benen felt dem 1. Juff 1921 ble Einfuhr deutscher Mofchinen und Metallprodukte nach Italien belastet worden find."
Die technische und wirtschaftliche Studienfommiffion des italient fchen Landwirtschaftsbundes( Federazione Italiana dei Consorzi Agrari), hat nach längerer Distuffion, in der sie sich mit den Forderungen gewisser Großindustrieller beschäftigt hatte, ein stimmig eine Entschließung angenommen, in der u. a. verlangt wird. daß die italienische Industrie fich zu bestimmten Opfern bereit erflären müsse, die geeignet seten, in den tommenden Verhandlungen nicht etwa ein Edyo widerstrebender Interessen zum Ausdrud zu bringen, sondern den einmütigen Willen, von Deutschland die gün ftigsten Bedingungen für Italien zu erlangen. Also auf teinen Fall noch weiteren Schußzoll, der doch durch mehr oder meniger offen zugegebene Mittel schließlich doch nur darauf hinaus läuft, irgendwelche Behinderung erstehen zu lassen! Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Italien und Deutschland würden schwer darunter zu leiden haben.
Wenn Muffolini fagt, er wünsche vor allem vor Beginn diefer Berhandlungen eines vermieden wissen, nämlich Polemit, die ge. eignet fei, die Geister zu entzweien," fo ist leidyt zu erkennen, daß damit nur der Drud jener fleinen, aber mächtigen Industriegruppe gemeint ist, deren Haltung sich gegen die nationalen Inter essen der italieniichen Landwirtschaft wenbet. Es muß gefordert werden, daß die italienische Regierung die schädlichen Einflüsse dieser industriellen Gruppe abzuwehren versteht. Wir nerkennen dabei allerdings nicht die Schwierigkeiten, die Mussolini bei einem, folchen Versuche erwachsen müssen, da es ihm nicht leicht fallen dürfte, fich von dem Einfluß diefer Gruppe freizumachen, die feit ihrem Bestehen bis heute die faschistische Bewegung mit ansehnlichen Mitteln unterstützt hat.
Sicherlich würde es heißen, Italien auf einen Weg zu führen der nur zum Unglüd leitet, wenn das Land seinen Markt gegen die: Ronkurrenz der deutschen Industrie dadurch zu verteidigen ver fudte, daß es feinen Schußzzoll noch verstärkte. Es handelt sich heute nicht mehr darum, zwischen Schutzzoll und Freihandel zu wählen, sondern barum, nicht wieder den schweren Fehler zu begehen, die Ausbreitung des italienischen Handels zu verhindern und Italien burch ein unfluges Zollsystem zu isolieren, indem man die wirt fchaftliche Solidarität allei Nationen anerkennt.
Gegen die Geschäftsaufsichtsverordnung.
in Ericheinung tritt In der Hauptfache wurden Maurer . Simmerer und Stucateure erhöht angefordert. Durch das Weihnachtsgeschäft wurde weiterhin das Handelsgewerbe belebt, das neben Verkaufspersonal auf für die Pafettontrolle Kräfte einstellte. Kurz fristige Beschäftigungsmöglichkeiten für männliche Personen waren ebenfalls bei der Bost gegeben Im allgemeinen vermochten diese Besserungserscheinungen jedoch nicht eine entscheidende e a dung in der Arbeitsmarttlage herbeizuführen.
Es waren 69 396 Personen bei den Arbeitsnachweisen einge. tragen gegen 72 367 der Vorwoche. Darunter befanden sich 47 544 ( 48 992) männliche und 21 852( 23 375) weibliche Personen. Unter ftügung bezogen 22 3SC( 22 536) männliche und 5199( 5043) weibliche, insnesamt 27 579( 27579) Berfonen. Die Zahl der zu gemeinnügigen Pflichtarbeiten lleberwiesenen betrug 886 gegen 799 der Bormodje.
