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unferer Kultur in sich aufzunehmen und sich zu freien und starten Menschen auszubilden.

Hinter dem Kampf der Partei um die materiellen Dinge, die sie Schritt um Schritt einer geizigen, unduldsamen imd ausbeuterischen bürgerlichen Welt abringen muß, steht der Kampf um die geistigen Güter, der Kampf um die Ideen der Zukunft für Bolt und Menschheit, Persönlichkeit und Staat. In dem täglichen Kleinkrieg, den die Partei führen muß, um zu diesen Ideen einen Weg zu bahnen, tritt es nicht immer so deutlich hervor, was doch unverrückbar da­hinter steht: Die Partei der Arbeit, der Republik und des So­zialismus ist die Partei der Zukunft.

Am 7. Dezember gilt deshalb die Wahlparole: für die Partei der Zukunft.

Für die Sozialdemokratie!

Die Bescheidenheit" der Hohenzollern . Ihr Existenzminimum.

Den Sachwaltern der Hohenzollernansprüche gegen das deutsche Bolf scheint die Erkenntnis aufzudämmern, welch vorzügliches Agi­tationsma.erial die landesväterlichen Ansprüche unserer Parter in diesem Wahlkampfe bieten. Der famose Adelsmarschall" und General­bevollmächtigte der Hohenzollern , Herr v. Berg, stürzt sich deshalb in der ihm eigenen überheblichen Art in geistige Untoften, um die ,, anständig denkenden und urteilsfähigen Leser der Kreuz­ zeitung " darüber zu unterrichten, daß die Auszüge, die der Borwärts" über sozialdemokrati che Wahlreben über die Hohen­zollernansprüche gebracht habe, den Gipfel der Unverschämtheit" er. Plimmen, und daß diese Anwürfe das Hohenzollernhaus nicht treffen fönnen". Die Kreuzzeitung " ist so beshaft, die Einsetzung des Herrn D. Berg mit der zutreffenden Ueberschrift Lügennachrichten über die Vermögensauseinandersegung mit den Hohenzollern " zu versehen.

Da ich bereits in Nr. 536 des Borwärts" an der Hand der amt­lichen Denkschrift teilweise den dokumentarischen Beweis für die Richtigkeit diefer Anwürfe" angetreten habe, und die Angriffe des Herrn v. Berg, falls fie begründet wären, deshalb auch auf mich be ziehen müßte, sei es mir gefta'tet, in Ergänzung meines Auffages die handgreif ichsten Unrichtigteiten in dem Elaborat des Herrn von Berg richtigzustellen:

1 Herr v. Berg bestreitet entrüftet die Angabe, daß die Hohen­ zollern ihren Besiz oft durch Raub und Unterschlagung Don Staatsgeldern vermehrt haben. Die amtliche Dentichrift des volksparteilichen Finanzministers v. Richter stellt hierzu fest, daß die Hohenzollern allein durch die sogenannte Sätularisation"( d. i. Raub) der Kirchengüter ihren Grund­besig fast verdoppelt haben, und daß ungeheure durch Steuern aufgebrachte Summen dazu verwandt sind, um fo'che Güter, die der Landesherr infolge Verschuldung veräußert oder verpfändet hatte, zurüdzukaufen oder wieder einzulösen( vgl. S. 46 der Denkschrift, wo auch Beweise hierfür angegeben sind).

2. Herr v. Berg bestreitet, daß die Hohenzollern Ansprüche auf die Schadgalerie erhoben hätten. Demgegenüber stellt die Dentschrift feft, daß Wilhelm II. wiederholt von seiner Schad galerie gesprochen hat. Herr v. Berg hat auch in seinem Schreiben Dom 29. März 1924 an den preußischen Finanzminister sich damit einverstanden erklärt, daß die Schedgalecie einer späteren Regelung überlassen werde". Die Schadgalerie befanntlich das Entgelt für die Verleihung der Grafenwürde" an Herrn Schadist also nicht feitens der Hohenzollern freigegeben, sondern sollte mindestens bei ben Berhandlungen als Kompenfa ionsobjekt dienen.

