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Nr. 553 41. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Sonntag, 23. November 1924

Frauen schicksall

テイバ

Umfrage an unsere Leserinnen.

Ueber den Beruf der Frau hat bürgerliche Anschauung Licht der Poesie gegossen: Beruf der Frau heißt: Mutter, Hausfrau, Wiegenfängerin, Märchendichterin sein, und als Frauenarbeit läßt man vielleicht noch den Erfolg der Künst­lerin und die Pflege der Krankenschwester gelten. Wie ganz anders die Wirklichkeit, unsere Wirklichkeit! Wieviel 3er störung aller Poesie, welch unsagbare Nüchternheit, welche Häufung von Anklagen! Es ist an dieser Stelle oft genug daran erinnert worden, welch Verdienst den Frauen zukommt, die in den Tagen der Not so ungeheuer viel zur Aufrecht­erhaltung der wirtschaftlichen Existenz beigetragen haben. Für viele ist das eine alte Sache, eine Selbstverständlichkeit, an die zu denken sich nicht lohnt. Immer wieder muß darauf hingewiesen werden, daß innerhalb der Familie in den letzten Jahren so völlige Verschiebungen der Ernährungsbedingungen stattgefunden haben, daß der Frau gegen früher ein weit größerer Raum als Träger und Stütze des Familienganzen zugesprochen werden muß. Aus Unverstand, Torheit und oft auch aus gekränktem Selbstbewußtsein( des Mannes) wird diese Tatsache furzerhand übergangen und die Frau im Nimbus des guten aber zweitklassigen Arbeitstieres belassen. Wohl gemerkt, es geschieht dieses oft aus Unverstand, die weni­gen Fälle, in denen es aus Bosheit geschieht, sollen hier außer acht gelassen werden, sie fallen mehr in das psychisch- kriminelle als das foziale Gebiet. Welche Unsummen von Arbeitslast und Mühe, von beengender Sorgen und erschütternder Seelen qual die Frau tagaus, tagein auf schwachen Schultern mit sich trägt, das in flaren Feststellungen zu erhärten ist die Aufgabe, die wir unseren erwerbstätigen Leserinnen und unseren Genossinnen stellen wollen. Das soziale Bild dieser erschütterten Zeit wird dabei eine wichtige Rolle zu spielen haben. Wir werden die Beiträge, soweit fie Wichtiges aus dem zweiseitig häuslich- gewerblichen Leben enthalten, zum Abdruck bringen und sie den Einsendern auch bezahlen.

Warum Frauenarbeit?

Der Wochenlohn eines gelernten Arbeiters beträgt durchschnittlich elwa 35 bis 40 m., der ungelernte Arbeiter erhält 20 bis 25. M. Daß ein Familienvater mit mehreren Kindern bei dieser Bezahlung und bei den Preisen für die notwendigsten Bedarfs- und Lebensmittel nicht imftande ist, allein für seine Familie das Notwendigste zu be­schaffen, ist eine Behauptung, die, weiß Gott , nicht weiter bewiesen zu werden braucht. Da heißt es: Frauen an die Front, Frauen, Ihr müßt mithelfen, mitfchaffen und mitschuften! Gewiß ist das Batet Arbeit, das nielen bürgerlichen Frauen aufgebürdet ist, deren Männer Ein Gehalt beziehen, das zwar auch nur flein, aber immerhin doch zur Not ausfömmlich ist, ebenfalls sehr groß. Laufcade haben den ganzen Tag lang in ihrer Wirtschaft zu tun, mit der Reinigung der Wohnung, der Wäsche, mit der Pflege der Kinder, mit Schneider arbeiten, Flicken und Stopfen. Um wieviel beklagenswerter ist das Schid al jener proletari'chen Frauen, die Haus und Kinder, Wirtschaft und das Notwendigste vernachlässigen und im Stich lassen müssen, um außerhalb des Hauses durch Arbeiten aller Art das Fehlende zu­verdienen zu dem Einkommen des Mannes. Am frühen Morgen schon müssen diese Frauen ihre Wohnungen verlassen, um auf die verfchiedenste Art und Weise und durch die mannigfachsten Arbeiten Geld zu verdienen. Das Angebot an Arbeit ist groß, die Nachfrage nach Arbeiterinnen klein, und jede Arbeit, die geboten wird, muß daher dankbar angenommen werden. Da ist die Möglichkeit gegeben, in die Fabrik zu aehen, als Waschfrau Geld zu verdienen oder als Reinemachfrau. Man ist froh, menn man für Tage Arbeiten be­tommt, die Fenster zu reinigen, andere wieder sind erfreut darüber, wenn sie auf den Wochenmärkten bei den Inhabern der Verkaufs= stände allerlei Hilfsarbeiten verrichten dürfen. Dann wieder kommen, und namentlich jetzt in der Weihnachtszeit, die großen Geschäfte und