In der Metallindustrie zeigte fich hauptsächlich die Radiound Telephorbranche namentlich für weibliche Kräfte gut aufnahme. fähig. Im allgemeinen hat sich der Bedarf an Arbeitskräften wieder etwas erhöht. Der Mangel an gut eingearbeiteten Spezialfräften Elieb bestehen. Gut beschäftigt find im Spinnstoffgewerbe Färbereien, Stridereien und Kürschnereien. Webereien boten befonders weiblichen Arbeitskräften gute Beschäftigungsmöglichkeiten. Die günstige Entwicklung des Arbeitsmarktes in der Bell. ft off. und Papierherstellung und verarbeitung macht weitere Fortschritte. Besonders gute Aufnahmefähigkeit zeigt diese Industrie für weibliche Personen. Für die Le derindustrie und Industrie lederartiger Stoffe machen sich bei senst unveränderter Geschäftslage auch in den Lohgerbereien Anzeichen einer Befferung bemerkbar.
Die Besserung der Beschäftigungsverhältnisse im Holz. und Sonigstoffgewerbe bat in allen Gruppen angehalten. Das Nahrungs- und Genußmittelgewerbe blieb in faft allen Zweigen gut beschäftigt. Die erfolgten Bermittlungen bezogen fich in der Hauptsache auf Aushilfen.
Die Beschäftigungsverhältnisse im Bekleidungsgewerbe blieben überwiegend günstig. In allen Zweigen der Wäscheindustrie feht eine große Nachfrage nach Heimarbeiterinnen aller Art ein. In fetzt eine große Nachfrage nach Heimarbeiterinnen aller Art ein. In der Schuh und Schäfteindustrie macht sich ein befferer Geschäftsgang für die Lurus- und Hausschuhindustrie bemerkbar.
Julius Pinch A.-G., Berlin . Die fchlechte Ronjunktur bei den Hauptabnehmern der Firma, den Eisenbahnen, Städten und Ge meinden, besonders seit der Stabilisierung der Währung, scheint nicht ohne Einfluß auf die Goldbilanz gewefen zu fein. Die Ar beiter und Angestelltenzahl der Binisch- Werte hatte sich feit 1914( 4500) auf 5600 erhöht und wurde dann 1924 infolge der vorgenommenen Produktionseinschränkung erheblich gesenkt. Im Krieg gingen die Fabriken in Frankreich und England verloren, wurden aber 1915 bereits mit über 3 Millionen Mart abgeschrieben. Damals hatten die Werte in der Kriegs- und Inflationszeit gute Beiten; die Dividenden, die schon in Friedenszeiten fehr günftig waren, wurden beträchtlich erhöht. Die Anlagen in Berlin ,
Fürstenwalde. Frankfurt a. M. Breslau, Dresden unb Edrath wurden sämtlich nicht unerheblich ausgebaut. Die vielfachen Be teiligungen allerdings, die schon in Friedenszeiten Verluste brachten, scheinen auch nachher nicht lukrativ gewesen zu sein; jedenfalls er. scheinen fie in der Golderöffnungsbilanz nicht als besonderer Bosten; und wenn sie in den Wertpapieren eingeschlossen sein sollten, fo Schein die Unternehmungsleitung nicht viel von ihnen zu erwarten.