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würde also die ganze Erdoberfläche noch viel zu flein sein, um auch nur dem deutschen Bolte das Existenz­minimum, das die Hohenzollern für sich bean. fpruchen, zu gewährleisten. Das Gesamtgebiet des Deut schen Reichs würde noch nicht einmal ausreichen für die Versorgung der Berliner Vorortgemeinden Lichtenberg oder Wilmersdorf mit dem hohenzollernschen Eristenzminimum.

Wer an der Bescheidenheit der Hohenzollern zweifelt, erffimmt nach Herrn v. Berg den Gipfel der Unverschämtheit". Bir meinen demgegenüber, daß diejenigen Volksgenossen, die am 7. Dezember ihre Stimme den Parteien geben, die für die Ansprüche der Hohen­ zollern eintreten, den Gipfel der Dummheit erklimmen und sich zur Kategorie jener wohlschmeckenden Vierfüßler bekennen, die nach dem bekannten Sprichwort fich ihre Megger selber wählen. S. Weinberg.

Charakter.

Eine Wahlkampf- Anklage.

Dieser Bohtompf wird scharf geführt. Es gilt abzurechnen mit dem inneren Feind, der Reaktion. Die Wahrheit ist bitter zu hören, und die Reaktion schreit auf. So hat, getroffen von der moralischen Wucht der Anklagen gegen ihre Politif, die Deutschnationale Partei

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Puch

Wirtschaft

Die Entwicklung der Reichseinnahmen.

Der foeben veröffentlichte Ausweis über die Reichseinnahmen an Steuern, Zöllen und Abgaben für den Monat Oktober zeigt eine weitere günstige Entwicklung. Die Einnahmen betragen insgesamt 686 732 610 Reichsmart. Das bedeutet gegenüber dem Bermonat eine Steigerung von nicht weniger als 77,5 Mllionen Mart . Bon Einnahmen entfallen auf die

Oftober 1924

a) fortdauernde Steuern 589 521 711 davon

Lohnabzüge

andere Einkommensteuer

Körperichaftestener

Vermögenssteuer nebst zuschlägen Erbschaftssteuer

allgemeine Umsatzsteuer Lurussteuer.

Börsenumfassteuer Kraftfahrzeugsteuer

9

9

1. Avril bis Ende Oftober 1924

8 156 760 499

9

114 873 053 97 849 698 27 330 069

707 222 781 502 601 927 171 308 253

21 928 853

200 156 008

2 860 936

11 422 628

197 390 953

1 060 349 740

10 848 951

62 400 527

10 128 366

70 730 283

4 209 871

36 075 794

18 046 166

48 772 806

128 740 687

774 271 659

27 267 511 41 683 057

17 609 277

163 779 659 272 808 536 119 012 667

16 740 770

107 714 844

51 184.016

46 217 887 2743 555

b) einmalige Steuern c) Zölle und Verbrauchs­steuern.

davon

Zölle Zabatsteuer. Biersteuer Zuckersteuer Branntweinmonopol

a

B

Weinsteuer Salzsteuer Zündwaren . Süßstoftmonopol.

d) Sonnige Abgaben

14 655 390 7402 339 542 093 1142417 138 691

401 645

4898 111

673 425

5 369 016

An den Einnahmen sind besonders beteiligt die Lohnabzugs­steuer und die Umsatzsteuer, weiter vor allen Dingen die Einnahmen aus den Zöllen und Verbrauchssteuern. Der Anschlag ist bei weitem überschritten. Das ist besonders zu beachten, wenn man das Gesamt­auftommen in den ersten sieben Monaten des laufenden Steuer­jahres in Betracht zieht. Die Gesamteinnahmen vom 1. April bis Ende Oktober betragen nämlich 3 985 925 823 Reichsmart. Der Vor­anschlag für den ganzen Etat beträgt rund 5,24 Milliarden Reichs­mart, so daß das Gesamtaufkommen in den ersten sieben Monaten nur mit ungefähr 14 Milliarden hinter dem Boranschlag der zwölf Monate zurückbleibt.

