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duftrie treibt bem Baumarkt neuen Wind in die Segel. Das Kapital| beiden Banten vorzuschlagen befchloffen haben. Die Württeubergische soca.bert zum Baumarkt

Das Priva.fapital ist aber ein herz- und rücksichtsloses Frauen zimmer, deffen Untreue einem Gutgläubigen die tiefften seelischen Erschuiterungen bringen muß und auch den Baumarkt wieder in bcs nefile Elend stürzen wird, wenn er sich dem verführerischen Rapital allzu blind hingibt.

Das Prinzip des Privat topitals ist: furzfristige Anlage. Der gesunde Baumarkt aber braucht langfristiges Rapital zu niedrigem Sinsfag. Wer fid; heute und in den nächsten Monaten dazu ver­teiten läßt, mit furzfristigen Krediten zu arbeiten und glücklich ist, wenn er das Baufospital heute schon für 15 und 16 Proz. Zinsen erhält, fann schon nach furzer Zeit die erschü.ternde Erfahrung nachen daß die Liebe des Kapitals zu ihm nur von kurzer Dauer ift. Wir warnen daher alle Bauherren vor übereiligem Projekte. machen und leichtsinniger Bauerei.

Bereinsbank stand vor der Notwendigkeit einer gründlichen Sanies rung. Da die Deutsche Bank die Aktiermehrheit befißt und die Sanierung zu tragen gehabt hätte, hat sie die Fusion vorgezogen und die Württembergische Vereinsbank zur Filiale der Deutschen Bank gemacht.

Hoffnung auf Schutzölle? Im Börsen- Courier finden wir über die Horch- Werte folgende offenbar aus Verwaltungsfreisen stammende Mitteilung: Die Beschäftigung bei dem Unternehmen ist zurzeit recht gut. Eine ausländische Konkurrenz befürchtet man innerhalb der Verwaltung nicht, da die Firma nur Quali­tätsware herstellt." Die Horch- Werte produzieren Motoren und Autos. Nun hat die deutsche Autoindustrie einen Schutzzoll in einer Höhe bis zu 350 Goldmart auf 100 Kilogramm ausländische Konkurrenzeinfuhr verlangt. Das find 3,50 Goldmart auf 1 kilo­gramm. Das Reichswirtschaftsministerium will 300 Goldmart auf 100 Kilogramm genehmigen. Die Horch- Werte fürchten teine aus­wärtige Konkurrenz. Ob wohl die Horch- Werke gegen die von ihrem Standpunkt unnötige Berteuerung der inländischen Berkehrs­mittel protestieren werden? Sicher nicht. Denn in dem Schußzoll stedt eine gewaltige Gewinnmöglichkeit. Das deutsche Volk hat's ja dazu, fie zu bezahlen.

ordnung werden auch Innungen zu rechnen sein. Der oft ge. hörte Einwand, die Preise werden durch Angebot und Nachfrage be­stimmt, erscheint durch die Preispolitik gewisser Verbände in bebent­licher Weise widerlegt. Die Preisfestsehungen der Verbände sind des­halb besonders wirksam, weil man versteht, jede Unterbietung der Berbandspreise als Schmuttonfurrenz zu brandmarken.

Des deutsch  - schweizerische Abkommen über die Einfuhrbeschrän fungen ist nunmehr von der Reichsregierung und von der schweize rischen Regierung genehmigt worden. Im Auswärtigen Amt   hat daraufhin zwischen dem Reichsminister des Auswärtigen, Dr. Strese­mann, und dem schweizerischen Gesandten Dr. Rüfenacht, ein Notenaustausch stattgefunden, demzufolge das Abkommen nach Ablauf der darin vorgesehenen Frist von zwei Wochen, also am 10. Dezember 1924, in Kraft tritt.

