Gewerkschaftsbewegung
Die Lehre vom 7. Dezember.
Das Ergebnis der Reichstagswahlen ist für die Gewerkschaften von großer Bedeutung. Die Gewerkschaften haben sich sehr wohl Rechenschaft darüber abgelegt, daß der nunmehr neugewählte Reichstag die Zerstörungen in der Sozialversicherung, die die Inflation und die Verordnungen des Reichsarbeitsministers verursacht haben, wieder aufbauen wird müssen. Sie waren sich auch durchaus flar darüber, daß der neue Reichstag zunächst über die gefeßliche. Festlegung des Achtstundentages zu entscheiden haben wird. Von dieser Entscheidung wird es abhängen, ob die Gewerkschaften einen Boltsentscheid über die Ratifizierung des Abkommens von Washington herbeiführen werden. Aber auch alle die anderen Steuer und 3ollfragen, die der neue Reichstag zu lösen haben wird, greifen so tief in die lebenswichtigen Interessen der organisierten Arbeiterschaft ein, daß die Gewerkschaften sich genötigt faben, von vornherein und rechtzeitig zu den Wahlen Stellung zu nehmen.
Es darf hier festgestellt werden, daß sowohl der Bundesvorstand des ADGB. als auch die gesamte Gewerkschaftspresse in dieser Beziehung den Mitgliedern der Gewerkschaften gegenüber ihre volle Pflicht erfüllt haben. Es ist den Gewerkschaftsmitgliedern mit aller Deutlichkeit und allem Nachdrud gesagt worden, warum nur die Wahl von Sozialdemokraten eine Garantie dafür bietet, daß die Forderungen der Gewerkschaften an die Gesetzgebung auch mit allem
Nachdruck und rückhaltlos vertreten werden.
Der Erfolg ist auch nicht ausgeblieben. Von den 7 800 000 Stimmen, die die Sozialdemokratie auf sich vereinigen konnte, dürfte die übergroße Mehrheit von gewerkschaftlich Organisierten herrühren. Der Wiederaufstieg der Sozialdemokratie, der sich seit den Maiwahlen so raich und glänzend vollzogen hat, ist der Ausbruck für den Wiederaufstieg und die Wiedererstarfung der freien Gewerkschaften. Der Verlust von mehr als eine Million Stimmen, den die Kommunisten im gleichen Zeitraum erlitten haben, ist zugleich der Ausdruck für den Rückgang ihres Einflusses in den Gewertschaften. Mit dieser Million hat die KPD. ihre Kerntruppe verloren. Es sind die gemertschaft lich organisierten Arbeiter, Angestellten und Beamten, die ihr den Rücken gefehrt haben. Sie haben zulegt und am besten ertannt, was hinter den bombastischen Redensarten und den einander widersprechenden Parolen in Wirklichkeit steckt.
Die 2 600 000 Stimmen, die die Kommunisten diesmal noch erhielten, kommen zum guten Teil aus jenen Kreisen der„ revolutionären Unorganisierten", mit denen die KPD . mit Vorliebe operiert. Das ist feine überzeugte organisierte Anhängerschaft, sondern Treibholz, das von jeder Welle erfaßt und willenlos hin- und hergeworfen wird. Wie es uns gelungen ist, die erdrückende Masse der gewerkschaftlich Organisierten für die Sozialdemokratie zu gewinnen, so muß es uns auch gelingen, dieses kommunistische Treibholz wieder den Gewerkschaften zuzuführen.
Der nunmehr abgeschlossene Wahlkampf hat uns aber auch noch andere verheißungsvolle Lehren gegeben. Er hat uns nicht nur die Macht der Organisationen aufgezeigt, sondern auch die Macht der Presse. Hier bleibt für unsere Gewerkschaften, insbesondere für unsere in den Gewerkschaften tätigen Genossen, noch viel zu tun übrig. Wenn wir in Berlin wieder allen Parteien weit voran sind, wenn wir im Reich durchmeg ausgezeichnete FortSchritte gemacht haben, so danten wir das nicht zum wenigsten dem Einfluß unserer Parteipresse. Aber auch die reaktionären Parteien haben sich nur deshalb so gut halten können, weil die Schwerindustrie heute 90 Broz. der bürgerlichen Presse in ihrer Hand hat. Bei keiner Wahl dürfte wohl zum Beispiel der Berliner Lokal- Anzeiger" fo rüdhalilos für die Deutschnationalen eingetreten fein, wie bei dieser. Diesem gewaltigen Einfluß der Bresse danten es Deutschnationale und Bolksparteiler, menn sie bei den letzten Wahlen sogar noch Stimmen gewinnen fonnten.
