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Gewerkschaftsbewegung

1. Internationale Konferenz der Hotelangestellten.

( Schlußbericht.)

Der ordentliche Beitrag ist auf Antrag der österreichischen  ganisation auf 5 Bf. pro Mitglied und Jahr festgesetzt corden und muß auch für das Jahr 1924 voll bezahlt werden. Bon einer Statutenänderung wurde abgesehen.

Zur Organisatiosfrage wurde folgender Antrag der Deutschen   Delegation angenommen:

Ilm den Kampf um bessere Lohn- und Arbeitsbedingungen er­folgreich zu führen, ist es notwendig, starte gefchloffene Organisationen zu schaffen, die über die Landesgrenzen hinaus sich helferd und ftügend zur Seite stehen.

Der Deutsche   Kellnerbund und Genfer   Berband sowie die in den verschiedenen Ländern bestehenden gelben Ber eine und Berbände fönnen als solche Organisationen, soweit Sie sich als Gewerkschaft bezeichnen, nicht angefehen werden. Auch in der Nachkriegszeit haben diese Verbände nach gewertschaftlichen Grundfäzen nicht gehandelt. Bei Lohnbewegungen haben sie es vielfach an Solidarität fehlen lassen, sie gründen ven neuem 3er mittlungsbureaus und fommen fo in Abhängigkeit zu bem linternehmertum und fabotieren die gefeßlichen Maßnahmen zur Regelung der Arbeitsvermittlung.

Es ist Pflicht der beteiligten Landesorganisationen, in allen Ländern Front zu machen gegen alle die einheitliche gewert= fchaftliche Bewegung fchätigenden Bereinsgründungen."

Ferner wurde ein Antrag der österreichischen Delegation ange. nommen, daß nur solche Verbände Aufnahme in die Internationale Union finden tömmen, die einer Bandeszentrale angehören, welche Mitglied des Internationalen Gewerkschaftsb sun des in Amsterdam   ist.

Ein weiterer Antrag der Defterreicher, der das Internationale Setretariat verpflichtet, in den Ländern, wo mehrere Berufsorgani fationen vorhanden sind, eine Einigung herbeizuführen, wurde gleichfalls angenommen.

Schluß der Tagung 11% Uhr abends.

Der kommunistische Einheitsfronttermin. Es sind vielmehr zwei Termine, die die RBD.- Zentrale für die Herstellung der gewerkschaftlichen Einheitsfront" festgelegt hat; einen für die Funktionäre der APD. und einen für die Mit­

glieder.

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2m 1 Dezember läuft für jeben fommmmistischen Junf tionär der letzte Termin cb, wonach er gemäß dem feiten 3antrai ausschußbeschluß der KPD. gewerffdaftlich organisiert fem muß. Wir nehmen als bestimmt und selbstverständlich an, daß jeder Funktionär, der etwa bisher noch aus irgendwelchen Gründen außerhalb der Gewerf'chaften stand, diesem Beschluß nach­gekommen ist. Daß unter diesem Beschluß verstanden wird, daß, enn irgend möglich, nur die freien Gewerkschaften in Frage kommen, ist bekannt. Jeder Kommunist bzw. jede fommu­nistische Bersammlung oder Zelle hat aber die Pflicht, seine Funk tionäre zu fontrollieren Wie andererseits jedes tommu­nistiche Mitglied wissen inuß. daß es ab 1. Februar fein gewerkschaftlich unorganisiertes KPD  - Mitated mehr geben fann."

