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Der Familienmörder Angerstein.

Ganze einem Raubüberfall einigermaßen ähnlich geworden, und nur auf diese Weise hätte er seine Unterschlagungen verdeden Der kleine hessen  - nassauische Ort Haiger   hat über Nacht traustönnen. Bei der anderen Voraussetzung erscheint es nicht ohne rige Berühmtheit erlangt, er wird in Verbindung mit dem Ber- weiteres ersichtlich, weshalb er auch die Bureauangestellten und brechen des Prokuristen. Angerstein in die Geschichte der Kriminalfälle selbst die Gärtner erschlagen mußte. Man kann sich schon denten, aller Zeiten übergehen. Denn soweit die deutsche kriminalistische Lite- daß er nach der Ermordung seiner Frau aus Angst vor Entdeckung auch die Schwiegermutter erschlug, daß er aus den gleichen Mo­ratur der Nachwelt Familien- und Massenmorde überliefert hat, tiren Schwägerin und Dienstmädchen ermordete. Weshalb aber ist dieser Fall neben dem des Lehrers Wagner   aus Degerloch   auch die übrigen? So bleibt ein Rest, der aus gefunden mensch­der schauerlichste. lichen Motiven nicht mehr abzuleiten ist. Sollte aber der Täter Aus früherer Zeit, z. B. aus dem Jahre 1803/04 wird von dem wirklich an fortschreitender Paralyse, als Folgeerschei­Rand baten Rüsau berichtet, der seine Frau und seine fünf Kinder nung einer Syphylis, gelitten haben, so wird die Tat schon eher mit Meffern ermordete und dann auch an sich selbst einen mißglück verständlich. Dann wäre es auch möglich, daß beide mutmaßlichen ten Selbstmordverfuch vornahm. In Friedreichs medizinischen Blät Motive durch eine eigentümlide frankhafte Ideenverbindung zum tern wird von einem jungen Menschen erzählt, der im Anfall des Verbrechen geführt haben. Die Kriminalvathologie fennt nicht Berfolgungswahrfinnes fechs Personen im Hause, in dem er be- menig Verbrechen, die gerade im ersten Stadium dieser schrecklichen Dienftet mar, schwer verwundete und dann im Hause selbst Feuer Gehirnfrontheit begangen worden sind. Es steht heute feft, daß eubente. Auch Kraft- Ebing telt von einem Manne mit, der zur Angerstein sich immer bedroht fühlte und auch behauptet habe, man Mörder an seinen fünf Kindern wurde und in Schels- stelle ihm nad). Wie weit diese Verfolgungsideen noch durch gewisse mig- Holstein hat in den sechziger Jahren ein junger Mensch seine psycho- seruellen Momente fompliziert wurden, muß vorläufig dahin­Ellern und seine vier Gefchalister erschlagen und das Anwesen in gestellt bleiben. Die Tatsache, daß der Mörder ein mustergült ger Feuer aufgehen lassen. Aber all diefe Fälle überragt der des Familienvater und ein ehrlich religiöser Mensch war, von seiner Behrers Wagner aus Degerloch  . Er war ein allgemein geachteter Umgebung geachtet und geliebt wurde, bestärkt nur die Vermutung. und garn gesehener Mensch mit weichen Gefichtszügen und eben daß es sich hier um die Tat eines franten Menschen gehandelt habe. folchem Gemüte: But formie er nicht sehen. Intelligent und So besteht die Wahrscheinlichkeit, daß in diesem Falle, wie in schriftstellerisch begabt, hat er neben anderen Schriften eine Selbst- allen ähnlichen schauerlichen Kriminalfällen, zum Glücke für die biographie hinterlassen, eins der seltsamsten und erschütterndsten Menschheit der Täter sich als geiftestrant erweisen wird. menschlichen Dokumente. Diese Lebensbeichte, in der in vor nichts Auch im Falle haarmann deuten schon die ersten objektiven zurückschschewender Offenheit das Tiefste und Verborgendste seines Gerichtsberichte an, daß vor den Schranken des Gerichts ein Mensch ebenso franthaften, mie gruseligen Seelenlebens bloßlegte, gestattete steht, den nur gewollte Verblendung als vollwertig betrachten kann. auch, bis in Einzelheiten die Entstehung und das allmähliche Reifen Der Fall Angerstein bedarf aber noch weiterer Klärung feines Mordplanes zu verfolgen. Schon vier Jahre vor dessen Aus­Die Kretins   aus der Roten Fahne" begehen die Geschmad­führung war sein Hirn zur Tat forungbereit und niemand von Insigkeit, auch den Mord in Haiger   als passenden Anlaß zur Be­feiner Umgebung ahnte nur im entferntesten, daß dieser Mensch, schimpfung der Sozialdemokratie zu mißbrauchen. Sie behaupter der mit dem Leben seiner Nächsten und auch seinem eigenen längst nämlich, daß der Vorwärts" für den Direktor Angerstein, weil er abgeschlossen hatte, feinen Beruf jedoch nach wie vor ausübte, ein eben Direktor" ist, natürlich den§ 51 geltend machen würde. schwerer Geiftestranter war. Er litt an der Paranoia, Wir find gern bereit, den§ 51 auch für die Mitarbeiter der Roten Berfolgungswahn  , er war überzeugt, daß die Umgebung sahne" nicht allein wegen ihren fütlichen und geistigen Minder­von gewiffen fittlichen Berfehlungen, die er sich dauernd zufchulder wert, gelten zu lassen. femmen ließ und gegen die er vergebens anfämpfte, Kenntnis habe; er glaube, daß seine Betannien sich über ihn unterhielten, und ih anzüglich anschauten. Der Lehrer Wagner erschlug schließlich in der Nacht vom 3. zum 4. Dezember 1913 seine Frau und feine vier Kinder, legte Feuer bei vier Bauernhöfen in Oberstdorf   on, fchoß hinterher auf alle Männer, die sich ihm in den og stellten, tötete neun und verlegte zwölf Dorfbewohner schmer. Seine Absicht ging dahin, noch die Familie seines Bruders zu töten, feinen Hof und das Schloß Eglofsdorf   anzuzünden. Der Plan war bis in die theinsten Einzelheiten durchgearbeitet, troy­bem wurde der Mensch als geiftestrant erfamit und einer Irren­anftalt überwiesen.

