Einzelbild herunterladen
 

Abendausgabe

Nr. 564 41. Jahrgang Ausgabe B Nr. 282

= Vorwärts

Bezugsbedingungen und Anzeigenpreise

find in der Morgenausgabe angegeben

Bedattion: Sm. 68, Lindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 292-295 Tel.- Adresse: Sozialdemokrat Berlin Berliner

Dolksblatt

5 Goldpfennig

Sonnabend

29. November 1924

Berlag und Anzeigenabteilung:

Geschäftszeit 9-5 Uhr

Berleger: Borwärts- Berlag GmbH. Berlin S. 68, Cindenstraße 3 Fernsprecher: Dönhoff 2506-2507

Zentralorgan der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands

Deutschnationaler Nathusius- Schwindel.

Der General rückt öffentlich ab.

Caffel, 29. November.( Eigener Drahtbericht.) Das sozialdemo-| stehlen und sonstige, für andere Staatsbürger peinliche Dinge fratische Casseler Volksblatt" veröffentlicht heute folgende betreiben fönnen, ohne daß sie von deutschen Gerichten belangt werden. Auch Thimme erhebt nicht eine solch vermessene Forderung. Aber er richtet noch einmal an Tirpitz in ganz präziser Form folgende peinliche Fragen:

Zuschrift des Generals Wilhelm v. Nathusius:

Während meiner widerrechtlichen Gefangenfeßung in Frank­ reich ist die gesamte hiesige Breffe in warmherziger und wirksamer Weise für mich eingetreten und hat mir, ebenso wie alle Kreise der Bevölkerung der Stadt Cassel bei meiner Rückkehr in die Heimat reiche Beweise der Sympathie entgegengebracht. Ich erlaube mir dafür, gleichzeitig im Namen meiner Frau, meinen fiefgefühlten und herzlichsten Dank aus­zusprechen.

Der General v. Nathufius. verständigte heute vormittag unser Parteiblatt, daß er in der deutschnationalen Wahlversammlung am Abend nicht sprechen würde, denn er hätte bloß die Absicht gehabt, auch bei dieser Gelegenheit, da er aufgefordert worden war, den Anwesenden seinen Dank für die herzliche Begrüßung bei der Wieder­fehr nach Caffel abzustatten. Da er aber geschen habe, daß sein Auftreten in dieser Bersammlung zu Mißverständnissen führen könnte, habe er es abgelehnt, in der Wahlversammlung zu sprechen.

Zu den widersprechenden Meldungen über das Revisionsgefuch des Generals v. Nathuſius teilt der General unserem Parteiblatt auf Anfrage mit, daß an ihn feinerlei Forderungen dahingehend gestellt feien, daß er das Revisionsgesuch, das er gleich nach seiner Berurteilung eingereicht hatte, zurückziehen solle. Er habe diefes Revisionsgesuch auch bis zum heutigen Tage nicht zurückgezogen und auch seinen Anwalt nicht dazu bevollmächtigt. Die Revision müßte daher noch laufen und stehe in feinem Zusammenhang mit feiner Freilassung.

Die Deutsche Tageszeitung" veröffentlicht in ihrem Abendblatt von gestern auf der ersten Seite einen ausführlichen Bericht über den Empfang des Generals v. Nathusius durch den Oberpräsidenten Dr. Schwander in Caffel. Die Rede, die die Deufche Tageszeitung" dem Oberpräsidenten in den Mund legt, hat er nie gehalten, denn der Oberpräsident hat sich bloß darauf be­schränkt, den General zu seiner Rüdlehr zu beglüdwünschen und zum Ausdruck zu bringen, daß er von der Unschuld des Generals über zeugt sei. Es ist selbstverständlich, daß der Oberpräsident, der im Namen der Reichs- und Staatsbehörden gesprochen hat, bei dieser Gelegenheit keine deutschnationale Wahlrede, wie sie ihm tie Deutsche Tageszeitung" unterschiebt. gehalten hat.

