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Nr. 581 41. Jahrgang

1. Beilage des Vorwärts

Stimmen der Völker.

Von der Arbeit der Lautabteilung der preußischen Staatsbibliothek.

Tote Buchstaben auf stummein Papier berichten heute von den Menschen vergangener Jahrhunderte. Nichts bringt uns den Klang ihrer Stimmen zurüd. Erst die Menschen unserer Tage haben die Möglichkeit, auch ihre Stimme in die Zukunft zu retten, so daß sie zu tönen vermögen, wenn auch die Sprecher schon längst der Ver­gangenheit angehören. Der Phonograph, der Stimmschreiber, ist das Werkzeug dazu und die Bissenschaft hat ihn in ihren Dienst ge­stellt. In großzügiger Weise wurde der Anfang zu einer wissen Schaftlichen Erforschung alles Lautlichen und zu seiner Aufbewahrung für die Zukunft durch die Bildung der Laufabteilung bei der preu­Bifchen Staatsbibliothek gemacht.

Aus den Anfängen der Lautabteilung. Während des Weltkrieges füllten sich die Gefangenenlager Deutschlands mit allen Völkern, die man in Europa versammelt hatte, um hier die Schachten der Entente zu schlagen. Auf Anregung des Professors Doegen, des jetzigen Beiters der Lautabteilung der preußischen Staatsbibliothek, wurde damals begonnen, das babylonische Sprachengewire unter den Gefangenen in Einzelauf­nahmen auf Phonographenplatten zu bannen. Damals arbeitete in den Gefangenenlagern eine wissenschaftliche Kommission unter der Leitung von Professor Stumpf, die die einzelnen Aufnahmen machte. Ben jedem, dessen Stimme auf die Platte tommen sollte, wurde ein Lichtbild gemacht, ein Fragebogen ausgefüllt, der nähere Einzelheiten über die Persönlichkeit enthielt, ferner wurde der aufgenommene Tert sowohl in der landesüblichen Schreibweise als auch in lautgerechter Echreibung niedergeschrieben und eine deutsche Uebersetzung hinzu gefügt. Die Umdrehungsgeschwindigkeit der Aufnahmeplatten wurde fo geregelt, daß die Membrane des Grammophons mit der Schwin­gungszahl des Rammertons a bewegt wurde. Nur so war auch später die einwandfreie Tonwiedergabe der fertiggestellten Platten zu erzielen und die Möglichkeit zum Vergleichen gegeben. Nach Be endigung des Krieges wurde das begonnene Wert fortgesetzt und er­meitert, so daß es heute alle Gebiete der Phonetif umfaßt, vom ge­sprochenen Bort bis zu den in der Natur auftretenden Geräuschen. Es sind heute allein mehr als 2000 Sprechplatten mit über 3000 Sprech, Mufit- und Gesangstüden vorhanden. Die ganze Biel­gestaltigkeit der Sprachen der auf der Erde lebenden Böller wird hier lebendig. Wie eng begrenzt erscheint nach der Borführung auch nur eines einen Teiles der'terstimmen die völkische Ein­stellung, die nur in der eigenen Nation die Bollendung der Mensch­heit steht.

Die Völker sprechen!