Handelte es sich darum, die fommunistische Aktion zur Schwächung der Bewerkschaften wenigstens zu einem fleinen Teil mieder gutzumachen, dann wären diese Auslaffungen in der Roien Fahne" als Ausdruck aufkommender Einsicht nur zu begrüßen. Allein die Zeitrale der Kommunistischen Bartet hat diese be­fristeten Beschlüsse nicht etwa gefaßt, um den Gewerkschaften zu nüßen, sondern um den Interessen dieser Partei zu bienen. zu nügen, sondern um den Interessen ihrer Bartei zu dienen. fifchen Parteipläne gegen die Gewertschaften, die Dit tatur der KPD.   über die Gewerkschaften, wird die deutsche Gewerkschaftsbureaukratie" bezeichnet, das heißt die von der übergroßen Mehrzahl der Gewertschafts. mitglieder gewählten Leiter der Gewerff aften, die durchweg feit Jahrzehnten, vielfach seit einem Menschenalter in der Gamerfchaftsbewegung hervorragend tätig sind. Zu ihrer Be seitigung sei der fonryuunistische Einfuß, die revolutionäre Auf­flärung unter den Gewerkschaftsmitgliedern nötiger denn je".

Nun, die Gewerkschaften haben inzwischen auch die üblen Er. fahrungen machen müssen mit dem jahrelangen gleicherweise gewissen wie verantwortungelo'en Treiben der KPD  . Zentrale und ihrer ganzen Maulhelden. Sie werden diese Erfahrungen zu verwerten wissen und die Spekulationen der abgewirtschafteten Mostauer Filiale in Berlin   unter der falschen Flagge der Einheitsfront zu Schanden machen. Wie die Gewerffchaften jedes Mitglied begrüßen, das mit ihnen für ihre Sache am gleichen Strange zieht, werden sie jeden Quertreiber, fei er es aus fanatismus oder Berechnung, der KPD.   zurückschicken, damit er sich voll und ganz ihrer Partei widmen

fann.

Die Arbeit".

Bon der unter diesem Namen erscheinenden Zeitschrift für Ge­werkschaftspolitik und Wirtschaftskunde liegt uns Heft 3 vor. Im ersten Auffah tritt Franz Spliebt für eine Einheitliche

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Gefahrengemetnihaft in der Arbeitslofenver. ficherung ein. Die höhere Form des Arbeitslosenschutzes ift bie auf solidarischer Kestendeckung aufgebaute einheitliche Arbeits. lefenversicherung, die zentral, bezirklich oder örfliche unterstützende und produttive wie auch vorbeugende Maßnahmen zusammenfaßt." Dr. Heinz Botthoff befaßt fich mit dem Thema: 2ohn­politi? und Währung", wozu von der Seite der Preis­bildung her noch einiges zu sagen ist. S. Aufhäuser wendet fich in seinem Beitrag Betriebsrat Wertsgemein

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Theaterarbeiterstreik in Warschau  .

Warschau  , 29. Nevember.( Eigener Drahtbericht.) Seit einigen Togen streifen die Arbeiter am Nowosci- Theater. Die Vorstellun gen finden ohne Wechsel der Deforationen statt. Die Verhandlun get zwischen Direktion und Arbeiterverband haben zu feinem Er­gebnis geführt. Die Arbeiter drohen für den Foll der Nichterfül lung ihrer Forderungen( Wiedereinstellung der entlassenen Arbeiter) mit einem Generalstreit aller Theaterarbeiter.

Der Streit in der Terfi indufirie in Lodz   breitet sich immer weiter aus. Jnegetamt 15 000 Arbeiter find infolge des Streifs Die Uriache des Streits ist die Richtbewilligung der arbeitslos. Arbeiterforderungen, die eine Erhöhung der Löhne um 23 Proz. forderten. Der Streit dürfte auch auf die Industrieorte Pabianice  und Raierz übergreifen.

fcha ft" gegen die übereinstimmenden Pläne aus dem Lager der Unternehmer und der gelben Wirtschaftsfriedlichen", die Einrich tung der Betriebsräte zur Werfsgemeinschaft" auszudehnen und fo die Gewerkschaften auszuschalten. Carl Mennide schildert Das Problem der Arbeit in der angelsächsischen 2 e It", das in der Umgestaltung der fapitalistischer Industrie im gemeinwirtschaftlichen Sinne liegt. R. Wilbrandt   befaßt sic, Gildensozialismus". Ein weiterer Beitrag von H. Seel. mit dem Thema:" Genossenschaftsfozialismus und ba ch beleuchtet die Rolle des Strates bei der Arbeiterbildung. Den Parteinachrichten Beschluß der Artikelreihe macht die von Otto Albrecht ver tretene Forderung:" Paritätische Landwirtschaftstammern".