Der Versuch, den durch Sozialdemokraten befreiten General zu reaktionären Reklamezwecken zu mißbrauchen, ist damit als ein giotcsfer, mit den Mitteln des Betrugs und der Fälschung unters nommener deutschnationaler Wahlfchwindei entlarvt. Die Vorwürfe, die gestern hier gegen Herrn v. Nathufius erhoben wurden, müssen dahin eingeschränkt werden, daß der General das unehrliche Manöver, das mit ihm aufgeführt werden sollte, sofort hätte durchschauen müssen. Immerhin hat er sich rechtzeitig zurück­gezogen.

Die Deutschnationalen aber stehen offenbar auf dem Standpunkt, baß einer Partei, die feinen Ruf mehr zu verlieren hat, alles er­

laubt ist.

Jede Stimme, die am 7. Dezember noch für die Bande von politischen Betrügern abgegeben wird, ist eine Schande für das deutsche Wolf!

Peinliche Fragen.

Thimmes Antwort an Tirpit.

Als der Herausgeber der amtlichen Aftenpublikationen des Auswärtigen Amtes, Dr. Thimme, im ,, Tageblatt" seine aufsehenerregenden Artikel gegen Tirpiz veröffentlichte, war er sich nach seinen eigenen Borten vollkommen im flaren, daß der Großadmiral fofortfeine Breßmeute loslassen werde". Thimme läßt sich aber von dem Ge­schrei der deutschnationalen Breffe nicht einschüchtern. Er antwortet heute der deutschnationalen Presse:

Charakteristisch ist an dem Berhalten des Großadmirals und feiner Meute, daß sie um den eigentlichen Kernpunkt des Streites, den gegen den Admiral von mir erhobenen Vorwurf, daß er sich unberechtigterweife amtliches Dokumentenmaterial in größtem Um­fange persönlich angeeignet habe und es ohne Erlaubnis der zu­ftändigen Stellen auf den Markt werfe, auf das vorsichtigste herum­gehen. Nur ganz schüchtern führt Herr Baeder als Entiaftung für Herrn v. Tirpit an, daß das Auswärtige Amt erflärt habe, feine Aften vorbeha'tlos öffnen zu wollen; wie könne also dem Admiral ein Vorwurf daraus gemacht werden, wenn er hingehe und das gleiche tuc! Nix, auch der bayerische Ministerpräsident Kurt Eisner hat nach der Revolution für Bayern den Grundsatz test loser Deffnung der Archive preflamiert. Als aber der unglücüche Fechenbach tat, was vor ihm Herr v. Tirpitz im großen getan hatte, nämlich sich, staatliche Dokumente anzueignen, um sie später zu veröffentlichen, da wurde sofort ein Berfahren gegen ihn wegen Beiseiteschaffung und unter schlagung amtlicher Papiere eingeleitet. Irre ich nicht, fo hat neuerdings die bayerische Regierung ein Verfahren gegen Unbekannt im Hinblick auf die Entwendung und Veröffentlichung ea.es Berichts des bayerischen Militärbevollmächtigten, Genera! v. Wenninger, aus der Juliftife 1914 in der Menschheit" eröffnet oder eröffnen wollen. Auch diese Beröffentlichung ist genau wie die Tirpitzsche im Namen der historischen Wahrheit" erfolgt."

Gegen Tirpik wird ja nun allerdings die Regierung der Deutschen Republik tein Verfahren wegen Affendieb. tahls einleiten. Es gibt eben Leute- fiehe z. B. Zuden borff im Hitler- Prozeß-, bie Hochperrat verüben, Aften

1. Erkennt Großadmiral v. Tirpiz an, daß er sich staatliche Do­fumente in großem Umfange persönlich zugeeignet hat und sie zu persönlichen Zweden und zu persönlichem Vorteil verwertet hat? 2. Erfennt Herr v. Tirpitz an, daß er durch dieses Verfahren ein wichtiges staatliches und fonfervatives Prinzip, das bisher auch gefährdet hat? von seiner Partei unbedingt hochgehalten wurde, auf das schwerste

