitung zu folgen und die Arbeit wieder aufzunehmen. Antrag der sozialdemokratischen Stadtverordnetenfraktion. fozialdemokratische Stadtverordnetenfraktion folgenden Dring Zu der Stadtverordnetensizung morgen Donnerstag hat die lichteitsantrag eingebracht:

Durch den Streit bei der Hoch- und Untergrundbahn sowie der Nordsüdbahn ist die gesamte Bevölkerung Berlins  in Mitleidenschaft gezogen. Der Magistrat wird um Auskunft gebeten, welche Schritte zur Beilegung des Konfliktes er bisher unternommen hat, und wird ersucht, alle Anstrengungen zur Beseitigung des Streifs weiter zu machen. Ferner wird der Magistrat ersucht, hierbei die städtischen Interessen an der Nordjüdbahn A.-G. wahrzunehmen."

=

Die Besprechungen über die Beamtengehälter vertagt

Die ursprünglich für Dienstag angefeßten Besprechungen der Reichsregierung über eine Erhöhung der Beamtengehälter sind auf morgen, Donnerstag, vormittag 10 Uhr, verschoben werden. Verhandlungen mit den Vertretern der Länder werden sich daran anschließen.

Der geschäftsführende Ausschuß der Beamtenverbände wird Donnerstag vormittag über die Grundlinien, die als Verhandlungs basis dienen sollen, beraten. Nachmittags um 23 Uhr werden die Besoldungsausschüsse der einzelnen Organisationen im Finanz­ministerium tagen, um eine gemeinsame Richtlinie für die Be­ratungen zu finden. Um 4 Uhr findet dann die gemeinsame Be­ratungen zu finden. Um 4 Uhr findet dann die gemeinsame Be. sprechung im Finanzministerium ſtatt

In Beamtenkreisen erwartet man, daß diesmal die Zulagen pro­zentual gestaffelt werden, d. h. daß die unteren Gruppen stärker bedacht werden als die höheren, damit diesen Gruppen das Eristenz­minimum gewährleistet wird.

Man hofft ferner bestimmt darauf, daß das Dezember

Entweder das Argument der Unternehmer gegen die Feier des 1. Mai, des Verfassungstages oder des 9. November, die Pro duktion fönne den Arbeitsausfall nicht ertragen, ist richtig, dann träfe es in erster Linie auf die als durchaus überflüssigen über­let ten Feiertage wie den Bußtag zu; oder aber es ist hingehalt bereits am 25. November zur Auszahlung gelangt. fäliig, und dann dürfte es auch den Feiertagen der Arbeitnehmer. schaft nicht entgegengehalten werden. Weil es trotzdem geschieht, ergibt sich daraus, daß die Argumentation unehrlich, nur ein Vorwand ist zur Verschleierung des Eigensinns der Reaktion. Am 7. Dezember erklären wir jeglicher Reaktion den Krieg; das soll ihr Bußtag sein.

Der Hochbahnerstreik vor dem Ende. Unsere Mitteilung im gestrigen Abendblatt   daß der Reichs arbeitsminister sich zum Eingreifen entschloffen hat, wurde durch fol­gende Wolff- Meldung bestätigt: Der Reichsarbeitsminister hat im Hinblick auf die Schwierigkeiten im Berliner   Verkehr und die Bitte des Magistrats Bertin, in der Arbeitsstreitigkeit bei der Hoch- und Untergrundbahn vermittelnd eingegriffen und die Parteien für heute mittag zu einer Aussprache eingeladen. Da jedoch in dieser Streitigkeit bereits ein Schlichtungsverfahren durchgeführt und der Schiedsspruch für verbindlich erklärt ist, also ein beide Parteien bindendes Tarifverhältnis vorliegt, handelt es sich bei der vorstehenden Berhandlung nicht um ein förmliches neues Schlichtungsverfahren, fendern lediglich um eine unverbindliche Aussprache mit den Parteien, von deren freier Entschließung die Beilegung des Kampfes abhängig sein wird.