Die Rundschau der Arbeit" befaßt sich mit Fragen der Praxis, u. der Praxis, u. a. der des Leiftungstarifvertrags. Gemert [ chaftsmitglieder beziehen Die Arbeit am besten durch die Verwaltungsstelle ihrer Organisation zum Preise von 80 Pf. für das Heft, das for st 1 M. testet und durch die Post oder den Buchhandel bezogen werden kann.

Die Firma Kersten& Tuteur.

Wie fie ihre Angestellten behandelt.

Angestellte ous feiren Betrieben zu entfernen. Der geriraste Fehler Das Unternehmertum ist in der ikigen Ze't recht schnell dabei, los zu entl- ffen, das Heer der Arbeitslofen zu vergrößern. Bei der der Angestellten mird zum Anlah genommen den Angestellten frist nannt Firma war eine Raffiererin feit dem Jahre 1921 befchäftigt. Sie hat roch den egeren Ausführungen des Perforal­chefs vor Gericht während der Beschäftigunsdauer durchaus ihre Schuldiofeit getan. Es wurde auch noch besonders be­tont, daß sie während der ganzen Zeit zuverlässig und pünftlich gemelen ft An einem Monton eridien die Angestellte nicht zum Dienst infolo Unpäßlicht it. Se ha te fich fofort tele­rhoni'ch ertschuldigen laffen, und als fie radmittags ins Bureau tam, hat sie ihre Entschuldigung wiederholt. Der Berfonalchef batte von beiden Entschuldiounen Kenntnis. Am darauffolgenden Mitmoch wurde die Angestellte fristlos entlaffen. weil sie dem Dienst fünf Stunden lana fermoeblieben ist. Das Kauf­mannsgericht hielt jedech die fristlofe Ent offung für unbe. rechtigt in Anbetracht der langen Dienstzeit der Klägerin und der Tatsache, dok ft nach den eigenen Angaben der Beklagten   stets tüchtia urb pünfilich war.

Die Art, wie sich bef'immte Unternehmer Angestellten gegenüber verhotten. müßte ben Arbeitnehmern Veranlassung geben, durch zu ammenfluß com derartige Itüratte sich zu wehren, um durch ihre Gefchloffenheit den Unternehmern den Herrn- im- Hause- Stand­punkt abzugewöhnen.

Den Angestellten der Firma Kerften und Tuteur sei dieses be fonders gefant; fie follten in erster Linie daran gehen. fich einen Betriebs, Arbeiter- und Ana shelterrat zu fchaffen. Damit ihnen der gektfche Schuß des B tri bsrätenefees autel wird.

Einsendungen für diese Rubrik sind Berlin   SB. 68, Lindenitrage 3.

für Groß- Berlin

fiets an das Bezirkssekretariat, 2. Sof, 2 Trep. rechts. an richten.

7. Rreis Charlottenburg Die Abteilungen müffen heute Material abholen im Jugendheim Rosinenftr. 4.

7. Abt. Treffen zur Flugblattverbreitung Sonntag früh 9 Uhr bei Dahms. Schlegelfir. 9.

46. Abt. Seute abend 9% Uhr zufammenkunft im Garggefchäft, Cuvryffr. 45. 86. Abt. Mariendorf  . Die heutige Mitgliederversammlung findet bet Nien dorf. Chauffeeftr. 19, ftatt.

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91. Abt. Neukölln. Am Sonntag treffen sich die Genossen, die nach Gelchom fahren, um 12 Uhr Rarlsaarten, Ede Mißmannstraße. Bormittags 10 Uhr Flugblattverbreitung, Bezirk 37, 42, 48 bei Stahmann, Reuter, Ede Münchener Straße. fc.

