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Gewerkschaftsbewegung

Die Moskauer Rundschreibemanie. Bureaufratismus in den ruffischen Gewerkschaften.

In seinem Bericht auf dem russischen Gewerkschaftstongreß achte der Führer der russischen Gewerkschaften, Tom ffi. be­onders eingehende Darlegungen über den ungeheuren Bureaufratismus, der in der russischen Gewerkschafts­bewegung herrscht Da die Kommunisten in allen Ländern stets auf das Beispiel Sowjetrußlands hinweisen, wollen wir nachstehend die entsprechenden Aeußerungen Tomstis wiedergeben. Tomfti führte

Gus:

Ich glaube, daß eine meitere Gefahr, die unserer Gewerf­schaftsbewegung droht. non der Rundschreibemanie ausgeht. Gs genügt, darauf hinzuweisen, daß ein Verband im Jahre 1923 nicht weniger als 285 Rundschreiben versandt hat. Ein zweiter Verband versandts 197 Rundschreiben über Organisationsfragen und 85 über Lohnfraren, insgesamt alfo 282. Diese beiden Verbände waren in ihrer Zirkulartätigkeit so energ ich, daß jeder von ihnen mehr als 280 Rundschreiben an ihre Ortsfilialen versantten.

Fall einer Chefchließung usw.), fo müffen wir feststellen, taß es nur in äußerst geringem Maße als Verbands. organ angesehen werden fann."

Zu diesem von Tomsti gezeichneten Bilde der völligen Bureau­fratisierung und Verknöcherung der russischen Gewerkschaften braucht fein Wort hinzugefügt zu werden. So die RSD.

19

Wie wurde von den Moskauer Agenten in den ersten Jahren nach der Revolution gegen die Gemertschaftsbenzen in Deutschland gewettert! Dabei hatte und hat teine einzige deutsche Gewerkschaftsorganisation cine derart große Anzahl von Beamten wie die fommunistischen Gewerkschaften in Rußland . Da die Moskauer Gewerkschaftsbonzen nicht einmal, wie etwa ihre Kollegen in der Berliner Gewerkschaftsabteilung der KBD. - Zentrale, Parolen schmieden und Bandwurmresolutionen ab­faffen tönnen, machen fie eben Rundschreiben.

Ausstellung im Gewerkschaftshaus

der

Täglich von 2 bis 8 Uhr

Die Einschränkungen im Eisenbahnbetriebe.