3. Wird Herr v. Tirpitz wenigstens in Zukunft unterlassen, ami­liches, ihm nicht gehöriges dokumentarisches Material ohne Erlaubnis der zuständigen Behörden zu veröffentlichen?

isen Fragen aufzunehmen und sie an die Adresse des Groß­Thimme richtet an alle Zeitungen die Bitte, diese pra admirals zu richten. Der Großadmiral wird nicht antworten Die Rechtspresse wird nicht antworten. Die Tatsachen sind zu offenfundig, höchstens gibt es ein neues Gefläff gegen Dr. Thimme. Aber Tirpig ist vorläufig noch kein Fechenbach! as brauchter sich um die Interessen Deutsch lands zu kümmern, wenn es gilt, sich selbst ins rechte Licht zu sezen.

Das sind die Führer der Deutschnationalen !

Schon wieder ein Dolchstost!

Diesmal war's May Maurenbrecher. Unter der Ueberschrift Maurenbrechers DoIch stoß" wendet sich die deutschnationale Nationalpost" in einem Leitartikel gegen den bekannten Aufruf des ewigen Wanderers zugunsten der Ludendorff- Partei. Sie fordert seinen sofortigen Ausschluß aus der Deutschnationalen Partei und seine Maße regelung durch die Deutsche Zeitung", bei der er als abge fägter Chefredakteur noch immer in fejtem Mitarbeiterver hältnis steht. Maurenbrecher foll also, weil ihn ein Efel vor der Hergi- Partei gepadt hat und weil er noch ein bißchen völlischer" sein will, als Westarp, aus seinem Boften gedrängt und brotlos gemacht werden.

Ob die Deutsche Zeitung" auf dieses Ansinnen eingehen wird, scheint fraglich, da sie ja selber erklärt, kein deutschnatio­nales Parteiorgan zu sein. Auf alle Fälle bleibt die Forderung der Nationalpost", dem allzu schwarzweißroten Mauren­brecher die Existenzmittel zu sperren, charakteristisch für den Geist, von dem die schwarzweißrote Brüderschaft beherrscht ist. Am Morgen schließen diese Leute feierlich Burgfrieden" und am Abend prügeln sie sich schon wieder. Kriegen wir eine schwarzweißrote Regierung, so wird man gut tun, im Sigungs­zimmer der Reichskanzlei die Tintenfäffer anzuschrauben, die Stühle zu befestigen und die Wände mit Gummiplatten zu versehen. Maurenbrechers Ausschluß beantragt!

Bet der Deutschnationalen Parteileitung liegt gegen Mauren brecher in Verbindung mit dem§ 17 der Parteisazungen der Antrag auf fofortigen Ausschluß aus der Partei vor.

An die Luft befördert.

Die Deutschnationa'en hielten gestern um Berliner Konzerthaus Heer schau. Es war herrilch. Eine Kapelle in Lützowuniformen fonzertierte. Herr Berndt prophezeite eine schwarzweißrote Regierung der Tat". Leider", bemerkt die Nationalpost", hat sich bei der Feier ein 3 wischenfall ereignet, da ein national fozialistischer 3eitungshandler versuchte, Agitationsmateria! gegen die Deutschnctionalen zu verbreiten und sich auf Ersuchen weigerte, das zu unterlassen. Er mußte aus dem Saale entfernt

werden."

Also doch eine Tat!

Sollmann gegen Jarres.

Wilhelm als Kriegstreiber.

Aus Dentschlands großen Tagen.