111. Abt. Bohnsdorf  . Sonntag früh 9 Uhr bei Selm  

135. bt. Karow  . Sonntag, den 30. November, Treffpunkt der Genossen vor­

mittags 9 Uhr bei Aliz zur Flugblattverbreitung. Daselbst um 1 Uhr Treffen zur Flugblattverbreitung und Versammlung in Lindenberg  . 137. Abt. Reindendorf- West. Seute, Sonnabend, 7 Uhr, Bezirksführer Ma­terial abholen im Boltshaus.

Theater der Woche.

Bom 30. November bis 8. Dezember 1924.

Bollsbühne: 30., 2., 3., 5., 6. und 8. Schlud und Jau. 1. und 4. Dec eme Ronrad. 7. Don Carlos. Deutsches Theater: 1., 2., 4., 6., 7., 8. Die beilige Johanna. 8. Othello. 5. Aimée Opernhaus: 30. Soffmanns Er. sählungen. 1. Dezember Arlecchino  . Die Nächtlichen. 2. Rigoletto. 3. Tick­fliegende Solländer. 7. Walfire. land. 4. Cofi fan tutte. 5. Sinfonie- Mittags- und Abendkonzert. 6. Der Dezember Bioletta. 2. Waffenschmied. 8. wingburg. 8. Troubadour. Rroll- Oper: 30. Tosca  , 4. Maskenball 5. Martha. 6. Barbier von Sevilla. 7. Tiefland. 8. Madame Butterfin.. Schauspielhaus: 30. und 5. Dezember Wallensteins Tob. 1. Dezember: Journa liften. 46. unb 7. Ebuard II. 3. 2. Peer Gynt. und 8. Wallensteins Lager. Piccolomini. Schiller Theater: 30., 1., 8., 5. und 8. Die Krone braut. 2. Alt- Berliner Bossenabend. 3. Torquato Taffo. 4. Doktor Klaus. 6. Maria Magdalene  . 7. Candida. Kammerspiele: Die tote Tante und andere Begebenheiten. Die Rombbie: 1. und 3. Aimée. 2., 4., 5., 6., 7. und 8. Der eingebildete Rrante. Leffing- Theater: Das peite Land. Theater in der Königgräger Straße: Der Tokaner. Deutsches Opernhaus: 3. Die Zauberflöte. 4. Margarethe. 5. Boheme. 6. iba. 7. Figaros Soch 30. Soffinanns Erzählungen. 1. Die Meistersinger von Nürnberg  . 2. Tiefland. zeit. 8. Ein Mastenball. Großes Schauspielhaus: An cle...! Große Bellsoper im Theater des Westens: 30. Don Juan. 1. Martha. 2. Lohengrin  . 3. Barenbraut. 4. Rigoletto. 3. Entführung aus dem Serail. 6. Boris Go­dunow. 7. Carmen. 8. Mignon. Renaiffance- Theater: 1. und 2. geschlossen. Ab 8. Bonbonroche. Die Tribüne: Wölfe   in der Nacht. Deutsches Künstler. theater: Raza. Romödienhaus: 30., 1. und 2. Der Mann ohne Moral. 3. Mufit. 4. bis 8. Die Cousine aus Warschau  . Berliner   Theater: Cloclo. Neues Theater am Roo: Die Frau ohne Schleier. Frianon- Theater: 20lotte. Residenz- Theater: Gaunerliebdhjen.. Rentrai- Theater: Der G'wiffenswurm. Theater in der Kommandantenstraße: Wenn man verliebt ift. Romische Oper: Das hat die Welt noch nicht geschen. Buffviel bans: Die Orientalin. Metropol Theater: Gräfin Mariza. Reues Ope­rettenhaus: Der Tanz um die Liebe. Theater am Relleuberfplah: Die Ge­Rieines Theater am Kurfürstendamm  : Gott der Rache. Theater: Papa. Wallner- Theater: David und Goliath.-Walhalla Theater: Bariete.Borstellung. Rose- Theater: 30. bis 5. Räthchen von Heil bronn. Rafins Theater: Satan Weib. Intimes Theater: Abenteuer nach bem Tode. Ragi. Sie braucht nur zu flopfen. Scheidungsfouper. Rammer- Oper: Der Schauspielbirektor. Wohl zu ruhen, Serr Nachbar.

