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Gewerkschaftsbewegung

( Gewerkschaftliches fiehe auch 4. Seite Hauptblatt.) Kongreß des Deutschen Gewerkschaftsbundes

in der Tschechoslowakei .

SPONGE

Das junge Staatengebilde, die tschechoslowakische Republik, ent hält im nordwestlichen Teie Millionen Deutscher . Die Ar­beiter, Angestellten und Beamten dieses industriereichen Gebietes sind vom Deutschen Gewerkschaftsbund der Tschechoslowakei zu fammengefaßt. Vom 6. bis 10. Dezember tagte zu Karlsbad fein zweiter ordentlicher Kongreß. Nach dem Geschäftsbericht umfaßte er am Jahresschluß 1923 in Böhmen , Mähren und Schlesien 25 Verbände mit 217 149 Mitgliedern Dem Bunde sind ange­schlossen alle Angestellten- und Beamtenverbände. Er ist verhält­nismäßig ebenso start wie der Tschechoslowakische Gewerkschafts­bund. Zwischen beiden Bünden besteht. freundschaftliches Einvernehmen, das jedoch wegen der Sprachenunterschiede die Tschechen verstehen menig deutsch, die Deutschen noch weniger tschechisch bis jetzt zu feiner formalen Vereinigung führen fonnte. Der Kongreß befaßte sich mit dem allgemeinen Geschäftsbericht, der Wirtschaftstage in der Tschechoslowakei , dem gewerkschaftlichen Bildungswesen, der Arbeitslosenunterstützung und Arbeitsvermitt­lung. der Sozialpolitik, dem Arbeiter- und Angestelltenrecht. In den vier Jahren von 1920 bis 1923, über die sich der Geschäftsbericht erstreckte, haben 491 Streits mit 111 024 Be­teiligten, 68 Aussperrungen mit 70 248 Beteiligten und 4392 Lohnbewegungen ohne Arbeitseinstellung stattgefunden. Im Jahre 1923 wurden 663 Tarifverträge abgeschlossen, die sich auf 238 688 Arbeitnehmer erstreckten. Der Tarife vertrag hat sich gegen den Widerstand des Unternehmertums allge nain durchgesetzt.

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Die Fachblätter der dem Bund angeschlossenen Verbände, 25 an der Zahl, hatten am Jahresschluß 1923 eine Gesamtauflage von 229 317. Das Bundesorjan, die Gewerkschaftliche Rundschau", hat zurzeit eine Auflage von 4200; sie ist vor­wiegend nur für die Vertrauensleute bestimmt.

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Die Wirtschaftslage der tschechoslowakischen Republik ist ungünstig. Die Eisenerzeugung ist von 1919 bis 1923 von 12 Millioner auf 8 Millionen Meterzentner gesunken. Die Kohlen erzeugung ging von 370 auf 280 Millionen Meterzentner zu rüd. Statt 400 Glasöfen im Jahre 1919 waren im Jahre 1923 mur 230 Glasöfen in Betrieb. Die Legtilindustrie ist auf 67 Proz. ihres Umfanges der Borkriegszeit zusammengeschrumpft. Jetzt werden Hochöfen stillgelegt; der Rofsberg in Ostrau mird größer und größer, die Kohlenverräte auf den Halden wachsen in beängstigender Weise an.

Der Kongreß forderte in einer längeren Entschließung, daß mit allen Staaten unverzüglich Handelsverträge, die den Bedürfnissen der Wirtschaft des eigenen Landes entsprechen, ab­geschlossen und alle staatlichen Maßnahmen, getroffen werden, um : die ungehinderte und zollfreie Einfuhr von Lebensmitteln und notwendigen Bedarfsartikeln sicherzustel len, die Warenausfuhr zu erleichtern."

angewendeten Methoden im Kampfe um die Geschlossenheit der ge-| auf Freitag, den 5. Dezember, von der KPD. einberufene öffent. werkschaftlichen Verbände und stimmte rückhaltlos den Abwehrliche Bantangestelltenversammlung ganze 20 Besucher maßnahmen zu, die rechtzeitig und mit der nötigen Entschiedenheit aufwies. gegen die bolichemistischen Eingriffe in das Eigenleben der freien Gewerkschaften unternommen wurden.

Der Tarifftreit im Bankgewerbe.

Erklärungsfrist durch alle Tarifparteien abgelehnt worden ist. hat Nachdem der Schiedsspruch vom 29. November nach Ablauf der der Allgemeine Verband der Deutschen Bantangestellten beim Reichsarbeitsministerium einen eingehend be­gründeten Antrag auf beschleunigte Anberaumung neuer Gehaltsverhandlungen bzw. auf Einsegung eines neuen Schlichtungsausschusses gefiellt. Unter anderem hat der Ver­band zur Auffüllung des völlig unzureichenden Existenzminimums erhöht worden die Forderung auf ungefäumte Auszah seit Juli d. I. sind die Bezüge der Banfangestellten nicht mehr lung einer Weihnachtsbeihilfe in Höhe eines Monats gehaltes erhoben. Durch eine Kommission des Zentralvorstandes, die am Sonnabend mit dem zuständigen Dezernenten im Arbeits­ministerium verhandelt hat, ist dem Arbeitsministerium der Ernst der Lage im Bankgewerbe und die Notwendigkeit schleunigsten Ein­greifens des Herrn Reichsarbeitsministers mit allem Nachdrud vor Augen geführt worden. Der Allgemeine Verband der Deutschen Bantangestellten erwartet, daß noch im Laufe dieser Woche das Arbeitsministerium die Tarifparteien zur Bereinigung der un. haltbaren Tarifverhältnisse zusammenberufen wird. An den Reichsverband der Banfleitungen, den Verein für die Interessen der Berliner Fondsbörse, die Reichsbank und den Ber­ liner Kassenverein hat der Allgemeine Verband das Ersuchen ge­richtet, Sonnabend, den 27. Dezember, als Banffeiertag zu erflären, damit den Bankangestellten eine angemessene Arbeits­pause gesichert wird.