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Hier müssen unsere Genossen in den Gewerkschaften einsetzen. Es muß wieder allen Gewerkschaftsmitgliedern zur moralischen Pflicht gemacht werden, ein Arbeiterblatt zu lesen und politisch organisiert zu sein. Unsere politische Organisation muß mit der gemerfschaftlichen gleichen Schritt halten. Die 7 Millionen freigewerkschaftlich organisierter Arbeitnehmer müffen Leser der sozialdemokratischen Presse merden!
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Es ist gut und notwendig, daß die Gewerkschaftspresse die Mitglieder der Gewerkschaften auf ihre politischen Pflichten hinweist. Das genügt jedoch nicht. Die Arbeiterschaft muß fich flar darüber sein, daß die bürgerliche Presse, wenn sie sich auch gewöhnlich mit dem Scheine der Parteilosigkeit umhüllt und gerade die schein bar parteilofe Presse ist deswegen die gefährlichste, daß diese Breffe immer im Dienste des Unternehmertums steht. Der Erfolg, den wir bei den Reichstagswahlen errungen haben, muß uns deshalb ein Ansporn sein die Organisation der Sozialdemokratie auszubauen und dafür zu sorgen, daß unsere Presse in allen Arbeiter. familien gelesen wird.
für alle, auch für die alleinstehenden Frauen, auszusprechen, hat sich das Reichsarbeitsministerium nachzutommen bemüht, ist dabei aber denselben schwerwiegendep finanz- und wirtschaftspolitischen Bedenken begegnet, wie schon früher. Um nicht die Erhöhung der Unterstützungen im übrigen zu verzögern, die auch für die allein stehenden Frauen eine fühlbare Verbesserung gegenüber dem bisherigen Zustande bringt, hat das Reichsarbeitsministerium davon absehen müssen, die Frage gegenwärtig endgültig zu klären. Es ift beabsichtigt, fie aber im Einvernehmen mit den beteiligten Reichs. refforts unverzüglich bei dem neuen Reichstag zur Erörterung zu stellen.
Damit spricht das Reichsarbeitsministerium selbst aus, daß die neue Regelung teine Lösung ist. Der Reichstag wird sich schleunigst mit der Umwandlung der Erwerbslofen fürsorge in eine Erwerbslosen versicherung befassen müssen, in der das Selbstverwaltungsrecht der Versicherten gewahrt und die Frage des Ausgleichs der Rassen so geregelt ist, daß nicht den Gebieten, die am schwersten von der Wirtschaftsfrise betroffen werden, die größten Lasten auferlegt werden. Im übrigen sind die Mitteilungen über die Höhe der neuen Unterstüßungssäge so allgemein gehalten, daß fie dringend genauere Mitteilungen erfordern.
Lohnbewegung der Metall- Transportarbeiter.
Die Verhandlungen gescheitert.
Die letzte Lohmregelung der Transportarbeiter in der Berliner Metallindustrie hat vielfach zu ganz unmöglichen Lohnfestsetzungen geführt Durch die Beseitigung der Sozialzulagen ist vielfach trotz der geringen Lohnerhöhung eine Minderung der Löhne der Verheirateten eingetreten. Der VBMI. hatte zwar versprochen, daß bei der Neuregelung Härten vermieden werden und Lohnminderun gen nicht eintreten sollen, aber dieses Versprechen ist nicht gehalten worden. Deshalb, und weil die gültigen Lohnsäge in den Gruppen 4 und 5 in feinem Berhältnis zur Teuerung und zu der schweren Arbeit stehen, die die Transportarbeiter in der Metallindustrie zu leiften haben, sind neue Lohnforderungen gestellt worden. Bei den Verhandlungen, die gestern stattfanden, haben die Unternehmer es jedoch abgelehnt, einer allgemeinen Erhöhung des Grundlohnes zuzustimmen. Sie erflärten sich nur bereit, durch vorhergehende Feststellungen in den Betrieben eventuell auftretende Härten auszugleichen Die Arbeitnehmervertreter fonnten sich mit einem derartigen Versprechen der Unternehmer auf keinen Fall einverstanden erklären, worauf diese die Verhandlungen als gescheitert betrachteten.
Wir wir hören, wird von den Organisationsvertretern der Arbeitnehmer zunächst der Schlichtungsausschuß angerufen werden. An den Transportarbeitern in der Metallindustrie wird es liegen, daß sie durch ihren Anschluß an die freigewerkschaftliche Organisation den Willen befunden, sich nicht länger mit leeren Berfprechungen von den Unternehmern hinhalten zu lassen.
Achtung, Berliner Metallarbeiter!
In der Zeit vom 8. bis zum 16. Dezember finden die Wahl törperversammlungen in der Verwaltungsstelle Berlin des Deutschen Metabarbeiterverbandes statt. Die Amsterdamer Gewerkschaftsgenossen haben alle Veranlassung, in den Versamm lungen ihre Meinung zu den eingelaufenen Demonstrationsanträgen der Kommunisten zu sagen. In der Generalversammlung am 22. Dezember darf fein Delegierter unserer Frattion fehlen!