Das günstige Ergebnis gibt denjenigen Recht, die sich für eine Ermäßigung der Steuern im Interesse der Hebung und Belebung der Produktion eingesetzt haben. Es zeigt weiter, daß das Reich im Intereffe der Belebung der Produktion auf dem mit der letzten Steuerreform beschrittenen Wege fortfahren fann. Das darf aber nur mit Einschränkungen gelten. Bekanntlich bestürmt die bürger­liche Preffe das Reich um weitere Steuerermäßigungen, und zwar handelt es sich dort um ganz bestimmte Steuerreduzierungsprojekte. Dabei ist zu bemerken: Für weitere Reduzierungen dürfen natürlich nur derartige Steuern in Frage kommen, die im Voranschlag am meisten überspannt erscheinen, und von diesem Gesichtspunkte aus gesehen müssen für weitere Ermäßigungen die Lohnabzugs­

Rein Staatsanwalt ist dagegen eingeschritten. in threm Wahlaufruf die Verfassung auf das gemeinfte beschimpft. ft euer und die allgemeine umfassteuer in Frage tommen.

Unfer Genoffe Trimborn in Köln hat die Politik des Herrn Stresemann charakterlos genannt. Der Staatsanwalt belangt ratter- ober auch nur fener Bolitif- Charlterlosigkeit nachzusagen. über Herrn Stresemann: Wir empfehlen dem eifrigen Staatsanwalt folgende Tatsachen

3. Herr v. Berg bestreitet ferner, daß Ansprüche auf die Berthn wegen Beleidigung. Es ist beleidigend, einem Mann von Cha liner Museumsfachen" und das historische Schloffer inventar von den Hohenzollern erhoben seien. Dabei hat er selbst in seinem vorerwähnten Schreiben vom 29. März 1924 betont, daß das Königshaus" auf diese Gegenstände berechtigte An­fprüche geltend mache". Herr v. Berg schränkt allerdings feine Behauptungen dahin ein, daß über alle diese Gegenstände nicht ernstlich" verhandelt fei. Man fann hieraus entnehmen, daß die Hohenzollern bei den Verhandlungen nach der Ar: ber sonst bei ihnen nicht übermäßig beliebten Mühlendammer vorgehen und Ansprüche stellen, die überhaupt nicht ernstlich gemeint sind, in der Annahme, daß die endgültige Abfindung" um jo größer ausfalle, je höhere Ansprüche geltend gemacht werden.

4. Herr v. Berg bestreitet schließlich, daß die Hohenzollern An­fpruch auf eine Unzahl von Gütern und Forsten" erheben. Er gibt aber selbst zu, daß die Hohenzollern um den Hoftammer befit von etwa 400000 morgen fämpfen. Da sie außerdem noch das Schatullgeld Cabinen mit zirka 7000 Morgen und das fo­genannte Thronlehen Dels mit über 40 000 Morgen beanspruchen. und da ferner die hohenzollernschen Nebenlinien laut Dentschrift Güter im Umfange von zirka 249 000 Morgen in Anspruch nehmen, ergibt sich ein Gesamtanspruch von zirta 700000 more gen! Dieses Gebiet ist fast dreißigmal so groß als das Gebiet des alten Stadttreises Berlin , in dem zwei Millionen Menschen wohnen, fast sechsmal so groß als der frühere Bundesstaat Reuß äl'erer Linie, und genau doppelt so groß wie die heutige Provinz Groß- Berlin mit ihren 4 Millionen Einwohnern. Herr v. Berg meint, daß ein derartiger Grundbesig, gemessen an dem Besiz anderer großer Familien und an der Zahl der unterhalts­berechtig en Mitglieder des Königshauses", feinesfalls über. mäßig groß sei. Er proflamiert damit als Existenzmini mum für eine größere Familie einen Grundbesig von 175 Qua

brattilometern. Da er die Gesamtzahl der hohenzollernschen

Familienangehörigen einschließlich der Nebenlinien auf 40 Personen beziffert, so ergibt sich damit als Eristen3minimum pro