Es ist außerordentlich reizvoll, eine Borführung von Cautplatten zu erleben. Auf der Leinemand erscheint z. B. das Bild eines perfifchen Gebelrufers, der die Gläubigen Moflem an die Allmacht Allahs erinnert. Diese Perfer fönnen aber das I" nicht sprechen. Eie erfegen es durch m und n". Dann läßt der Lichtbildapparat ben Tert des Gebetrufes aufleuchten, die Uebersetzung folgte. lind nun gibt die Platte das geschriebene Wort im Tonfall des Perfers wieder. Laut, eindringlich, hypnotisierend hallt das Am- m- na" durch den Raum. Man fühlt, wie diese Stimme die Schar der Gläubigen anzieht wie ein Magnet und sie in ihren Bann tut. Jetzt erst ist der Tert lebendig geworden. Auge und Ohr vermitteln eine Borstellung, wie sie flarer und deutlicher nicht gedacht werden kann. Oder, ein Hindu erzählt ein Märchen in feinem Dialekt, einfach, primitiv und doch von prächtiger Klarheit. Ein Papagei," so er­zählt er, fikt in seinem geschüßten Nest. Draußen regnet es. Ein Affe friert. Hast du nicht hände und Füße wie ein Mensch?" fragt der Papagei, warum bauft du dir feinen Schuh gegen das Wetter." Ich werde mir fein Nest bauen," sagte der Affe, aber ich werde beines zerstören. Darauf machte er einen Sprung und das Nest des Papageis war zerstört. Der Bapagei mußte frierend zugrunde gehen." Das flingt ganz harmlos, aber in der Anschauung der Inder ist der Papagei das indische Bolt und der Affe ist England. Jetzt gewinnt das Märchen fofort ein ganz anderes Aussehen. Es führt uns hinein in die Denkweise des indischen Volkes und läßt uns seine

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Der Mittelweg.

Bon Sir Philip Gibbs .

An dem kleinen Hause in Holland Street waren alle Bor: hänge heruntergelaffen. Auf sein Läuten öffnete ihm niemand, auch nicht, nachdem er es fechsmal versucht hatte. Das Haus

war öde.

Da stand er nun ein paar Schritte von dem Zimmer ent­fernt, in deffen Schreibtisch sein Revolver lag. In diesem Schreibtisch, der sein Buch hatte entstehen lassen, das niemand wollte, lag der Revolver. So wahnsinnig dumm, wenn man bedachte, wie nah er war und doch wie unerreichbar! Aber am hellen Tage in Joyces Haus mit Gewalt einbrechen, ging doch auch nicht. Wieder kein Glück!

Ein junger Schuhmann tam langsam daher, blieb drüben auf der Seite stehen und näherte sich dann Bertram. Wünschen Sie hier etwas?" fragte er Bertram argwöhnisch.

" Nein," sagte Bertram." Die Leute hier scheinen fort­gezogen zu sein." " Sieht so aus mit den heruntergelassenen Vorhängen," mar die Antwort. Ja."

Bertram schlenderte langsam die Straße wieder hinunter. Wieder kein Glück!

35.

Bertram ging durch die Kensington- Gärten, wo die Bäume im ersten jungen Grün prangten, dann durch den Hyde­Bart mit seinen Tulpenbeeten, bis er mitten im Trafalgar Square Jane Welford traf. Auf den Zufall, sie in den Londoner Straßen zu treffen, war ungefähr mit einer Gewiß­heit von fieben Millionen zu eins zu rechnen, und doch fühlte er, daß diefe Begegnung tommen würde.

" Hallo!" grüßte fie ihn, wich einem Motoromnibus aus und rettete sich auf eine Infel".

Was ist denn passiert?"

Weshalb glauben Sie, daß überhaupt etwas passiert ist?" Sie schob ihre Hand durch seinen Arm und meinte, fein Gesicht trage den Ausdruck eines Menschen, den ein böser Geist verfolgt. Dann befahl fe ihm, irgendwohin mit ihr zu gehen und Lee zu trinken. Sie hätte verzehrende Sehnsucht nach einem Schokoladentörtchen oder nach zweien.

In einem Teehause in der Nähe erzählte ihr Bertram alles, von seinem Besuch in Irland angefangen bis zur Ab­lehrung seines Buches.

Ich bin fertig. Mit mir ist's aus," sagte er.

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Leiden ahnen. Aus dem Heiligtum der Lautabteilung, in dem die Stimmen der Großen der Gegenwart gesammelt werden, wird die Platte Rabindranath Tagores herbeigebracht. In tadellosem Englisch, aber wohltuend, weich, vor unfagbarer Milde, beginnt Indiens Weiser seine Rede: India is sacred..., Indien ist heilig. und dem europäischen Ohr. Wie brutal, abgehadt, stoßweise spricht das er schließt mit indischen Worten, die wie Musik flingen, ungewohnt gegen Wilhelm der Lehte, deffen Stimme noch dazu zwischen zwei Lonhöhen schwankt. In dieser Stimme ist nichts Sympathisches, und dech sollen überzeugte Monarchisten, folche, die am Alten hängen,

RK.