Die Lohnverhandlungen im Ruhrbergbau. Effen, 8. Dezember. ( Mtb.) Nach einer beim Bergarbeiterverband eingetroffenen Nachricht des Reichsarbeitsministeriums werden die Verhandlungen zwischen den am Tarifvertrag für den Bergbau beteiligten Barteien über die Berbindlich leits erklärung des Lohnschiedsspruches für den Bergbau am Mittwoch vormittag in Essen fortgelegt.
Die staatsgefährlichen" Anti- Kriegskarten.
In seinen Presseberichten vom 18. November teilte der Inter nationale Gewerkschaftsbund mit, daß die rumänische Sicherheitspolizei die an die rumänische Landeszentrale gesandten Anti Kriegstarten, deren Verbreitung in feinem anderen Lande Schwierigkeiten in den Weg gelegt werden, wegen ihres fozialen Inhalts" beschlagnahmt hat. In diesem Zu sammenhang hat sich der IGB. veranlaßt gefehen, an den rumäni schen Ministerpräsidenten folgendes Schreiben zu richten:
,, Wir erlauben uns, Sie auf beiliegende Notiz( obigen Inhalts, d. Red.) betr. die Beschlagnahme eines von uns vor einigen Monaten an die Adresse des Rumänischen Gewerkschaftsbmdes gesandten Baletes Postkarten aufmerksam zu machen.
Wir fühlen uns verpflichtet, die Welt über das Verhalten der rumänischen Behörden gegenüber unserer Anti- Kriegspropaganda aufmerksam zu machen, weshalb mir, wie Sie feststellen tönnen, durch unfere in franzöfifcher, deutscher, englischer, holländischer, dänischer und spanischer Sprache erscheinenden Bresseberichte alle Länder durch Verbreitung obiger Notiz vom Vorgefallenen in Kenntnis setzten. Zu Ihrer eigenen Orientierung senden wir Ihnen beiliegend einige Exemplare der fraglichen illustrierten Postkarten. Im übrigen werden wir nicht verfehlen, in unseren Presseberichten auf den weiteren Berlauf der Angelegenheit einzugehen."
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Paritätische Fachausschüsse.
aller Borlamentskomitees, präsidiert. Es tefaßte fich mit der Frage der Schlichtung von industriellen Konflikten und veröffentlichte Der schiedene diesbezügliche Berichte. Der erste derselben erschien im Jahre 1917 und legte die allgemeinen Prinzipien für die„ Joint Industrial Councils, d. h. die paritätischen Schlichtungsausschüsse der Arbeitgeber und Arbeitnehmer fest. Das Problem dieser Councils wurde auch auf dem Gewerkschafistongreß des gleichen Jahres behandelt und Clynes trat für diese Instanzen ein, weil er darin ein Mittel sah, die Löhne in besonders schlecht bezchlten Berufen zu heben. Im Dezember 1917 erflärte fich auch die Regierung offiziell mit dieser Form der Konfliktsschlichtung einverstanden und zu Beginn des Jahres 1918 wurden zunächst in der Töpferei und im Baugewerbe Baritätische Schlichtungsausschüsse oder mit anderen Worten Whitley Councils" eingeführt. Troß der Opposition verschiedener Mitglieder der politischen sozialistischen Be wegung, so u. a. Sidney Webbs, legte sich auch der Gewerkschaftsfongreß vom Jahre 1918 auf das Prinzip der Withley- Councils fest. Ende des Jahres zählte man bereits 19 Whitley- Councils", die drei Millionen Arbeiter umfaßten. Bis zum Jahre 1920 stieg die Zahl dieser Räbe auf 43. In den Jahren 1921 und 1922 war die Entwicklung eine langsamere, teils auch infolge des Umstandes, daß Whitley- Councus nur in Industrien gebildet werden dürfen, wo Arbeiter und Unternehmer zentral organisiert sind. Den Withley- Councils liegen in mancher Hinsicht die gleichen Prinzipien zugrunde, wie Ra.henaus„ Autonomer Wirtschaft" und Wiffells Planwirtschaft" in Deutschland , mit dem Unterschied jedoch, daß Rathenau bei seinem System die Gewerkschaften außer Betracht ließ und Wissells Blanwirtschaft auch den Weg zur Soziali. fierung ebnen sollte, während das britische System auf der Gewerkschaftsbewegung aufgebaut ist und feine so weitgehenden Biele verfolgt.