Kaufhäuser, die neben dem ständigen Personal Berfäuferinnen zur Aushilfe und zur Bemättigung des Weihnachtsverkehrs einstellen. Endlich ist darauf hinzuweisen, daß auch die Zahl jener verheirateten Frauen groß ist, die als Stenotypistinnen oder Buchhalterinnen oder in sonst irgendeiner Stellung in den einzelnen Großbetrieben be­schäftigt sind.

Versäumnis der Hausarbeit.

Wie cher gestaltet sich das häusliche Leben dieser erwerbstätigen Frauen? In den allermeisten Fällen müssen sie am frühen Morgen die Wohnung verlassen. Kaum ist Zeit dazu geblieben, das Not­wendigste an Hausarbeiten zu verrichten, den Ofen zu heizen und die Betten zu machen. Denn es ist ja selbstverständlich, daß die Frau, die einen ganzen langen und schwaren Arbeitstag vor sich hat, sich nicht, bevor sie an die Arbeit geht, in ihrer Wirtschaft müde arbeiten fann und darf. Sie muß gehen schweren Herzens, weil sie nicht weiß, rie es den Kindern am Tage gehen wird, und namentlich in den Fällen, in denen die Kinder noch klein sind, in den Fällen, wo die etwerbstätige Frau auf das Entgegenkommen, die Liebenswürdigkeit der Nachbarn angewiesen ist, wird die erwerbstätige Frau besonders bekümmert und in besonders graßer Sorge die Wohnung verlassen. Eine Möglichkeit, die notwendigen Einfäufe zu erledigen, bevor sie d Haus verläßt, besteht meist nicht. Am späten Abend fommt fie müde und abgehegt nach Hause zurück. In der Wohnung ist nichts aufgeräumt, der Mann ist nach Hause gekommen, ebenfalls müde und abgehetzt, und will sein Essen haben. Die Kinder sind nicht in der Weise gewartet und gepflegt, wie es notwendig gewesen wäre, denn auch die Nachbarin hat ihre Arbeit. Jetzt heißt es für die müde Frau fich regen und die Bedürfnisse vieler befriedigen. Kaum hat sie alle Wünsche erfüllt, kaum hat sie Zeit gehabt, für sich und ihren Hunger zu sorgen, muß sie schnell aus der Wohnung, um noch furz vor Ladenschiuß Einkäufe für den nächsten Tag zu besorgen. Daß solche Frauen nach beendeter Mahlzeit, wenn sie müde bis zum Umsinken find, wenn Augen und Hände den Dienst versagen, nicht noch stunden­lang fizen fönnen, um die Löcher in den Strümpfen bei den Kindern und beim Mann zu stopfen, um an der eigenen Kleidung Schäden auszubessern, liegt auf der Hand. Ebenso erklärlich ist es, daß die Familie unter folchen Umständen schließlich einen ungeordneten äußeren Eindrud machen muß. Um nicht die Wohnung und die ganze Wirtschaft vollständig verwahrlofen zu lassen, muß die erwerbstätige Frau den Sonntag und Feiertag dazu benutzen, um aufzuräumen, zu waschen, zu stopfen, zu fliden, um alles wenigstens zur Not in Ordnung zu bringen. Denn zu Neuanschaffungen reicht das Geld nicht. Flicken wird auf Flicken gesetzt. Für diese Proletarierin gibt wöhnen, neidlos zuzusehen, wenn an schönen Sommersonntagen die es feinen Sonntag und feinen Feiertag, und sie muß sich daran ge­Bevölkerung um sie herum ins Freie strebt. Wie es mit der Gesund heit einer solchen Frau nach mehreren Jahren aussieht, wie schnell sie verbraucht ist und der Tuberkulose zum Opfer fällt, darüber braucht wahrlich kein Wort weiter verloren zu werden.