Herr Stresemann wor in feinen Studienjahren Mitglieb einer Burschenschaft. Im Jahre 1898 legte er im Auftrag feiner Burschenschaft einen Kranz mit schwarzroigoldener Schleife an den Gräbern der Märzgefallenei nieder. Jetzt fämpft er unter schwarzweißroter Wahlparole gegen Schparz- Rot- Gold, als republi­tanischer Minister gegen die Farben der Republit.

Im Jahre 1903 war er Mitglied der Nationalfozialen Partei Naumanns. In einer Rede in Dresden feierte er Nauman, der ihm nur noch nicht radikal und sozial genug eingestellt war. Sechs Wochen später war er nationalliberal und Syndikus des Ver­raschende Wendungen häufig zu folgen. bandes sächsischer Textilindustrieller. Seinen Reden pflegen so über­Charakter, Herr Staatsanwalt!.

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Seht die Wählerlisten ein!

Nur der Eingetragene hat Stimmrecht.

Die Stimmlisten liegen nur noch diese Woche aus. Kein wähter darf verfäumen, sich zu vergewiffern, ob er in die Stimm­liſten eingetragen ist. Von der Eintragung in die Stimmlisten hängt

das Wahlrecht ab.

liften unvollständig find. In verschiedenen Bezitten hat sich herausgestellt, daß die Stimm­Jeder Wähler sichere fein

Stimmrecht.

Seine Stimme darf durch Säumigteit verloren gehen!

Am

Sohenzollernkopf ein Grundbefiß von 4 Qua: Liste

brattilometern. Da nach Artikel 109 der Reichsverfassung alle Deutschen vor dem Gesez gieich und alle Vorrechte der Gebur: aufgehoben sind, und da nach dem Berfassungsartikel 155 allen deut­fchen Familien eine ihren Bedürfnissen entsprechende Wirtschafts heimstätte zu sichern ist, würde sich für die 60 Millionen deu' scher Reichsangehöriger das Erfordernis eines Grundbefizes von über 262 Millionen Quadra filometern ergeben. Die gesamte Landobet­

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7. Dezember Liste 1! Sozialdemokratische Partei Deutschlands

Für

soziale Gerechtigkeit und Freiheit Für Republik und Demokratie Gegen Monarchie und Reaktion Für die Sache des Sozialismus

fläche der ganzen Erbfugel einschließlich der Wüsten und der un- Wählt sozialdemokratisch!

erforschten Gebiete umfaßt mur 142 Millionen Quadratkilometer. Es

Katarrhe verhüten Sie

Aufwertung und Wahlkampf.

Staatsschulden und der pripa en Berbindlichkeiten eine große Rolle. Im Wahlkampf spielt die Frage der Aufwertung der Besonders die Rechtspar'eien versuchen, mit unjachlicher Bropaganda die Stimmen der Kleinrentner zu fangen. Wegen dieser Bedeutung des Problems für den Wahlkampf hat der Sozialwissenschaftitche Club es unternommen, durch einen be'onders Sachverständigen, den Kammergerichtsrat Gölling , das Problem der Aufwertung be­handeln zu lassen.