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Diesen Fall muß man im Zune behalten, mill men den Haiger­schen Mord nicht fenfationell ausschlachten, sondern sachgemäß, wie ein fredliches Unglüd, behandeln. Die Motive der Tat, die Persönlichkeit des Täters find noch in Dunkel gehüllt. Soviel ist jedoch schon jetzt flar: weber die mutmaßliche Unter­ichtagung, noch ein angeblicher Wunsch, seine Frau von ihren Qualen zu befreien, reichen für die innere Begründung der schauer­lichen Morde aus. Im ersten Falle hätte er doch dafür sorgen müffen, daß das Geld beiseite geschafft würde, dann erst wäre das

Zentralverband der Schuhmacher. Heute Branchenverfammlung der zuschneider abends 6 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Gaal 3, Engelufer 25. Morgen, Dienstag: Branchenversammlung der Stepperei der Straßen-, Ball- und Lurusschuhi duftrie, abends 6 Uhr, im Gewerkschaftshaus, Gaal 2, Engelufer 25 Allgemeine Funktionär. versammlung, abends 63%, Uhr, im Gewerkschaftshaus, Gaal 3. Ausweise sind mit zubringen. Mittwoch, den 10 Dezember: Branchenversammlung der Hausschuh­Stepperei, Borrichterei, Benderei und der Radlerinnen, abends 6 Uhr, im Ge wertschaftshaus, Saal 3, Engelufer 25. Donnerstag, den 11. Dezember: Gründungsversammlung der Jugendfektion, abends Uhr, in der Aula der 37. Gemeindeschule, Mariannenufer la.

Theater.

Orsta- Gaffspiel im Komödienhaus. Das Lustspiel Die Cousine aus Warschau" des Fronzosen Louis Verneuil  , das Maria Orska   zu Ehren herausgebracht murde, ist eine von den tousend Belanglosigkeiten, an denen ein leichtlebiger Pariser   Boule­vardier seine Freude haben meg. Wir in Berlin   sind nicht ober­flächlich genug, um an diesen legitimen und illegitimen Liebschaften zu dritt. zu viert oder über Kreuz Geschmack zu finden. Gewiß, im Leben gibt es Ehefrauen, die ihre Untreue bezaubernd an den Mann, und es gibt Dichter, die fo was bezaubernd auf die Bühne zu bringen