Für die faufmännischen Anftellben fann als Organisation mar ber 3entralverband der Angestellten in Betracht fom­men, ba biefer in entschiedener Weife dis Intereffen der Angestellten liebte Sr. Hoheit.

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Der Arbeitsmarkt in der Rheinprovinz  . Köln  , 29 November.( Eigener Drahtbericht.) Ueber die Lage Theater im Abmiralspalast: Noch und Noch! Apollo- Theater: Das lachende des Arbeitsmarktes in der Rheinproving in der Woche vom 22. bis 28. November berichtete das Landesarbeitsamt:

Berlin  

Nachmittagsoozellungen. Bollsbühne: 30. Der arme Ron­rad. 7. Schlud und Jau. Deutsches Theater  : Rofe Bernd. Kroll- Oper: Seider- Theatere 30. und 7. Dez. ( 2 Uhr nadm.) Dr. Klaus. Rammerspiele: 7. Frühlings Erwachen. Die Komödie: 7. Die Büchse der Bandora... Deutsches Opernhaus: 7. Ein Maslen ball. Großes Schauspielhaus: 30. Der Bogelhändler. Rentral- Theater: 30. und 7. Moral. 6. Der gefticfelte Rater. Theater in der Rommandonten ftraße: 30. und 7. Seimat. Rose Theater: 80. Die Schmetterlingsflacht. Intimes Theater: 30. Diplomat im Dienst usw. Theater im Admiralspalast  : 30. und 7. Noch und Noch! Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter  ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: 3. Steiner; Feuilleton  : Dr. John Schifowski: Lokales und Sonstiges: Frig Karstädt: Anzeigen: Th. Glede sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag G. m b. S.. Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruckerei und Berlaasanstalt Baul Singer u. Co. Berlin SB. 68. Lindenstraße 3.

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In der Berliner   Presse sind Meldungen über Fachar- 30. und 7. Dez.( nachm.) Boltsfeind. beitermangel, speziell Werkzeugrader, in der Rheinproving er­schienen Auch in Mit eis und Ostdeutschland ist das Gerücht ver breitet, daß in der Rheinproving Arbeit zu finden fei. Solche Ge. rüchte haben erfahrungsgemäß eine besonders schnelle Berbreitung effin Tausendfchön. 30. und 7. Extemporale. Theater am Rurfürstendamm: 3. und 6. Prin und wirken fafz nierend. Tatsächlich ist auch seit einiger Zeit ein gewiffer Zuzug aus dem unbefehten Deutschland   in die Rheinpro­ vinz   festzustellen. Bei diefen zuzichenden Leuten hande't es sich zum Teil um solche, die während des passiver Widerstandes und in den Monaten nachher als der Arbeitsmartt besonders schlecht war, türlich nicht richtig, daß in der Rheinproving offene Ar. die Rheinproving verlassen haben und jetzt zurückkehren. Es ist na­beitsstellen in größerer 3ohl vorhanden sind. Bielmehr gibt es 105 000 unterstügte Bollerwerbslofe, worauf immer wieder hingewiesen werden muß.

Beilegung des Lohnkonflikts im Dombrowa   Gebiet. Warschau  , 29. November.  ( Eigener Drahtbericht.) Die feit Mo­naten zwischen Bergarbeitern und Industriellen im Dombrowa­Gebiet bestandenen Streit gleiten find beigelegt. Die Arbei geber erflärten sich mit der Wiedereinführung der Juilöhne ab 1. No. vember einverstanden, wogegen die Arbeiter ihre Ansprüche auf die ihnen für September und Oktober abgezogenen Beträge aufgaben. Im Falle etwa eintretender Teuerung haben die Arbeiter das Recht, die Revision der Lohnfäße zu fordern.

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