und

Ein 3rfular ist an sich schon ein schlimmes Ding. Wenn man aber fast 800 Stüd im Jahre erhält, so fann auch die Geduld eines Engels dabei ein Ende nehmen. Der vernünftigste, pünktlichste und Die Beratungen des Berwaltungsrates der Reichsbahn mit frftematischste Mensch kann dadurch faputt gemacht werden, denn es ben Bertretern des Eisenbahnperfonals, die im ift ganz unmöglich im Gedächtnis festzuhalten, wann dieses oder jenes Loufe dieser Woche in Berlin stattfanden, sind noch nicht abge Zirkuler anfam, was es vorschrieb usw. fchloffen. Gegenüber der starten Beunruhigung, die durch ge­Dies Birkularsystem ist gegenwärtig der Feind der Gewife alarmierende und übertriebene Medungen in die Arbeiter­wertschaftsbewegung, denn die Gefahr besteht darin, daß schaft der Eisenbahnwertstätten, hineinge.ragen wurde, kann aber, fich ein Bureaufratismus breit macht, der die Faulheit, die mie der Soz. Prefsedienst erfährt, schon jetzt gelegt werden, daß Gedankenlosigkeit und das nichtstun rechtfertigt. temische 11: nbau des. organisatorische Wert Sehen wir uns beispielsweise die Täligkeit eines Bezirfsfomitees in ftättenbetriebs der Reichsbahn nur ganz allmählich der Preving an, so müssen wir noch berücksichtigen, daß es außer und unter möglichster Echonung der Werkstätten­dem Rundschreiben des Zentralfomitees noch die arbeiter erfolgt. Die Cinschränkung im Wertstättenbetrieb Zirkulare des Gouvernementsgewertschaftsrates es handelt sich nur um Einschränkungen, nicht um Still­und des Allrussischen Zentralrates der Gemert legungen betreffen 20 Wertstätten unter rund 110, die die Ichaften bekommt. Fast man alle diese Zirkulare zusammen, so Reichsbahn befiht. Infolge der längeren Laufzeit der Fahrzeuge gewinnt man den Eindrud, daß man sich in einem Irren wird in einem Teil dieser Betriebe feine eigentliche Fahrzeugrepa hause befindet. Wes bleibt einem untergeordneten Gewerf. ratur, fondern nur einarbeit gemacht. Keiner der Betriebe foll schaftsfunktionär denn enderes übrig, als diese 3irtulare zu ganz perfchwin den. Die Einschränkungen merden im Laufe nehmen, fie als Eingang zu buchen, sie dann umzus des femmenden Jahres am 1. April, am 1. Juli und am freiben, an das Betrichskomitee zu senden und im Aus. 1. Oftober eintreten Die Einschränkungen erfolgen zunächst gang zu buchen. Und auch hos Betriebskomitee, das dieses 3r. dort. wo verhältnismäßig wenig Echwieristeilen für die Weiterbe­fular bekommt, fann natürlich nur hinzuschreiben: 3 ur kennt schäftigung der Arbeiter vorhanden sind. Auf alle Fälle erfolgt der nis genommen"( wpb: i noch zu berücksicht gen ist, daß das B. Albau so, daß rennenswerte Schädigungen der vom Abbau betrof triebslomites auch noch von anderen Organen mit 3 rfularen über fenen Arbeiter nicht in Trage fommen. Auch die Städte, in denen Schüttet wird, denn viele halten sich für berechtigt, derartige Zirkulare die betreffenden Werkstätten liegen, werden 3eit genug haben, um zu versenden!). Die Beute an der Spike jedoch figen event. neue Industrien heranzuziehen und so neue Arbeitsmöglich scelenruhig da und fümmern sich nicht darum, was teiten zu fdjaffen. Uebrigens härgi das Tempo der Einschränkungen mit dem Zirkular geschieht, ob es verwirklicht wird oder nicht. auch start pon der Entwicklung der wirtschaftlichen Kon iunftur ab, wenn z. B. in der Nähe eines Braunfohlengebietes oine Belebung des Ab ahes eintritt und damit größere Wagenrepas toturen 10 wendig werden, wird die Einschränkung der vom Ab­bau betroffenen Werkstätte zunächst nicht weitergeführt. Auf alle Fälle wird Versorge getroffen, daß das Unvermeidliche, das besser frühzeitig als unter dem Diftet der Ententefommissare erfolgt, unter ten notwendigen Garantien für die Existenz der Werkstättenarbeiter getan wird.

Wenn wir festgestellt haben, daß unter dem neuen Kurs der beste Berband derjenige ist, der am wenigsten Streifs und Konflitte aufweist, so tönnen wir als Richt linie für die Organisationsarbeit feststellen, daß derjenige Verband gut ist. tcr cm wenigsten Angeft: Ute, am wenigsten Bureaus und am weni flen Birfulare aufmcift.

Wir haben den Bersuch gemacht festzustellen, welchen Weg die 3rfulare in ten Gewerkschaften nehmen und weldjes fultat fie unten, im lebendigen Leben erzeugen. Wir sind zu dem Punkt ges langt, wo die Aufschrift steht: Eingegangen, zur Kenntnis genommen- Schluß. Diese Stelle ist das Betriebs= tomitee. Berüdsichtigen mir aber, melche Menge 3irfulare das Betriebsfomitee befommt, so fönnen wir es nicht beschuldigen. Das Betriebskomites muß, wenn es die Zirkulare nicht beantwortet, fie mindestens zur Kenninis nehmen. Auch das erfordert natürlich eine Menne Belt

Brüdsichtigen wir aber außerdem, daß das Betriebskomitee auch alle möglichen Bescheinigungen ausstellt( so z. B. für den

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Lohnvereinbarung im Braunkohlenbergban.

Köln , 12. Dezember.( Eigener Drahtbericht.) Im links. rheinischen Brauntohlenbergbau murde am Donnerstag von dem Schlichtungsausschuß durch freie Bereinbarung zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften eine neue Lohnverein­barung erzielt; die rüdwirfend a 1. Dezember eine Lohn­erhöhung von 8 Pfennig pro Stunde bzm. 80 Pfennig pro Schicht für die gelernten Handwerker und 7 bzw. 70 Pfennig für angelernte Handwerker und unge.