Kock

out' L

von diefer Stimme gerührt werden Sprecher ist. Jeder nach seinem Geschmac wenn sie wissen, wer der So wechselt eine Blatte mit der anderen ab. Wir hören englische und französische Mundarten, Proben aus Afrifa und Rußland , furz, die ganze Welt spricht zu uns. Dabei ist es möglich, die einzeinen Baute zu zer­pflüden. fie immer und immer wieder zu wiederholen, so daß man fie genau studieren kann. Das wird durch den von Professor Docgen erdachten Stimmhalter" ermöglicht, der die Nadel immer wieder zwingt, denselben Abschnitt der betreffenden Platte zu durchlaufen. studiums. Die Platte wird so zu einem hervorragenden Mitte des Sprach

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Kulturarbeit!

Ueber das rein Sprachliche hinaus vermittelt die Lautbibliothek Kenntnis des gesamten Volfslebens durch die Bermittlung von Ge­schichten, Märchen, Erzählungen, Arbeits- und Gesellschaftslieder,

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" Sehen Sie zu, wieviel Törtchen ich effen kann," war die fühle Antwort. Er fannte sie gut genug und wußte, so sprach sie nicht aus Herzlosigkeit, sondern weil das so ihre Art war, mit Summer fertig zu werden. Eine Berührung seiner Hand, ein es tut mir fo leid", oder Stillschweigen, während nur ihre Augen ihr Mitgefühl verrieten das war ihre Antwort auf seinen Bericht von dem Tode Digbys und seiner Mutter ge­wefen, und es war Teilnahme genug. Aber seinen Ausspruch Mit mir ist's aus" lehnte sie durch ihren Spott ab. gerade die besten Karten verteilt hat. Im Gegenteil, Sie haben " Ich will ja nicht behaupten, daß das Schicksal Ihnen so ungefähr die schlechtesten im ganzen Spiel bekommen. Aber das ist immer noch kein Grund, sich hinzusetzen und zu jammern.

Reiche sind zusammengestürzt, Kronen liegen im Staube, ganze Nationen hungern, ich selber bin bis über die Ohren bei meiner Schneiderin in Schulden also glauben Sie nur nicht, daß das Schicksal gerade Sie mit besonderer Wut ver­folgt, wenn Millionen Herzen unter größeren Qualen bluten als Ihres, und Millionen trotz ailedem dennoch tapfer durch­halten." ,, Aber ist denn das ganze Spiel überhaupt noch den Einsatz wert?"

" Das Spiel des Lebens?"

Er nichte.

Sie ergriff seine Hand und sagte eindringlich:" Das ist Blasphemie! Bringen Sie das Spiel zu Ende, ob Sie ge­winnen oder verlieren! Nicht desertieren! Und vergeffen Sie an sich feibst dadurch, daß Sie dem anderen helfen! Nur die Selbstfucht verzweifelt. Ja, es ist verdammter Egoismus, wenn ein Mann sich hinsetzt und winselt. Es gibt soviel zu tun, so vielen zu helfen.

Bertram atmete tief auf. Er selber hatte sich ja hingesetzt und gewinselt. Er wolte ja defertieren, ehe er das Spiel zu Ende geführt hatte. Er war nur ein paar Schritte davon entfernt gewesen, die weiße Flagge des Feiglings zu hissen- Selbstmord zu begehen.