Der foeben erscheinende 19. Band der Diplomatischen gesellschaft für Politik und Geschichte, Berlin.8, heraus­Affen des Auswärtigen Amtes, die von der Deutschen Verlags­gegeben werden, bringt eine Reihe äußerst interessanter Dokumente über die Entstehung des russisch - japanischen Krieges und die Haltung, die Deutschland in den kritischen Jahren 1903/4 eingenommen hat. Dowohl die Zusammen­hänge der um diese Zeit sich abspielenden Ereignisse im all­gemeinen befannt sind, wird durch die jetzt publizierten Do fumente Klarheit geschaffen über das diplomatische Doppelspiel, das Wilhelm und seine Ratgeber trieben, und das in hohem Maße den Ausbruch des russisch - japanischen Krieges mitverschuldet hat. Die Dokumente zeigen, daß Wilhelm fowohl Rußland wie Japan gegenüber in raffinier­tester Weise zum Kriege gehegt hat, und daß auch der damalige Reichskanzler Bülow, wenn auch in vorsichtigerer Weise, diese friegsheherische Richtung der wilhelminischen Ps­litik unterstützte.

zwischen Rußland und Japan im fernen Osten von Jahr zu Die Situation war um jene Zeit die, daß die Spannung Jahr zunahm.. Der russische Imperialismus drängte mit zu­nehmender Energie nach Koera und der Mandschurei , von dem Bestreben geleitet, die japanischen Einflüsse zurückzudrängen und die Vorherrschaft in Ostasien an sich zu reißen. Hierbei spielten, wie der vortragende Rat im Auswärtigen Amt , Fürst Lichnowsky , in feiner Aufzeichnung vom 8. Januar 1904 zutreffend bemerkt, auch auch die Privatpolitit Nikolaus II. eine große Rolle. Es ist bekannt, daß verschie dene Angehörige der Dynastie Romanow durch wirtschaft­liche Konzessionen in Korea an der aggressiven Politik im fernen starkem Maße von diesen privatwirtschaftlichen Interessen Often persönlich interessiert waren, und daß der Bar sich in feiner Berwandten beeinflussen ließ. Andererseits rüstete Japan , mit englischer Unterstützung, für den unvermeidlich erscheinen­den Zusammenstoß mit Rußland . Wie aus den Aften des Auswärtigen Amts hervorgeht, bemerkte der 3ar schon bei der Bujammenfunft 1902 in Reval zu Wilhelm II : ,, 1904 madhe ich krieg mit Japan ."

Welche Haltung nahm demgegenüber die deutsche Re­gierung ein? Aus den jest publizierten Akten geht deut­lich hervor, daß Wilhelm sowohl in Danzig wie in Reval dem Baren angedeutet hat, daß er im Falle eines Angriffes gegen Rußland im Orient diesem den Rückendecken würde. In seiner privaten Korrespondenz suchte Wilhelm den Zaven fortgefeht dahin zu beeinflussen, daß er vor Japan nicht zurückweichen dürfe. Es tam sogar darüber zu recht heiligen Auseinandersegungen zwischen Wilhelm und Bülow, der es angesichts des Mißtrauens des Raren nicht für ratsam hielt, daß dieser aus den Briefen Wilhelms allzu deutlich den Ein­druck erhalten fönnte, Wilhelm wolle ihm Mut zum Kriege machen. Im allgemeinen jedoch unterstützte Bülow die Politik Wilhelms, die darauf hinauslief, den 3u­sammenstoß zwischen Rußland und Javan zu beschleunigen. Dies geht deutlich aus dem Schreiben Bülows an den vortragenden Rat im Auswärtigen Amt v. Hofstein vom 15. Januar 1904 hervor. Es heißt in diesem Schreiben als Antwort auf die Frage Holsteins, ob es ge raten sei, den Japanern zur Kenntnis zu bringen, daß und wie Deutschland bemüht war, zur Erhaltung des Friedens mitzuwirken. wie folgt:

Die Berfrage für die Beantwortung Ihrer Anfrage ist, ob Sie

Arieg oder Frieden im fernen Often für uns für nühücher halen. Die

von Ihnen anmereate Demarche in Lofio würde, fomcit ich es be

urteilen kann, die Chancen eines Zusammenstoßes eher verringern."