Stechen im Ballenteil und Ferle, Ziehen und rheumatismusartige Schmerzen, Brennen der Fußfohle, Senk­fuß, Knick- u. Spreiz­fuß, Wadenkrampf,

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lernte Arbeiter bringt. Dieser Erfolg ist der Kräftigung der nach dem großen Streit im vergangenen Jahre zeitweilig volle tommen zusammengebrochenen Gewerkschaften zu verdanken. Die bei freier Vereinbarung erzielte Lohnerhöhung ist erheblich größer als die im Ruhr- und Wurmrevier durch Schiedsspruch erzielten Säge.

Streit bei Röchling .

Wie die Saarbrüder Boltsstimme" meldet, find seit Donners tag abend 10 Uhr sämtliche Arbeiter der Röchlingschen Wa zwerke, rund 1000 Mann, wegen nicht bewilligter Lohnforderungen in den Ausstand getreten.

Erneute Totmeldung Gompers '.

Während noch gestern aus Laredo( Texas ) gemeldet wurde, daß sich das Befinden des amerikanischen Gewerkschaftsführers Gompers gebessert habe, erfährt heute WIB. durch Funtspruch aus New York , daß nach einer Meldung aus San Antonio Gompers gestorben ist.

Theater der Woche.

Bom 14. bis 22. Dezember 1924.

Boltsbühne: 14., 15., 18., 19. und 22. Gakuntala. 16., 17., 20. und 21. Edud und Jou. Deutsches Theater: 14. 15., 17. bis 20. Die heilige Joe Ramme: fpiele: 14., hanna. 16. und 21. Aimée. 22. Frühlings Ermadjen. 15., 17., 19., 22. Die tote Tante und andere Begebenheiten. 16., 18., 20. und

C

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21. 1913. Opernhaus: 14. Rofentavalier. 15. und 18. Rose vom Liebes­garten. 16. Walfire. 17. Cofi fan tutte. 19. Ginfoniekonzert. 20. Schatz­gräber. 21.. Carmen. 22. Rigoletto . Kroll- Oper: 14. Boheme. 15. und 18. Biplelta. 16. und 22. Freischüg. 17. Mastenball. 19. Christelfiein. 20. Barbier von Gevilla. 21. Madame Butterfly . Schauspielhaus: 14., 16., 19. Eduard II. 15., 18., 21. Wallensteins Tod . 17. und 20. Wallensteins Lager, Biccolomini. 22. Nathan der Weise. Echiller- Theater: 14., 16., 17., 18., 19., 21., 22. Das Konzert. 15. Alt- Berlin. 20. Guten Morgen, Herr Fischer. Feit der Handwerker. Die Romödie: 14. bis 18. Der eingebildete krante. 26 19. Gedis Berfonen fuchen einen Autor. Pessing- Theater: Cine Frau ohne Bedeutung. Theater in der Königgräger Straße: Der Tokaier. Deutsches Operahans: 14. Die Bauberflöte 15. Das Rheingold . 16. Die Waltüre. 17. Die Fledermaus. 18. Carmen. 19. und 21. Wenn ich nig mät...! 20. Siegfried. 22. Götterdämmerung . Großes Schauspielhaus: An alle...! Große Volksoper im Theater des Beficus: 14. 8ar und Rimmermann. 15. Der Freischüb. 16. Fra Diavolo. 17. La Traviata , 18. Die Barenoraut. 19. Mignon. 20. Carmen. 21. Don Juan . 22. Boris Godunow. Die Tribüne: Charin. Deutsches Künstlertheater: 14., 15., 17., 20. und 21. Raza. 16. und 19. Die Rwillingsschweiter. Komödienhaus: Die Cousine cus Barschau. Berliner Theater: Clocio. Neues Theater am 800: Die Frau ohne Schleier. Trianon- Theater: Sie läßt sich nicht verbaufen. Residenz- Theater: Gaunerliebchen. Rentral Theater: 14. und 15. Der Gwiffensmurm. Ab 16. Die verfuntene Glode. Theater in ber Rommane dantenstraße: Wenn man verliebt ist...! Romisde Oper: Das hat die Welt noch nicht geseh'n! Lustspielhaus: Dr. Stieglig. Metropol- Theater: Gräfin Mariza. Renes Operettenhaus: Der Tanz um die Liebe. Theater am Rollendorfplag: Die Geliebte Sr. Soheit. Theater am Kurfürfendamm: 14. bis 18. Gott der Rache. 19. bis 22. Gefchloffen. Ab 23. Mamsell Nitouche -Alcines Theater: Bapa. Wallner Theater: 14. bis 19. David und Goliath. Ab 20. Belleas und Melisande. Walhalla Theater: Varieté- Vorstellung. Rose Theater: 14. bis 19. Seimgefunden. Rafino- Theater: Satan Weib. Jutimes Theater: Abenteuer nach dem Tode. Ragi. Sie braucht nur zut flopfen. Das Echeidungsfouper. Schloßpark- Theater Steglig: 14. Ofchöne Reit, o felige Reit. 15. bis 21. Die Rarolinger. Theater im Admiralspalaft: Rod und Noch! Apollo Theater: Das ladende Berlin. - Kammeraper: Der Schauspieldirektor. Wohl zu ruhen. Serr Nachbar.