Die allein verdienende Frau.

Schicksal noch schlimmer und noch beklagenswerter ist als das jener Aber nun gibt es eine Kategorie arbeitender Frauen, deren Frauen, von denen im Vorhergehenden gesprochen morden ist. Tau­fende von Männern sind ohne Arbeit, und die Arbeitslosenunter­balancieren. Die Frauen dieser Männer müssen gewassermaßen mit ftüßung fann nicht im geringsten aushelfen, den Haushalt zu verdoppelten Kräften dem Verdienst nachgehen, nein nachjagen. Die Fälle sind nicht vereinzelt, in denen solche Frauen zunächst morgens Zeitungen austragen, dann schnell auf eine Wasch- oder Reiremache ftelle hetzen, abends wieder Zeitungen austragen und für die Stunde oder zwei bis zum Schlafengehen noch häusliche Arbeiten erledigen, d. h. natürlich häusliche Arbeiten für andere, denen sie Wäsche flicken oder Kleider und Strümpfe in Ordnung bringen. Wenn in diesen Fällen auch der Mann in der Wohnung bleibt und auf die Kinder aufpassen kann, so ist doch alles dieses nur ein Notbehelf, und die Bortierstelle haben. Sie sind gewiß froh, daß sie wenigstens Mutter fehlt an allen Enden. Es gibt Fälle, wo Arbeitslose eine freie Wohnung und manchmal auch noch freies Licht und freie Be­heizung haben. Doch das Monatsgehalt als Bortier ist lächerlich gering. Sier muß nun die arbeitende Frau auch noch das Haus besorgen, die Treppen reinigen( eine Arbeit, die ja in den meisten Fällen der Mann nicht zur Zufriedenheit des Hauswirts und der Mieter ausführen tann) und dann nach dieser Arbeit, die gewiß schwer ist und über die Knochen und Kräfte hergeht, muß sie schwere Hausarbeit in anderen Familien leisten.

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Der Krieg hat die Frau in Fronarbeit gezwungen nur schein bar ist sie davon losgekommen. Nachkriegselend, soziales Unverständ nis zwingt die Frau noch tiefer in die Kette der Fronarbeit. Je ebender die Lohnverhältnisse wurden, je mehr Abbau mütete, desto anstrengender mußte die Suche der Frau nach Mithilfe an der Rettung der Familie werden, und wir haben heute Frauenarbeit, die wirtschaftlich wenig lohnend, aber so sehr gesteigert ist, daß man ihrer Ergründung um so lebhafter nachgehen soll, je mehr sie dem Anblick und der Verständnis der Allgemeinheit fremd ist. Häusliche Arbeitskraft, der Familie entzogen, um der Fa= milie Nahrung zu schaffen auf diese Formel etwa ließe sich ein neues, nicht zu überschauendes Gebiet der Frauenarbeit bringen. Man wird bei näherer Beschäftigung mit dieser Frage sehr überrascht sein, so stark hat sich die neue Sklaverei in Frauenkreisen eingefressen und so dringend notwendig ist es für die Frauen selbst, fich ihrer Rechte bewußt zu werden, zu erkennen: nur die politische und wirtschaftliche Befreiung des ganzen werftätigen Volfes fann

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daran etwas ändern.

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Für die Schilderung, um die wir unsere Leserinnen bitten, fönnen folgende Hauptfragen als Richtschnur dienen? Welches Einkommen hat Dein Mann? Wieviel verdienst Du dazu?