St
Das unveränderte Friedenstapital von 18 Millionen( die 12 Millionen Kapitalerhöhung von 1923 erbrachten nach dem Geschäftsbericht nur 8 Goldmark) wird auf die Hälfte, auf 9 Millionen Goldmart zusammengelegt bei einer 10prozentigen Reſervenſtellung mit 900 000 M. Die Pintsch A.-G. Scheint also die zu erwartende Konjunktur nicht günstig einzuschäßen. Die Ationäre profitieren aber immerhin noch von dem beträchtlichen reinen Inflationsgewinn con zirka 4 Millionen Goldmart, der aus den Obligationen und Hypothefen erwachsen ist. Bei den Attiven fällt auf, daß der Posten Maschinen und sonstiges Geschäftsinveritar mit 1 Mark ausgewiesen wird. Wenn der Bericht auch behauptet, daß das lang. jähriger Uebung en spreche( für die Borkriegszeit ist es bestimmt nicht wahr, denn die Maschinen usw. werden da mit 3-4 Millionen ausgewiesen), so sind hier doch erhebliche stille Reserven ver borgen. Da die deutschen Städte und Gemeinden schon jetzt, die Eisenbahnen wahrscheinlich bald, eifrige Käufer sind, wird die Abschlußbilanz wohl beffer fein, als die Pintsch A.-G. erwartet. Als Fertigindustrie muß sie nur auch zur Stärkung des Inlandskonjums beitragen. Nur wenn die arbeitenden Massen den Umsatz der Eisenbahnen und Kommune 1 durch gefteigerten Ber brauch erhöhen fönnen, wächst auch der Absatz der Pintch A.-G. Vielleicht merkt sich das die Pintsch A.-G. und mit ihr die Berliner Metallindustriellen, deren Mangel an sozialem Verständnis bekannt genug ist.
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Allgemeine Deutsche Creditanstalt, Leipzig ( dca). Durch ihre enge Verbindung mit der Bayerischen Hypotheten. und Wechselbanf und dem Barmer Bantverein ragt die Adca weit über andere Provinzbanken hervor. Ihrer Größe und ihrem Einfluß nach ist sie den tieineren der Berliner Großbanden ebenbürtig. Als hypotheten bant( für Sachsen ) der Borkriegs. zeit tönnte ihre Goldbilanz ein besonderes Intereffe für die Deffent. lichkeit bieten. Da sie aber seit 1914 den Abbau ihrer jeit 1904 schon ohne Neuausgabe von Pfandbriefen betriebenen Hypothefentreditgefchäfte fortgefeht hat, unterscheidet fich ihre Goldbilanz nicht mehr von der der übrigen großen Banten. Während des Krieges und der Inflation hat sich auch die Adca erheblich ausgedehnt, besonders durch Umwandlung früherer bauernder Beteiligungen, in den Vollbesitz an den betreffenden Bantinstituten. Wenn die anderen großen Banten fuchte auch fie, nachdem das laufende Geschäft zu nehmend als wenig ergiebig erkannt wurde, das Geldkapital der Aftionäre durch Sachwertbesib, d. h. Effekten und Beteiligungen zu schüßen. Gleichzeitia vermehrte sie ihren Befig an Bankgebäuden erheblich, von 14 auf 75. Unter den Attiven der Goldbilanz find die Hypothefenforderungen und die Pfandbriefabteilung aanz verschwunden. Die Banfgebäude erscheinen mit 13,3 Mill. ( 1913: 7,1 Mill.); die Bewertung der Bankgebäude erfolgte auf ,, we fentlich niedrigerer Bewertungsbasis als in Friedenszeiten und binnt erhebliche Referven. Die eigenen Rurs bewertet, der sich am 30. Dezember 1923, ober am 30. Juni bzw. 30. September 1924 feststellen ließ. Hier dürften erhebliche ft ille Reserven verborgen sein. Dasselbe gilt von den dauernden Beteiligungen bei Banten , die heute mit 3,3 gegenüber 14,5 Millionen 1913 erscheinen. Das Aftienfapital wurde auf 26 Millionen, die offenen Refernen auf 5,2 Millionen festgestellt, gegen 110 Mill. 41,00-47,50 bzw. 46,4 mil. 1913. Kapital und Reserven zusammen betragen 19,50 26,59 Speisesirup dunk. in Eim. 28,00-32,00 18,00-24,00 Marmelade Einir . Erdb. 90,00 95,00 heute also ein Fünftel der Vortrieszeit. Die übrigen Ziffern der 16,00-17,50 Marmelade Vierfrucht Goldbilanz( Wechsel, Beleihungen, Borschüsse, Schuldner und Ein 45,00-55,00 leger) find heute wertlos, da sie sich seit 1. Januar 1924 beträchtlich 3,70-4,20 verändert haben. Die Banfeinlagen haben 100 Millionen schon 4.40-5,00 wieder erreicht( gegen allerdinas 252 min. 1913 und 38.5 mill. am 5,20-5,80 1. Januar 1924). Das Personal wurde von 8000 auf 3400 Ange91,60- 92,60 88,00-88,50 2,3 millionen) ist ganz aus der Bilanz verschwun 88.00-89,50 den. 65,08-66,0
Preisnotierungen für Nahrungsmittel.