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Rahmittagsvorstellungen. Volfsbühne: 14. Schlud und Jau. 20. Das tapfere Gdneiderlein. 21. Schneider Wibbel. Schiller- Theater: 14. Tartuffe. 17. Minna von Larnhelm. Leffing- Theater: 17., 20. und 21. Aschenbrödel. 18. u. 19. Hänsel und Gretel.- Deutsches Opernhans: 21. Rigne letto. Großes Schauspielhaus: 14. Der Bogelhändler. 17. und 20. Kinder­vorstellungen. Berliner Theater: 14. La Traviata .. Trianon- Theater: 17. und 20. Jm Reiche der Weihnachtsfec. 21. Roitäppchen. Zentral- Theater: 14. und 21. Moral. 20. Der geftiefelte Rater. Theater in der Komman bantenstraße: 14., 17., 20. und 21. Fridolins Weihnachtsfeft. Theater am Rollendo: folag: 14. Beterchens Mondfahrt. Ab 16. täglich Peterchens Monde fahrt. Theater am Kurfürstendamm : 20. und 21. Prinzessin Tausends ön. Kleines Theater: 17.. 20. und 21. Schneewittchen. 18. und 19. Rotkäppchen. Rose- Theater: 14. Mar und Morik. Jutimes Theater: 14. Der blaue Bnjama usm. Schloßpark Theater Steglig: 14., 17., 20. und 21. Chriftinchens Märchenbuch. Theater im Admiralspalast : 14. und 21. Noch und Rod! Berantwortlich für Bolitit: Ernft Reuter; Wirtschaft: Artur Caternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Eglorn; Feuilleton: Dr. John Schitowski: Lokales Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. 5.. Berlin . Drud: Vorwärts- Buchdruderef und Sonstiges: Frig Karftädt; Anzeigen: Th. Glode; sämtlich in Berlin . und Berlagsanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin SW. 68, Lindenstraße 3.

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HALBMONATSSCHRIFT FÜR SOZIALISTISCHE ARBEIT

IN STADT UND LAND

Heft 11

Aus dem Inhalt: Verwaltungsreform in Bremen ( Von Wilhelm Kaisen , Bremen )

Die Aufgaben der Handelserlaubnisstellen( Von Stadt­rat Dr. Lehmann, Liegnitz )

Schwangerenfürsorge als Aufgabe der Verwaltung ( Von Schwester Lotte Möller)

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Gesetzgebung/ Verwaltung/ Notizen Bayern

Die politischen Parteien in Bayern und ihre Stellung zur Kommunalpolitik( Von Landessekretär Fritz Endres , M. d. L.)

Städtische Selbstverwaltung in Bayern seit 100 Jahren ( Von Stadtrat Dr. Heimerich, Nürnberg

Das neue bayerische Gemeindewahlgesetz( Von Bür­germe ster Eduard Schmid , München )

Das Einkammersystem in Bayern ( Von Dr. Hans

Hoffmann)

Das Steuerrecht der bayerischen Gemeinden( Von Bürgermeister Fr. Ackermann, Augsburg ) Gemeinde und Polizei in Bayern ( Von Bürgermeister Rollwagen, Neustadt)

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