Was arbeitest Du?

Wie lange arbeiteft Du fäglich?

Wieviel Kinder hast Du?

In welchem Alter stehen sie?

Haben die Schulentlassenen icon Einfommen?

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Blumen für die Toten.

Heute ist der große Wallfahristag zu den Toten. Selten wohl gibt es einen, der nicht Verwandte hat, die auf irgendeinem der vielen Berliner Friedhöfe den letzten Schlaf schlafen. Und wer auch wäh= rend des ganzen Jahres nicht Zeit gehabt hat, der Toten zu ge­denken und an ihren Gräbern in nachdenklicher Trairer zu stehen, hcute findet er den Weg zu der stillen Stadt der Irten. Urb niemand kommt mit leeren Händen. Die Blumengeschäfte Berlins haben lange vor dem Totensonntag in ihren Schaufenstern und vor ihren Läden eine Blumen- und Kranzpracht ausgebreitet, mit der die Gräber geschmüdt werden sollen. Ein schnell vergänglicher Schmuck allerdings, dem die Kälte bald ein Ende bereitet. Die zarten auf den tannengrünen Kreuzen) verwelten, und das grüne Reisig Blumen( viel Rosen sieht man in diesem Jahr in den Kränzen und wird grau und unansehnlich. Ein Gräberschmuck aber auch, der für viele unerschwmglich ist. Doch die Liebe findet schnell einen Ausweg, und das verehrende Gedenken, das man den Toten zollt, gipfelt ja nidyt in Pracht, Prunk und Prozentum der Kränze. Der fleine Mann mit dem schmalen Geldbeutel geht in den Wald, sammelt die grünen Zweige, die der Novemberwind von den Bäu­men geschüttelt hat, und flicht sie auf einen Reifen zum Kranz. Ein paar billige Blumen, die der Herbst. in dem fahlen Garten und vor der jetzt unwirtlichen Laube noch hat stehen lassen, geben auch diesem einfachen Kranz genügend Schmuck und ein freundlich­liebevolles Aussehen.

Ueberhaupt sind es die Blumen, die lebendigen Blumen, die die Gräber am wirkungsvollsten und anmutigsten schmücken. In andern Ländern, vor allem in Frankreich , sieht man in den Kränzen auf den Gräbern nur künstliche Blumen, Blumen aus Wachs. Blumen aus Papier, Perlen und anderen Schmuck. Für uns und unsere Anschauungen muten diese Kränze kahl, steif und kalt an. Wir sehen, und gewiß mit Recht, das Reizvolle des Gräberschmuds gerade in den frischen Blumen, die sich eigenartig genug ausnehmen inmitten einer winterlichen Natur. Deutsche Kirchhöfe seher am Totenfest wie festlich geschmückt aus. Es ist so, als wenn neues Leben zu den Toten gekommen ist. Man hat wohl ben Satz ge= prägt: Laßt Blumen sprechen! Dieses Wort erhält besondere Be­deutung und Berechtigung vor den mit Blumen geschmückten

Gräbern.

Andere Länder, andere Sitten! Wenn die fatholische Bevölke= rung am Allerseelentag der Toten gedenkt, schmückt sie die Gräber mit kleinen Lichtern, wie man sie bei uns auf die Zweige des Weih­nachtsbaums feßt. Es ist gewiß ein eigenartiger und man möchte fast sagen, rührender Anblick, wenn man am Abend auf ein solches Gräberfeld blidt, auf dem unendlich viele Lichter entzündet sind, die im Wind wie ängstlich flackern. Wir aber sehen besseren Sinn und schlichte, grüne Kränze geflochten sind. schöneres Symbol in dem Schmuck der Gräber mit Blumen, die in

Ein Schandfleck Berlins .