Die vielen begründeten Klagen, die gegen die Handhabung der Gefchäftsaufsichtsverordnung erheben worden find, haben zu einer Eingabe der Spizenverbände des deutschen Bant gewerbes, der Industrie und des Handels an das Reichsjustizmini fterium geführt, die zugleich Richtlinien für eine Neuregelung des Konkursverfahrens enthält. Die iEngabe verweist u. a. darauf, daß die Geschäftsaufsicht weitgehend mißbräuchlich angewen det wird, daß man dann feiner Firma ansehen lann, ob sie schon unter Geschäftsaufsicht steht oder nicht, und daß so eine erhebliche Gefährdung des deutschen Kredits, besonders im Au s- ( ande herbeigeführt wird. Man verlangt daher die Abschaffung einer Geschäftsaufsicht, will jedoch das Konkursverfahren dahin ab. ändern, daß auch die Möglichkeit eines 3wangsvergleichs unter Weiterführung des Gefchäfts eröffnet wird, während bisher bei der Anwendung eines Konturfes die Liquidation ober ein freiwilliger Vergleich sämtlicher Gläubiger zu erfolgen hatte. Zu diesem 3wed foll in die Kontursordnung ein besonderer Abschnitt eingefügt werden, der die neue Form des 3wongs. vergleichs, die Geschäftsverwaltung", regelt Ein Unternehmen, das die Geschäftsverwaltung einleiten will, würde dann nicht mehr ohne Mitwirkung des Verwalters über sein Vermögen verfügen fönnen. Nicht nur der Schuldner, sondern auch der Gläu biger foll die Geschäfisverwaltung beantragen dürfen, die nur ge nehmigt wird, wenn die Mehrheit der Gläubiger ein ver. standen ist, wenn die zuständige Handelskammer teine Bedenken äußert und wenn ein Mitbestimmungsrecht des Gläubiger- Ausschusses besteht Ebenso wie ein Konkurs, soll die Geschäftsverwaltung im Grundbuch und anderen öffentlichen Registern eingetragen werden. Gegen, eine derartige Neuregelung der in der Geschäftsauffichts. Makkaroni, Hartgrießwr. 43,50-58,23 Bratenschmalz in Kübeln 92,00-93,00 stellte vermindert. Der Beamten pensionsfonds( 1913 mit
Durchschnittseinkaufspreise, in Goldmark, des, Lebensmittel- Einzelhandels leertpapiere( 10,2 gegen 8,8 Mill.) sind zu dem niedrigsten
verordnung berührten Fragen wäre nichts einzuwenden. Wesentlich ist, daß endlich einmal der Zustand beseitigt wird, bei dem zahlungsunfähig gewordene Firmen noch weiter Kredite in Anspruch nehmen Pönnen, ohne daß der Kreditgeber in der Lage wäre, sich über die Sicherheit der Kredite zu vergewissern. Die Handhabung der Geschäftsaufsichtsverordnung hat es vielen Betrieben erleichtert, noch Barenbestände lange zurückzuhalten, und so den Preisabbau zu berhindern, was dem Interesse der Boltswirtschaft widersprach. Eine Verschärfung der Bestimmungen ist daher durchaus am Blake, ohne daß deswegen gleich der Zwang zu einem Ronturs herbeigeführt zu werden braucht, wo er nicht unbedingt erforderlich ist.