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Dem Joint Industrial Council steht ein unparteiischer, vom Rot felbst gewählter, jedoch nicht der resp. Industrie angehörender Präsident vor. Der Rat muß mindestens alle drei Monate eine Sizung abhalten. auf der die Frage der Löhne, der Arbeitszeit, der Lehrlingsfürsorge der Produktion, Schlichtung von Konflikten usw. zur Behandlung kommt. Zum Ausbau des Schlichtungsapparates fönnen besondere Körperschaften gebildet werden. Rat sorgt ferner dafür, daß die Arbeiter der verschiedenen Induſtrien mit den Unternehmern in ständigem Kontakt stehen, was zur Folge hat, daß zahlreiche Konflikte und Schwierigkeiten vermieden werden. Die Beschlüsse des Rates find nicht bindend, doch wird seinen Schiedssprüchen im allgemeinen nachgelebt.
Der
Die wichtigsten neuesten Erfolge auf dem Gebiete der Whitley Councils laffen sich wie folgt zusammenfassen: Die langwierigen Berhandlungen in der Schuhindustrie wurden glücklich beendigt und zeitigten eine beträchtliche Lohnerhöhung. Ferner find die Löhne der Trambahnangestellten in den Provinzen standardisiert worden. Endlich wurden die Distriktsräte der Arbeiter der Elektrizitätsmerte, denen nom nationalen Schlichtungsausschuß eine Lohrerhöhung von 10 Prog. per Woche verweigert worden war, angewiesen, womöglich lokale Lohnerhöhungen herbeizuführen. Solche Distriktsräte werden von den nationalen Räten gebildet und unterstehen denselben. So gibt es auf dem Gebiete der elektrischen Kraftmerte 13 Distriktsräte für 560 verschiedene Unternehmen. In den fünf Jahren, seit es in dieser Industrie Whitley Councils gibt, hat sich die Zahl der Kon flikte beträchtlich verringert. Auf anderen Gebieten tönnen wegen mangelnder Initiative der Erefutiven weniger günstige Resultate verzeichnet werden. Dies gilt besonders für die Staatsbeamten.
Zur Einführung der automatischen Kupplung. Von den Mitgliedern der sozialistischen Fraktion ist der fran zösischen Kammer ein Gesezentwurf über die Einführung der automatischen Kupplung bei der Eisenbahn unterbreitet worden. In der Begründung wird darauf hingewiesen, daß in den Jahren 1919 bis 1923 bei den schweren Kupplungsunfällen 379 Personen getötet und 653 Perfonen verwundet worden sind. Gegenüber diesen Menschenverluften," wird in der Begründung weiter gesagt, fann man nicht mehr gleichgültig bleiben, zumal erwiesen ist, daß fast die Gesamt heit dieser Unfälle vermieden werden kann.
Beilegung des Lodzer Streits.
Lodz , 8. Dezember. ( Eigener Drahtberidt.) Der Streit der Lodzer Arbeiter ist am Sonnabendmittag zu Ende gegangen, doch erstreckt sich diese Beilegung nicht auf die Beamten der elektrischen Straßenbahnen, die eine Reihe nur sie betreffende Forderungen aufgestellt haben. Die Textilarbeiter werden am Dienstag die Arbeit wieder aufnehmen. Am Mittwoch wird im Lodzer Arbeitsamt die erste Schiedsgerichtsfizung stattfinden, an welcher je drei Vertreter der Tegtilverbände und der Industriellen teilnehmen werden
Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter ; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friebr. Eglorn; feuilleton: Dr. John Schikowski ; Cotales und Sonstiges: Friz Karstädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderei und Verlagsanstalt Paul Singer u. Co. Berlin S. 68, Lindenstraße 3. Sierzu 2 Beilagen.
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Erhöhung der Erwerbslosenunterstützung. Das Wolff- Bureau verbreitet folgende Meldung: In bezter Zeit ist es in England verschiedentlich vorgekommen, Das Reichsarbeitsministerium hat nunmehr die neuen 55 ch st- daß Whitley Councils" die Lösung von Arbeitskonflitten herbei fäße der Erwerbslosenunterstützung bekannt gegeben. führten. Es mag deshalb von Interesse sein, einiges über den UrSie treten am 15. Dezember in Kraft. Die Erhöhung beträgt fprung und die Natur dieser Inftitutionen zu vernehmen: Im Jahre 1915 ftefte der damalige Ministerpräsident Asquith entsprechend den Aufbesserungen der Beamtengehälter und der ein Regierungsfomitee für den Wiederaufbau zusammen. Dieses Reichsarbeiterlöhne 10 bis 15 Broz. Die Frauen, die für erwies sich als sehr rührig und ernannte im Laufe der Beitur Sophien- Säle Sophienstraße 17-18. Behandlung der verschiedenen Fragen etwa 40 Unterfomitees. Eine dieser Körperschaften wurde von 3. H. Whitley, dem Oberleiter
Familienangehörige zu sorgen haben, find den Männern gleich gestellt. Dem Wunsche des letzten Reichstags, die Gleichstellung
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