Wiederaufnahme der Arbeit?

Ueber das Ergebnis der Verhandlungen wird uns berichtet: Die um 2 Uhr begonnene Berhandlung im Reichsarbeits­minifterium mit der Streilleitung und der Hochbahndirektion hat zu folgendem Ergebnis geführt: Die ausgesprochenen Entlassun gen werden zurüdgenommen, auch die des Betriebsrates und der Streitkommission. Die Entlassenen werden in ihr altes Dienstverhältnis wiedereingefeht. Das Ergebnis wird heute in einer Vollversammlung den streikenden Hochbahnern zur Entscheidung vorgelegt. Nehmen die Versamm Iten das Er. gebnis an, so kann der Hochbahnbetrieb am Donnerstag wieder im

Gange sein.

**

WTB. gibt das Berhandlungsergebnis in folgender Fassung wieder:

Es ist eine Vereinbarung auf folgender Grundlage zustande gekommen: Die anwesenden Vertreter der Streifenden werden sich bei diesen dafür einsehen, daß die Arbeit auf der Grundlage des Tarifvertrages wieder

FAKINO?

Um die Personalordnung der Reichsbahn. Der Verwaltungsrat der Deutschen Reichsbahngesellschaft wird ihm vom Generaldirektor der fünfte Entwurf der Per morgen Donnerstag zusammentreten. Bei dieser Gelegenheit wird fonalordnung vorgelegt werden. Gleichzeitig wird der Ver­waltungsrat Beschluß fassen über die Erhöhung der Bezüge. Für die Arbeiter soll sich die Aufbesserung zwischen 9 und 12 Proz. bewegen. Die Beamtengewertschaften sind von der Hauptverwaltung der Deutschen Reichsbahngesellschaft für Donnerstag zu Verhand lungen geladen.

-

Unternehmer und soziale Lasten.

"

Durch ein technisches Versehen war die Notiz über die Lasten der Arbeitslosenversicherung, die wir am Dienstag morgen unter gleicher Ueberschrift brachten, mit der Einleitung Amtlich wird mitgeteilt" versehen worden. Tatsächlich handelt es sich das bei um die Nachricht einer Korrespondenz, die nach unseren Erfun­digungen fachlich vollkommen richtig ist, aber feinen amtlichen Ursprung hat.

Erfolge kommunistischer Gewerkschaftsarbeit.

Neue Löhne im Böttchergewerbe.

Wie der Verband der Böttcher, Weintüfer und Hilfsarbeiter ( Bezirk Berlin  ) mitteilt, wurde mit der Freien Arbeitgebervereini gung im Böttchergewerbe für die Bezirke Berlin  , Potsdam   und Werder   a. d. H. das 4. Lohnablommen zum Tarifvertrag für das Böttchergewerbe vereinbart. Das Lohnabkommen beginnt mit dem 17. November und sieht Löhne vor von 1 M. pro Stunde für

Böttcher und 80 Pf. für Hilfsarbeiter.

Achtung, Bauarbeiter des Baugewerksbundes, Baugewerkschaft Berlin  ! Der Verband der ausgeichloiienen Bauarbeiter, versammlung der Mitglieder des Deutichen Baugewerksbundes und Verein Berlin  , hat zum heutigen Vormittag 912 Uhr nach den ,, Mufiteriälen", Kaiser- Wilhelm- Str. 31, eine gemeinsame Mitglieder­Er hat zur rre der ausgeschlossenen Bauarbeiter einberufen. führung auch eine Flugblattverbreitung auf den einzelnen Bau­stellen vornehmen lassen. Wir ersuchen unsere Kollegen, an dieser Versammlung nicht teilzunehmen, da unsere Organisation zu dieser Beriammlung nicht aufgerufen hat. Wir regeln unsere Angelegen­heiten mit unseren Mitgliedern felber und lassen uns nicht von Außenstehenden unsere Dispositionen diftieren. Der Vereinsvorstand.