Internationale Truftgewinne. Eine leise Borstellung von inter­nationalen Truftgewinnen gibt der Abschluß des weltbekannten engli­schen Nähgarntrusts 3. u. P. Coats in Paisley( Schottland  ). Der Trust hat im letzten Geschäftsjahr einen Nettogewinn von 3 107 213 Pfund Sterling erzielt, d. h. 217 000 Pfund Sterling mehr als im Vorjahr und 1000 000 Pfund mehr als im Jahre 1920/21. Nur in den Kriegsjahren ist der Gewinn der Firma noch größer gewesen und erreichte im Jahre 1919/20 mit 4 164 894 feine Marimal­höhe. Die Gesellschaft hat in den Borkriegs- und Kriegsjahren stets eine zwischen 30 und 40 Prozent schwankende Dividende ver­teilt und dabei jährlich sehr erhebliche Rückstellungen vornehmen fönnen. Die größten Zurückstellungen betrugen 2950 000 Sterling für 1918/19 und 2 000 000 Pfund Sterling für 1916/17. Im Jahre 1919 wurde auf Wunsch der Attionäre der größte Teil des Reservefonds in der Form von Gratisattien verteilt, und seitdem In diesem Jahre sind 200 000 Pfund Sterling dem Reservefonds find jedes Jahr 17% Prog. an Dividenden ausgeschüttet worden. Unternehmens hielt es die Gesellschaft wiederholt für angebracht, überwiesen worden. Angesichts der erstaunlichen Prosperität des

Die Konstruktion unserer private Wirtschaft läßt hei steigender Pautonjunktur aber noch andere Gefahren erwarten. Die Fachwelt rechnet mit steigenden Baupreisen und steigenden Löhnen. Der Umfang unserer Baumaschine ist auf so rasche Expension, wie wir sie in letzter Zeit erlebt haben, nicht eingestellt Cin Mangel an Baumaterial, insbesondere an 8iegeln, und ein Mangel an Facharbeitern steht in Aussicht, und was das bedeutet, weiß nur derjenige, der im Bauwesen   Erfahrung hat. Wir schoufeln wieder einmal auf dem Kamm der Belle, um im nächsten Augen- Neuorganisation in der Solinger Stahlwarenindustrie. Nach blick von dem Elend der Pleite und der Arbeitslosigkeit bedroht zu richten aus dem Solinger Industriebezirt befogen, daß zwede för. werden. Die Behörden werden, wenn der Arbeitsmangel und die derung des Exports ein genofienichaftlicher Zusammenschluß" Baustofftnappheit zutage tritt, vermutlich wieder zusammentreten bon mehr als 20 Spezialfirmen der Stahlwarenindustrie und Sachverständige nach den Ursachen des Uebels befragen, das geplant wird. Das Stammkapital wird 200000 Goldmail betragen, ihnen fattsam bekannte System der freien" Wirtschaft aber nicht die gegen hypothefarische Sicherheit von einer Reichstelle gegeben werden sollen. Aehnliche Experimente haben wir in der bergischen Die Interessenten des Privattapitals rüsten sich bereits zu einem Industrie mehrfach erlebt, jedoch scheint es sich in dem vorliegenden Borstoß gegen die legten Reste der gebundenen Wirtschaft. Eine Falle um eine ausgeiprodiene Startellierung, der die ein­erzfopitalistische Breffe, die Berliner Börsenzeitung". fchrieb jüngst zelnen Firmen ein gut Teil ihrer Selbständigkeit opfern müffen, einen Artikel über die Aussichten des Baumarktes. Sie stellte mit seinen Firmen ein gut Teil ihrer Selbständigkeit opfern müssen, Recht fest daß im Sommer dieses Jahres die Ziegel in Berlin   schon au handeln. Angesichts der ganzen Kartellfrage bedarf die finan darauf hinzuweisen, daß ein großer Teil der Gewinne außerhalb für 11 m. ab Wert zu haben waren, heute aber 30 und mehr Mart aielle Beteiligung der Reichsstelle" u. E. noch einer Erklärung Großbritanniens   erzielt wird.

antaften.

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der maßgebenden Instanzen.