In der letzten Woche ist teine wesentliche Beränderung ber Lage des Beriiner Arbeitsmarktes eingetreten. Die milde Witterung geftettet die Wiederaufnahme des durch den letthin eingetretenen Frost unterbrochenen Außen und Bauarbeiten, so daß auch wieber eine stärkere Anforderung von einzelnen Baufacharbeitern
Gerstengraupen, lose Gerstengrütze, lose... Haferflocken, lose Hafergrütze, lose Roggenmehl 0/1...... Weizengrieẞ Hartgrieß 70%, Weizenmehl Weizen Auszugmehl Speiseerbsen, Viktoria Speiseerbsen, kleine... Bohnen, weiße, erl Langbohnen. handverles. Linsen. kleine
Linsen, mittel Linsen, große Kartoffelmehl
Eternudein
Meh nudein Bruchreis
Rangoon Réjs Tafelreis, glasiert, Patna Tafelreis, java
Ringäpfel, amerik.
•
100,00-120,00
18,50- 18,75 Tee, Souchon, gepackt 320,00-400,00 20,00-21,50 Tee, indischer, gepackt. 400,00-470,00 21,50-29,50 Inlandszucker basis mel, 29, 0-31,25 17,00-19.00 Inlandszucker Raffinade 32,25-35,00 19,25-22,50 Zucker Würfel. 36,50-39,50 24,50-2,00 Kunsthonig 36, 0-39,00
17,0 19.00 Zuckersirup hell in Eim.
22,00-24,25 Pflaumenmus in Eimern
28.00- 33,0 18.00-27,00 28,00 37,50 Sledesalz in Säcken... 37,50-55.00
Steinsalz, in Säcken
17,25-22,25 Bratenschmalz in Tierces
Speisetalg in Packung
Speisetale in Kübeln
40,00
3,10-3,60
Margarine, Handelsm. I 66,00 desgl II
.. 47,00-73,50 Purelard in Tierces 23,50-27,00 Purelard in Kisten 15,75-18,0 19,00 20,00 24,5 32,00 32,75-42,00 60,00-63,00 80.00-100,00 Margarine, Spezialm.I.. 80,00-84,00 Getr Pilaumen 90/100.. 46,00-50, 0 desgl. 11. 69,00-71,00 Pflaumen, entsteint 72,00 76.0 Molkerelbutter la 1. Fäss. 216,00-22.00 Cal. Pflaumen' 40/50 60,00-68,00 Molkereiputter i. Pack. 225,00-231,00 Rosinen in Kisten, Candia 60,00-70,00 Molkerelbutter Ila i. Fäss. 185,00-203,00 Sultaninen Caraburnu.. 75,00-95,00 Molkereibutter i. Pack. 188,00-20,00 Korinthen, choice.... 65,00-75,00 Auslandbutter in Fässern 232,00-238,0 Mandeln, süße Bari 195,00-210, 0 Corned beef 12/6 lbs p. K. 40,00-42,00 Mandeln, bittere Bari 200,00-210,00 Ausl. Speck, geräuchert 108,00-120,00 110.00-120,00 Quadratkäse 45,00-55,00 Kümmel, holländischer. 55,00-65,00 Tilsiter Käse, vollfett.. 120,00-133,00 Schwarzer Pfeffer Singap. 125,00-130,0 Bayr. Emmenthaler Weißer Pfeffer. L75,00-185,00 Ehter Emmenthaler ... 176,00-175.00 Rohkaffee: Brasil 210,00-228.00 Echter Edamer 40%. 125,00-128,00 20%.90,00-93,00 270.00-380,00 Aust, ungezuck.Condens330,00-400,00 milch 48/16 24,5020.00-22,00 inländische desgl. 48/12 70,00 96,00 Inl. gez. Condensm. 48/14 24,50
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