Lohnverhandlungen im Bergbau.

Bochum  , 18. November.  ( Eigener Drahtbericht.) Die Schlichtungs­berhandlungen für die Lohnregelung im Bergbau finden voraus­sichtlich Mitte der nächsten Woche stait.

Wieder Feierschichten.

Infolge von Abiagichwierigkeiten und im Zusammenhang mit den Förderungsschwierigkeiten, zu dem der Beitritt zu der zu einem Syndikat umgewandelten Ruhrkohle" A. G. zwingt, sehen sich die Kohlenzechen der Gewerkschaft Friedrich Thyssen   zur Einlegung von Feierschichten gezwungen. Bislang war die Beschäftigung der Bechen  , die über besonders günstige Verfrachtungsmöglichkeiten am Rhein   verfügen, befriedigend.

Der Konflift in der Meierei Bolle, der durch die Ablehnung des Schiedsspruchs durch die Firma entstand, ist nunmehr beigelegt, da der Schiedsspruch durch den Schlichter von Berlin   für verbindlich erklärt worden ist.

Jm bayerischen Kohlenbergbau wird gegenwärtig unter dem Vorsiz des Landesschlichters in München   über die Lohnregelung verhandelt, die sich wegen der bedrängten Lage der Arbeiterschaft sehr schwierig gestaltet, da auch die Bergbauunternehmer sich auf eine wirtschaftliche Notlage berufen.

Achtung, SPD.  - Polizeibeamte! Am Donnerstag, den 20., und Freitag, den 21. November, abends 7 Uhr, im Restaurant Ohngemach, Kommandantenstraße 88, Sigung des Werbeausschusses der Polizei­beamten und der Vertrauensmänner. Mitgliedsbuch legitimiert. Auf unserem Boden stehende Kollegen können mitgebracht werden. Der Werbeausschuß.

Achtung, AEG.- Apparatefabriken! Am Freitag, den 21. Novemb., nachm. 4 Uhr, im fal Sängerheim, Weddingstr. 9, Gesamtfraktions­fikuna der SPD.  - Genossen der AEG.- Apparatefabriken mit Außenwerken. Tagesordnung: 1. Die bevorstehenden Wahlen. Unsere Aufgaben. Re­ferent: Genoffe Eckhardt. Erscheinen aller ist Pflicht! Der Fraktionsvorstand.

-

am

SPD.  - Holzarbeiter, Oftenbezirke! Werbematerial abholen morgen, Donnerstag, im Lokal Schwarzer, Gabriel- Mar- Str. 17, Borhagener Blaz. Die Bezirke Nordosten und Norden I bei Brut­ner, Weidenweg 85, ebenfalls Material abholen. Der Werbeausschuß.

Achtung, Buchbinder in reinen Buchbindereien! Morgen, Donnerstag, abend 26 Uhr in den Zentralfestsälen, Alte Jakobftr. 30, Bersammlung aller in den B.D.B. Buchbindereien beschäftigten Kollegen und Kolleginnen. Tagesordnung: Stellungnahme zu den Testen Lohnverhandlungen. Wir er warten vollzähliges Erscheinen Die Branchenleitung.

-

Berband der Buchbinder und Papierverarbeiter. Galanteriebranche. Morgen, Donnerstag, abend 7 Uhr, bei Böker, Weberstraße, allgemeine und Photobetriebe. Branchenversammlung. Bericht von der Schiedsgerichtssigung. Chromo Die durch Schiedsspruch festgefeßten neuen Löhne find von beiden Parteien angenommen worden. Die Branchenleitungen. Verband der Gemeinde- und Staatsarbeiter, Brande Gas- uns erwerke. Morgen, Donnerstag, abend 7 Uhr, in den Sophien- Sälen, Sophienstr. 17, Allgemeine Funktionärversammlung.