toften. Die Zeitung fieht in diesem Birrsal der Preisbildung nicht einen Fehler in der Konstruktion der Privat wirtschaft, sondern Bayern   gegen das Kartellunwesen. Die bayerische Regierung macht die Zwangswirtschaft für diefe redyt bitteren Späße der läßt folgendes halbamtlich mitteilen: Es dürfte im allgemeinen Privatwirtschaft verantwortlich. Warum auch nicht? Die Mieten Intereffe fein, zu prüfen, ob nicht, gemäߧ 15 der Verordnung gegen sollen nach ihrer Ansicht über Friedenshöhe steigen, und der konden Mißbrauch wirtschaftlicher Machtstellung, An fument hat zu zahlen. Die Wirtschaft und die Nation sind träge an den Reichswirtschaftsminister zu richten seien, dahingehend, für gewisse Kreise nur für den Profit einzelner Unternehmer, daß Beschlüsse von Verbänden hinsichtlich der Preisfeftiehung Händler und Kapitalisten da. Wenn der Maurer fich weigert, außer Kraft gesetzt werden, soweit durch fie das allgemeine für einen bestimmten Lohn mehr als eine bestimmte Zahl von Wohl gefährdet wird. Zu den Verbänden im Sinne dieser Ver­Steinen zu verarbeiten, dann geht ein Schrei der Entrüstung durch die Reihen der Unternehmer. Der Ziegelhändier soll aber die Freiheit haben, die Zahl von Steinen zu bestimmen, die er für eine bestimmte Menge Geld abzugeben gewillt ist, und das nennt mar dann die von Gott   gewollte fittliche Welt. ordnung. Wir werden in den nächsten Monaten unter dieser Beltordnung noch manchen Sturm zu erleben haben."

Deutsche Bank. Der Berliner Handelsgesellschaft, der Dresner Bant und der Darmstädter   Nationalbant ist die Deutsche Bank mit ihrer Goldbilanz gefolgt. Die Goldbilanzen der Großbanten find zur Beurteilung der wirtschaftlichen Lage der deutschen   Privat wirtschaft an sich von größter Bedeu'ung, weil die Großbanken bei der Festsetzung ihres eigenen Kapitals die Einschätzung der Ge fchäfte zugrunde legen müssen, die sie mit der Privatwirtschaft zu machen hoffen. Darum ist die Höhe des eigenen Kapitals und Die Höhe der Reserven in den Goldbilanzen der Großbanken von besonderem Wert. Anders steht es mit denjenigen Posten in der Golderöffnungsbilanz der Banten  , in denen sich die laufenden Geschäfte felbft fpiegeln. Da sich die betreffenden Ziffern auf den 1. Januar 1924 beziehen, eine Zeit, zu welcher die Währung knapp wieder aufgebaut, die Kreditwirtschaft aber noch völlig zusammen­gebrochen war. haben die Ziffern nur historischen Wert. Man wird baher mindestens auf die erste Schlußbilanz der Großbanken warten müssen, um aus dem laufenden Geschäft Schlüsse auf die Liquidität ziehen zu können. In der Goldbila iz wurde nun auf diese fom­menden Dinge von der Deutschen Bank selbstverständlich geachtet. Wenn die Reserven mit 50 Goldmillionen neben dem Kapital von 150 Goldmillionen auch nicht sehr hoch erscheinen, so sind sie doch gewaltig gestärkt durch die stillen Referpen, die gebildet find. Solche stillen Referven liegen in den Beteiligungen, den Effekten, den Dollarschazanweisungen und befonders in dem Posten Bankge bäude. 40 mil. Gm. eigene Attien sind außerdem noch Amerita verfauft, um zur gebotenen Zeit aus dem Kapitalmarkt den Gegen­mert zur Stärkung der Reserven herauszuholen. In der Papier. marfbilanz von 1923 ftand von dieser Rüdstellung nichts. Angesichts der Reserven ist es eine große Uebertreibung, wenn die Deutsche Bank ihre Kriegsverluste" auf weit über 150 Mill. Gm. Schäßt. Mon follte auch in diesen Dingen etwas mehr Wahrheitsliebe beneisen. Der Hokuspokus mit den Papiermarkbilanzen von 1923 ist im übri gen bei der Golderöffnungsbilanz der Deutschen Bant ganz be= fonders deutlich geworden. Der Posten Beteiligungen erfährt durch die Mitteilung eine interessante Beleuchtung, daß die Aufsichtsräte der Deutschen Bant und der Württembergischen Vereinsbant ihren Generalversammlungen die Fusion der

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Berstaatlichung der drahtlosen Telephonie in Frankreich  . Der Haushalt der französischen   Post- und Telegrapher verwaltung fieht u. a. auch die Verstaatlichung der bisher der Privatindustrie überlassenen Ausbeutung der drahtlosen Telephonie vor. Der Staat beansprucht für fich insbesondere das Monopol des drahtlosen Sendens, weil, wie es in der Begründung beißt, hierin eines der wirkiamsten Mittel der sozialen Entwidlung und zur estigung des Weltfriedens zu sehen ist.

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