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wissen. Aber Charme müffen Sie haben und Grazie und bezwina genden Uebermut. Das Lustspiel von der Warschauer Cousine, die dem Ehegatten und gleichzeitig dem Liebhaber seiner Frau auf Bes stellung den Kopf verdreht, hat luftige Einfälle, ganz netten Dialog und ein paar gepfefferte Anzüglichkeiten, aber beschwingten Leicht­Sinn hat es nicht. Es schleppt sich von Auftritt zu Auftritt gähn drohender zum erlösenden Schluß, der mit einem Ueberschuß Senti­mentalität beladen ist. Herr Verneuil hat das Stück der Drsto auf den Leib geschrieben. Wunderbar, daß sie in dieser beneidenswertet Situation aus ihrer Rolle nicht mehr machen fann. Sie spielt virtuos. voll Temperament, mit bestridendem ewigen Lächeln, mit Tränen in der Stimme, lüstern und verderbt. Aber die Unwiderstehlichleit glaubt man ihr nicht. Im Stück muß sie refigniert einsehen, daß sie im Leben der Männer nur eine Episode bedeutet. Hoffentlich muß sie nicht erleben, daß sie auch als begehrte Künstlerin nur eine Episode sein wird. Roberts gab mit Wiz, Humor und Geist den trott ligen Ehemann. Köstlich natürliches, wie aus dem Augenblick ge borenes Gehabe, töftlich seine fahrige Nervosität, seine dümmliche Herzlichkeit, sein hundetreuer Blid. Dgr.

" P

Die verwandelte Venus. Und als der Saaldiener das Licht ause löschte, nachdem Rudolf Joho   einen Abend lang des unvergeß­lichen Richard Dehmels herrliche Verwandlungen der Venus" aufgefagt hatte, da ging ich im strömenden Regen nach Haus und unterwegs ich, wiewohl sich das nicht gehört, meine Abendbrotschnitten, die mir heimlich eine liebe Hand in meine Mappe voller Bücher gepackt hatte, so wenig war ich innerlich be­rührt. Und als ich zu Hause angekommen war, nahm ich der schönsten Bücher eines aus dem Bücherspind, und ich vergewiſſerte mich, daß der Mißerfolg wirklich an Herrn Joho, dem man, da man ihn noch nicht fannte, doch so gern etwas Gutes schreiben würde, und nicht an Dehmel lag. Da ist eine Dichtung geboren in Leiden­fchaft, die sich spiegelt in Glut und Feuer, heiß muß Erotik die Sinne des Hörers übergießen. Wer da Mittler ist und falt läßt, dem fehlt es entweder am Urfräftigen oder er ist, wenn nicht ein Nichtfenner, ein technischer Nichtfönner, wenn nicht ein Dilettant so doch ein Bedant. Dieses Ur- Erleben fann schon dagewesen sein bei Rudolf Joho  , aber es strahlte nichts davon aus, und darauf allein tommt es an. Koine Persönlichkeit stand auf dem Potium, nur ein auf Effett ausgehender Rezitator, weil aber doch Liebesdichtung nicht zur Kenntnis genommen, sondern nachempfunden sein will, ver­puffte alles. Irgendwann las ich es irgendwo: die größte Liebe fei die, von der man am wenigsten spricht. Danach ist willkommen, wer Dehmels sinnliches Dichtgespräch sinnvoll vermittelt, spürt man aber, mobei ein angenehmes Organ ebenso wenig ausgleicht wie das Des ftimmte Gefühl, einen unter ftraffer Leitung sicher begabten Schau­spieler vor sich zu haben, Dehmels Berwandlungen" so findlich überbetont und zuweilen fogar feltfam vertont, so wird sich der Dichter genau so heftig im Grabe wenden und rufen: Aber die Liebe" meinte ich doch nicht," wie die Freurde gestern Beifall flatschten. Bei Gott, es gibt noch treue Freunde, sie schickten einen großen Lorbeerfranz, auf deffen Schleife zu lesen war: Dem zwei­ten Moffi"". Sekte die Anführungsstriche an den jedenfalls an erkannten Namen Moissi   ein ahnungsvoller Geist, der eine bittere Enttäuschung euch Freunden ersparen will?

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Berantwortlich für Politik: Ernft Reuter; Wirtschaft: Artur Saternus: Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Chlorn; Feuilleton: Dr. John Schikowski; Lokales und Sonstiges: Frik Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin  . Berlag: Borwärts- Berlag, G. m. b. S., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchpruderet und Berlagsanstalt Paul Singer u. Co.. Berlin   SW. 68, Lindenstrake&

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