Unter dieser Ueberschrift berichtet die Rote Fahne" prahlerisch über die Belehrungserfolge der Kommunisten bei der Rückführung ihrer Anhänger in die freien Gewerkschaften. In der AEG., Brunnenstraße, follen von 40 Mitgliedern der Union   der Hand­und Kopfarbeiter" 23 wieder in den Deutschen Verkehrsbund  " zurüdgefehrt fein und fich sogar zwei Vertrauensleute gewählt haben. Nach den Feststellungen des Werfebrebundes ist in dem ge­nannten Betrieb nur ein Transportarbeiter, der ganze zehn Wochen lang eine Gaſtrolle in der Union   gegeben hat, in den Verkehrs­bund zurückgekehrt, dem er feit 1912 angehörte. Der betreffende Transportarbeiter war praktisch noch gar nicht aus Breife von 50 Bf. erhältlich. feiner alten Organisation ausgeschieden. Seine Gastrolle in der Union   hat ihm aber die Augen geöffnet über den wabren Wert

-

der kommunistischen   Gewerkschaftsarbeit und ihn in der Erkenntnis bestärkt, daß nur starfe freie Gewerkichaften den Arbeitern etwas bieten fönnen. Insofern baben die Kommunisten und nicht uur in dem einen Falle einen Erfolg" zu verzeichnen.

Lohnregelung für die Schuhmacher.

Am 13. November fällte der Schlichtungsausschuß in der Lohn­ftreitfache der Maßschuhmacher einen Schiedsspruch, der den bisherigen 2ohn um 5 Broz erhöht. Beide Parteien haben den Spruch angenommen. Der neue Lohn beträgt für Zeitlohn­arbeiter und als Affordbasis für neue Arbeiten 891 Pf., für Zeit Lohnarbeiterinnen und als Affordbasis für Reparaturen 843/4 Pf. pro Stunde.

Am gleichen Tage wurde zwischen dem Zentralverband der Schuhmacher und dem Verband der selbständigen Schuhmacher Berlins   eine Lohnvereinbarung getroffen, die den bisherigen Loon um 5 Pf. pro Stunde erhöht. Die neuen Löhne betragen: Arbeiter im Zeitlohn und als Affordbafis für neue Arbeiten 70 Pf.. für Zeitlohnarbeiterinnen und als Affordbasis für Reparaturen

Ein neuer Stern, die große 3.9 große 39 Zigarette

Angestellte der Geldschrankfabriken und Bauschloffereien. Der neue Rahmentarifvertrag mit den Gehaltssäken einschließlich Dezember d. J. ist im Drud fertiggestellt und im Ortsbureau des 8dA., Belle- Alliance- Str. 7/10, zum Sentralverband der Angestellten, Gettion Geldschrankfabriken und und Bauschlossereien.

Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter  ; Wirtschaft: Artur Gaternus; Gewerkschaftsbewegung: J. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schifowski; Lofales und Sonstiges: Friz Karstädt: Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Verlag G. m. b. S.. Berlin  . Drud: Vorwärts- Buchdruderet und Verlaasanstalt Baul Singer u Co. Berlin GW 68 Lindenstraße 3. Hierzu drei Beilagen und Unterhaltungsbeilage Seimwelt".

Ein milde and sicher wirkendes Abführmittel sind San.- Rat Dr. Strahls Hauspillen, seit dem Jahre 1851

weltbekannt. Auch bei Hämorrhoidal, Leber- und Gallensteinleiden vorzüglich bewährt. Von Aer ten u. Patienten glänzend begutachtet. n Origina'schachteln à Mk. 1.- u. 2- zu haben in den Apotheken, wo nicht. iranko Nachnahme durch Elefanten- Apotheke. Berlin   SW., Leipziger Straße   74, am Dönhoffplatz.

Hühneraug' auf Zeh  ' und Sohl' Wirst du los durch Lebewohl!

In Drogerien und Apotheken. Verlangen Sie ausdrücklich Lebewohl" mit Filzring.

PEO­

in der bekannten Packung die Tänzerin Triumph

Georg A.Jasmatzi Akt. Ges. DRESDEN  - A.21