Der gute Bülow wollte also feinen diplomatischen Schritt in Tofio unternehmen, weil er befürchtete, daß dadurch der heraufziehende Krieg im fernen Often verhindert werden fönnte. Weshalb er eine fo'che Haltung einnahm, geht aus Jeiner ganz geheimen" Aufzeichnung vom 16. Januar 1904 hervor, in der es u. a. heißt:

Seine Majestät äußerte heute, es erscheine ihm nicht unmöglich daß Rußland im Falle weiterer Zuspigung der Verhältnisse unfere Unterstüßung in irgendeiner Form nachsuchen werde. Da man sich in der Politik auf alle Fälle vorbereiten müsse, bitte er mich, schon jetzt meine Gedanken darüber aufzusehen, welche Gegenforde rungen wir in einem solchen Falle aufstellen könnten."

Mit aller Deutlichkeit erkennt man die Stellung Wilhelms zu der Kriegsfrage aus seinen Randbemertungen zu der Auf­eichnung des Potschaftsrates v. Edardstein vom 17. Ja nuar 1904. Ekardstein, der um diese Zeit die Rolle eines diploma'ischen Zwischenträgers zwischen dem Auswärtigen Amt und der englischen und japanischen Diplomatie spielte schrieb in dieser Aufzeichnung, vom deutschen politischen Stand­punkte aus dürfte der Ausbruch eines japanisch­russischen Krieges nur mit Freuden begrüßt werden". Es heißt dann weiter in diesem Dokument:

Die Phantaften der Versackungspolitiker. Duisburg , 29. November. ( Eigener Drah bericht.) Jm über. füllten Börsensaal in Duisburg , wohin Dr. Jarres demnächst als Oberbürgermeister zurückkehrt, sprad) Gen. Sollmann am Freitag abend u. a. gegen die Verladungspolitik. Er wandten sich gegen die neue Behauptung von Jarres, daß sozialdemokratische Reichsminister cn einem Resch mitgewirkt hätten, wonach vom 10. November 1923 ab die Leistungen an das besetzte Gebiet eingestellt werden soll.cn. Niemals habe ein fezialdemokratischer Reichsminister an einem solchen Beschlusse mitgewirkt. Alle fozial emokratischen Mit­glieder des Katinetts hätten die Berladungspolitit ent­joieden vefämpft. Nom vor furzem habe ihm( Eollmann) der damalige Reichsminister für die besetzten Gebiete, Dr. Fuchs, ein Zentrumsmann, den Dank zu seiner Haltung zugunsten der bedrohten Rheinlande ausgesprochen Dr. Jarres werde nicht leugnen fönen, daß die Bersadungspolitik das Rheinland vorüber. Gleichpiel wir gewinnt. Rußland oder Japan , in jedem Falle gehend hotte an Francreich preisgeben wollen in wird der krieg nicht nur für den Woment, sondern auch für die der Erwartung, es in 10 bis 20 Jahren mit Waffengewalt 3ufunft die politiche Machtstellung Deutschlands erhöhen, voraus aurudzuholen. Man habe sich nicht vergewiffert, ob Duisburg , gefeßt daß wir abfolut stiil figen und uns weber offiziell nod Düsseldorf , Köln , Cob eng oder Trier bereit gewesen wären, sich in in unserer Breff nach einer von beiden Seiten hin ohne Grund kom zwanzig Jahren für die Berfackungspolitit in Trümmer schießen zu promittieren. 2m besten wäre es meiner unmaßgebenden Ansicht nach laffen. Das e'ne stehe unumstoßlich fest, daß das Rheinland verwenn wir( auch in der Breffe) den Frie ensengel spielten, der vor loren gegangen wäre, wenn damals die Versackungspolitik meralischen Eten puntie aus, den Krieg im allgemeinen nicht gern gefiegt hätte. Diefen Sieg hat in erster Linie die Sozialdemokratie sieht, im übrigen aber sich grundsäglich nie in die Angelegenheite verhindert. anderer mischt."