aus, das ist die Infiation und ihrer En stehung. Er fennzeichnete Der Referent ging von der Ursache des Aufwertungsproblems in der Deutschen Bo tspartei und den Deutschnationalen diejenigen Parteien, die als Vertreter großkapitalistischer und greßagrari cher Intereffen die Verantwortung für die Inflation tragen, da die hinter ihnen stehenden Gruppen der Echwerinduftrie, des Ziele bewußt gemacht haben. Dadurch ist eine ungerechtigkeit ent Großagrariertums die Infla'ion zur Erreichung ihrer wirtschaftlichen standen, die nach seiner Meinung unter allen Umständen wieder gut­gemacht werden muß, um Treu und Glauben wieder in das Rechts­und Wir schaftsleben einzuführen. Er machte eine Reihe von positiven Borschlägen, die er als für den Wahlkampf geeignet ansehen möchte. Er geht dabei von der Unterscheidung aus, daß die Staats­anleihen grundfäßlich anders zu behandeln sind als die pri­paten Berbindlichkeiten( hypothefen, Obligationen usw.). Während im ersten Falbe feiner Meinung nach, eine Verschuldung des Bol­tes an das Bolt vorliegt, handelt es sich im zweiten Falle um Rechtsbeziehungen zwischen Privatpersonen. Daraus folgert er, daß eine Aufwer ung der Staatsanleihen nur unter sozialen Gesichtspunkten erfolgen dürfe, d. h., daß nur diejenigen der Aufwer ung teilhaftig werden dürfen, die anders nicht in der Lage sind, sich zu unterhalten. Er denkt dabei an die Arbeitsunfähinen. Leute über 60 Jahre und ähnlich foz'al Bedürftige. Diesen will er eine Aufwertung mit finfender Bronression nach der Höhe ihrer Forderumen zugestehen, sofern und soweit sie selbst Zeichner oder Erben sind oder die Anleihe als Gegenwert gegen Leistungen erhalten haben. An eine Kapitalauszahlung denkt er im Zusammenhang mit Siedlungspolitit. zur Sch- ffung von Eristenzen und ähnlichem, wie es auch bei der Kapitalabfinduma für Rrieasbedäbinte angemandt morden ist. Die privaten Verbindlich­feiten will er nach den Grundsägen des allgemeinen bürger­lichen Rechtes unter Berüdsichtigung der wirtschaftlichen Ver­hältnisse aufgewer et wiffen, jedoch unter Be a steuerung jeg­lichen Spefulationsgewinnes, unter Beiei'igung der All­gemeinheit im Wege der progressiven S'euer an dem dem Gläubiger zufließenden Aufwertungsbetrag und unter Vermeidung jeglicher Erhöhung der Mietzinssteuer für Hausgrundstücke, Er hofft, durch die Wiedereinführung faufunfähig gewordener Schichten in das Wirtschaftsleben eine Belebung des Marftes, b. t. alfo der Pro­duktion, herbeizuführen. Besonders behandelt will der Referent die Rommunalanleihen und Spartassenguthaben wissen, die je nach ihrer Dedung entweder nach den Grundfäßen privater Ver

und deren schädliche Folgen für die Atmungsorgane, wenn Sie die Mundhöhle als Eingangspforte für Infektionsteime täg'ich mehrmals einer gründlichen Reinigung mit Chlorodontzahnpaste unterziehen,

Deren Gehalt an attiven Salzen die Munddrüsen zu gesteigerter Sekretion anregt und eine natürliche Mundreinigung bewirkt. Hinzu kommt noch die mechanische Reinigungskraft und der erfrischende Pfefferminzgeschmad, wodurch jeder unangenehme Geruch und Geschmack im Munde, der schädliche Zahnstein sowie der Häßliche braune Zahnbelag, wie er bei Rauchern oft aufzutreten pflegt, verschwindet. Die Zähne werden meist schon nach einmaligem Putzen blendend weiß. Schützen Sie sich bei Beginn der rauhen Jahreszeit vor Ansteckungen und Erkältungen durch täglich dreimaligen Gebrauch von Chlorodont; denn verhüten ist besser als heilen.

Eine Probetube nebst Gebrauchsanweisung erhalten Sie gratis gegen Einsendung dieses Zeitungsausschnittes mit Ihrer Abreise an Laboratorium Leo, Dresden-&