Mittwoch, 10. Dezember 1924

Rätsel, Sprichwörter, Gebete usw. Der Auslandfunde dient die Sammlung in ausgezeichneter Weise. Sie wird der Zoologie, der Physik und auch der Medizin mußbar gemacht. Hier sind es Platten, auf denen Tierstimmen, natürliche und fünstliche Geräusche, wie das Rauschen des Waldes, das Brausen des Windes, das Grollen des Donners, das Schlagen einer Uhr, die Trommelsprache der Afrikaner u. a. gebannt sind. Es würde zu meit führen, wollte man alle hervorragender Gelehrter arbeitet an der Erweiterung dieser Laut­Sprachen und Mundarten im einzelnen nennen. Ein großer Stab bibliothek. Das gesamte Lautmaterial wird jetzt in der Lautabteilung felbst geschaffen, nach bestimmten Grundfäßen geordnet und ge­femmest, so daß es allen Forschungs- und Bildungsanstalten ju­gänglich gemacht werden kann. Die technischen Aufnahmemethoden Wachsplatten übertragen, diese werden dann auf galvanoplastischem werden ständig vertieft. Die Lautschwingungen werden zunächst auf Woge in negative Kupferabzüge, sogenannte Kupferoriginalmatrizen verwandelt, die eine für menschliche Begriffe unbegrenzte Haltbarkeit befizen. Von diesen Originalen werden dann die bekannten Schall­platten angefertigt. Mit der Lautabteilung ist eine Versuchsanftall, ein Caboratorium und eine Werkstatt verbunden

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So wird daran gearbeitet, die Stimmen der Bölker und alles, was irgendwie die besondere Aufmerksamkeit eines menschlichen Chres zu erregen vermag, für die Ewigkeit festzuhalten, unsere Kennt nis zu vertiefen und somit Kulturarbeit im besten Sinne zu leisten.

Goldmarkbilanzen der Städtischen Werke.

Die Inflation der Papiermarf hat die deutsche Wirtschaft in ein Trümmerfeld verwandelt. Jetzt, nach Stabilisierung der Währung, ist es erforderlich, die Trümmer wegzuräumen und bie Wirtschaft von unten her, gleichsam von vorn, wieder aufzubauen. Eine der Maßnahmen, durch die die Neugestaltung der Dinge herbeigeführt werden soll, ist die Verordnung der Reichss regierung über die Aufstellung von Goldbilanzen bei ben Aktiengesellschaften. Im Laufe der Inflationszeit waren näm lich die Bilanzposten start verwässert worden, sowohl die der Attivseite, mie die der Passivseite. Auf der letzteren Seite steht bekanntlich das Aktienkapital. In den Bilanzen vom Ende 1923 mit ihren dreizehn- und mehrstelligen Zahlen finden sich reine Goldmarkposten und start entwertete Papiermarkzahlen neben- und durcheinander. Die Bilanzen waren völlig undurchsichtig geworden. Um in diese verworrene Materie Klarheit hineinzu bringen, murde die erwähnte Berordnung über die Goldbilanzen erlassen.

Der Verordnung über die Goldbilanzen unterliegen auch die drei Attiengesellschaften der Berliner Städtischen Gas Waffer und Elektrizitätswerte. Die Gesellschaften maren am 8. Dezember v. J. mit einem Aftientapital von je 100 Millionen Papiermart begründet worden. Da die Mart domals schon stabilisiert war zu dem bekannten Subse von 1 Billion Papier­mart 1 Goldmart, so hatte alfo das Aftientapital von 100 Millio nen Papiermart am Tage der Gründung einen Wert von 1/100 Golbpfennig. Mit anderen Worten, die Gesellschaften murden ohne ein effettives Attienfapital ins Leben gerufen. Sie befament zwar von der Stadt verschiedene Attiva mit, wie Lagermaterialien, Außenstände ufm., aber diese waren start zusammengeschmolzen. Man erinnere fich, daß das Ende v. 3. die Zeit des größten ökono­mischen Niederganges war. Eine einzige Zahl aus der Wirtschaft ber Unternehmungen möge das erläutern. Die städtischen Elektrizi tätswerke, die noch im Juli 1923 über einen Rohlenlagerbestand von rund 55 000 To. verfügten, waren Anfang Dezember, als die Aktiengesellschaften begründet wurden, auf einen Lagerbestand von rund 5000 To. Kohlen heruntergewirtschaftet. Aehnlich lagen auch die Verhältnisse in den Gas- und in den Wasserwerten. Bei der Aufstellung der Goldbilanzen der drei Unternehmungen ist in erster Linie zu berücksichtigen, daß die Gesellschaften die Werke nur pachtweise betreiben. Die Grundstücke, Gebäude, Betriebsmittel usw. der Gas-, Wasser- und Elektrizitätsmerte sind Eigentum der Stadt, nicht der Gesellschaften. Die letzteren bedürfen für ihre Geschäftsführung deshalb nur eines Betriebs tapitals, das aus­reichend ist, um die laufenden Ausgaben der Unternehmungen an Löhnen, Gehälter, Betriebsmaterialien ufw. zu bestreiten. Bei der Fejtjeßung der Goldmarkeröffnungsbilanzen, insbesondere bei der