Zu einem öffentlichen Standal artet allmählich das Aussehen des Geländes der ehemaligen Pépinière am Bahnhof Friedrichstraße aus. Das Terrain umfaßt die Grundstücke Friedrichstraße 137 bis 141 und gehört z. 3t. der Turmhaus- 2.- G. am Bahnhof Friedrichstraße ", die den Komplex vor einigen Jahren vom Fistus erworben hat. Ein fleiner Teil des Geländes gehörte bis vor kurzem noch der Stadt Berlin . Die Turmhaus- 2.3. hat 1. 3t. einen Wettbewerb für Turmbau Entwürfe ver­anstaltet und diese Pläne im Berliner Rathause ausgestellt. Dann hörte man noch von Verhandlungen mit der Baupolizei, und nun ist seit längerer Zeit von Turmhausprojefien alles still gemor= den. Inzwischen wuchert das Unkraut auf dem Gelände meter­hoch, allerlei Gerümpel liegt umher, und Schutt bedeckt den Boden. Um die Kosten eines neuen Baunes aufzubringen, hat die Turmhausbau- Gesellschaft in der Friedrichstraße Reflamemalereien Don umstrittenem Aussehen angebracht. Nach ihren eigenen An­gaben hat sie bisher mit Verlust gearbeitet. Nach der letzten Ein­fragung im Berliner Handelsregister nom 23. Mai 1923 betrug das Aktienkapital der Gesellschaft zulegt 20 Millionen Papiermark, die selbstverständlich Leute gleich Null sind. Bon einer Auswertung in Gold ist bis jetzt nichts bekannt geworden. Alleinige Aktionäre waren damals zu gleichen Teilen der Bankier Louis Hagen , Inhaber der Bantfirma Hagen u. Co., und eine im letzten Telephonbuch nicht mehr verzeichnete Widag". Wiederaufbau- Aktiengesellschaft für die Er­richtung von Hochbauten.

Die Deffentlichkeit hat berechtigtes Intereffe, endliche Beseis tigung des wüsten Schutt- und Trümmerhaufen s in der Friedrichstraße zu verlangen. Wie wir ver­nehmen, hat sich der Fiskus bei dem Verkauf des Geländes gewisse Borbehalte gewahrt. Er wäre angezeigt, daß näheres über diese Vorbehalte bekanntgegeben wird, damit gegebenenfalls eine Wieder­überführung des wertvollen Geländes in den Staatsbefig eingeleitet werden fönnte.

Vorsicht vor Garderobenschwindlern.

Eine Plage der Theater und Konzertfäle find immer noch Schwindler, die mit gefälschten Garderobemarten ar< beiten. Erst fürzlich wurden ihrer zwei festgenommen, ein gewisser Chaim Abramowiz aus Lodz und seine deutsche Helferin Emmi Krüger. Die beiden hatten in sechs Fällen wert Doll Pelze erbeutet. Abramowitz wollte davon freilich nichts wissen, behauptete auch, daß er foeben erst nach Berlin gekommen sei und die Krüger gar nicht fenne. Die Kriminalpolizei ermittelte jedoch, daß er schon 14 Tage in einem Quartier in der Feiferstraße gewohnt hatte. Hier fand man zwar nicht mehr die Pelze, die der Schwindler jedenfalls gleich über die Brenze geschafft hot, wohl aber Taschentücher, fleine Schmudfacher und dergleichen, die die Ge­schädigten in den Taschen gehabt hatten. So fonnte man ihn in allen Fällen überführen Neuerdings hat sich wieder eine Bande gebildet. Sie ist so fleißig, daß bei der Kriminalpolizei täglich brei bis vier Anzeigen einlaufen. Die Schwindler ,, arbeiten" wieder zu zweien, entweder zwei Männer zusammen oder ein Mann mit einer Dame". Sie erscheinen frühzeitig, geben ihre Ueberkleidung ab und passen nun auf, wer einen foftbaren Belz oder

Wie wirti Deine Erwerbstätigkeit auf Hauswirtschaft und Fa- sonst ein wertvolles Kleidungsstück abgibt. lefen die Nummer al, milienleben?

Welche Möglichkeit anderer Juteressen bleibt Dir?

radieren die Nummer ihrer eigenen Warfe weg, ersehen sie durch die fremde, verlassen turz vor Schluß der Veranstaltung Theater