Sie, das Leben ist doch noch nicht so schwarz, wenn man nur feinen Sinn für Humor behält."

Sie schlug ein gemeinschaftliches Mahl im Soho und da­nach einen Abend im Theater vor. Es wurde ein gutes Diner und ein lustiges Stüd. Bertram lachte meistens nur, weil Janet fo herzlich lachte.

Auto anriefen, legte Janet die Hand auf seine Schulter: Nachher, als sie wieder auf der Straße standen und ein " Wohin?"

" In mein einsames fleines Zimmer."

Vater zu Hause?" ,, Nein," sagte sie. Das wäre nicht gut für Sie. Ist Ihr

Er ist hinüber nach Belfast ."

,, But, dann tommen Sie mit mir nach Hause und helfen Sie mir, heißen Katao tochen."

Ist das eine gute Idee?" fragte er erstaunt über diesen Vorschlag zu dieser späten Stunde.

"

Scheint Sie ihnen nicht gut?"

Wunderbar gut aber ber Standal und so weiter?" Sie lachte heiter. Standal? Dagegen bin ich immun! Darum fümmere ich mich nie, am wenigsten, wenn es gilt, eine Seele zu retten."

,, Retten Sie meine auch?"

Aber sehr! Und sogar mit Gewalt."

Sie fuhren nach Battersea Park zu ihrer Wohnung. Sie gab ihm auf der dunklen Treppe die Hand, bis sie im vierten Stod angefommen waren. Dort, auf dem dunklen Vorflur, stand fie erst ein paar Augenblicke still und suchte noch immer schwer ahmend in ihrem Handtäschchen nach ihrem Schlüssel. Die Wohnung lag in tieffter Dunkelheit, aber sie drehte alle Lichter und auch den elektrischen Ofen auf. Schon mal Rafao gefocht?" ,, Niemals."

Schön, dann werden Sie's jetzt lernen."

Er lernte es, fand es leicht und fah, daß es- gut war. Sie zündete sich eine 3igarette an, sant in einen niedrigen Lehn­stuhl und wies ihm den Stuhl ihr gegenüber an mit der Ein­ladung, sich die Pfeife anzuzünden, wenn er Luft hätte.

Und Janet plauderte weiter, Weises, Närrisches, Phan- Als er behaglich zurückgelehnt den Rauch seiner Pfeife tastisches, und nicht zwei, sondern vier Törtchen, und brachte aufsteigen fah, schien es tausend Jahre her zu sein, daß er in ihn herzlich zum Lachen durch ihre Beschreibung einer Ber- Holland Street feinen Revolver holen wollte. Und doch war fammlung des Linken Flügels", in welcher ein Mädchen einem all sein Unglück dasselbe geblieben. Seine Zukunft war hoff­jungen Manne mit dem Ausruf Sie friechender Pazifift!" ein nungslos, jein Buch war abgelehnt worden, Joyce war in paar kräftige Ohrfeigen verabreicht hatte. Sie war dafür von Paris , Kenneth Murleß auch. Digby war tot. Wie seltsam, bem also Gemaßregelten mit: Sie bluttriefende Bolschewistin!" daß er sich trotzdem glücklicher fühlte, beinahe heiter und jeden­angebrüllt worden. falls wieder des Lebens froh. Einsamkeit war doch das Schreck­lichste auf der Welt für ihn menigstens.( Forts. folgt.)

Als Janet ihn lachen hörte, sah sie ihn spöttisch an: Sehen