Bankangestellte und KPD .

Bom Allgemeinen Verband der Banfangestellten wird uns geschrieben: Unsere Notiz Abfuhr der KPD . bei den Bantangestellten" in der Morgenausgabe des Borwärts" vom 11. Dezember gibt der Roten Fahne" Veranlassung, gegen die beiden Verbandsgeschäfts­führer, Marg und Emonts, in einer 74 Zeilen langen Notiz Gift und Galle zu speien. Mit besonderer Wut wendet sie sich gegen Emonts, in dem sie den Verfasser der im Vorwärts" erschienenen Notiz bermutet. Die Rote Fahne " hat aber das Unglück, daß ihr Spürsinn sich auf der gleichen Höhe befindet wie ihre Wahrheitsliebe. Denn Emonts ist abwefend( er befindet sich auf einer Agitations. reise), tommt also als Verfasser der der Roten Fahne" so start in die Glieder gefahrenen Notiz nicht in Betracht

Wir haben feine Luft, dem kommunistischen Blatt eine spalten­lange Grwiderung angedeihen zu lassen. Erstens well es infolge der Unbelehrbarkeit dieses Blattes zmedlos wäre, zweitens weil die Lügenhaftigkeit und Verdrehungsstrategie diefes Blattes in fret gewerkschaftlichen Kreisen genugsam befannt ist. Wir begnügen uns daher mit folgenden tatsächlichen Feststellungen:

1. Es ist richtig, daß Emonts aus der KPD. ausgeschlossen worden ist. Der Grund dieses Ausschlusses ehrt ihn: Es war seine Bekämpfung der befannten 21 Punkte und seine Auseinandersetzung mit der Roten Fahne" im Vorwärts" und in der Freiheit", nach dem die Rote Fahne" es ablehnte, trotzdem sie Emonts angegriffen hatte, ihn in ihren Spalten zu Worte fommen zu lassen.

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2. Die Behauptung, Emonts habe wiederholt um die Wieder­aufnahme in die KPD. gebettelt, ist glatter Schwindel. Wahr ist dagegen, daß wiederholt in- und ausländische KPD.- Genossen die persönliche Hilfe von Emonts erbeten und erhalten haben, zu deren Leistung die Berliner Wächter des Moskauer Grals unfähig

Die Arbeitslosenfürsorge erfolgt nach einem am 1 April 1925 in Kraft tretenden Gesez in Form des Genter Systems, d. h., der Staat zahlt an die Gewerkschaften Zuschüsse zum Zweck der Arbeitslosenunterstützung. Der Kongreß stellte sich grimdfäßlich nach wie vor auf den Standpunkt, daß eine zwed entsprechende Arbeitslosenfürsorge nur auf der staatlichen Pflichtversicherung aufgebaut sein fann". Do aber im tschechoslowakischen Barlament das erwähnte Gesetz zur Annahme gelangte, stellte der Kongreß eine Reihe Forderungen an die Regie rung, um den Arbeitslosen wenigstens das Leben zu ermöglichen. Den gewerkschaftlichen Bildungsfragen widmete der Rengreß einen verhältnismäßig breiten Zeitraum. Nicht über des Grundfäßliche, wohl aber über die Art der Aufbringung der 3. Die fortgefekten Angriffe gegen Emonts gehen von Personen Mittet für Bildungszwecke waren Meinungsverschiedenheiten voraus, deren Großfprechereien in Berfemmlungen um so grotester­handen; fie wurden ausgeglichen. wirken, wenn man weiß, daß die gleichen Leute im Betriebe dem Der Kongreß war durch den Drud des Unternehmertums und Unternehmer gegenüber die größten Kriecher waren, die fich nach den jahrelangen Rämpfen gegen die Zerstörungsversuche der fogar zum Teil unter tariflich bezahlen fießen, so daß erst die mußte.

waren.

Damit schließen wir die Diskussion mit der Roten Fahne", nicht ohne ihr zu sagen, daß wir auch in Zukunft ihren Jüngern scharf auf die Finger sehen und ihnen nötigenfalls Gelegenheit geben werden, ihr verbandsschädigendes Treiben von draußen fortzusetzen.

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Zur Lohnbewegung der Metall- Transporter. fartell und dem Verband Berliner Metallindustrieller wegen des Wie wir erfahren, sind die Berhandlungen zwischen dem Metall­Abschlusses eines neuen Lohnabkommens gescheitert Die Transportarbeiter in den Betrieben des VBMI. hatten das Lohn­abkommen zum 15. d. M. gefündigt und die Lohnkommission be­auftragt, wegen der Erhöhung der Löhne zu verhandeln. Der VBMI. stellte sich auch diesmal wieder auf den bei ihm zur Gewohnheit ge­Transportarbeiter nicht tragen fönne", da eben diese Arbeitergruppe wordenen Standpunkt, daß die Industrie höhere Löhne für die immer noch als unproduktiv" angesehen werden müsse. Man fann darauf gespannt sein, auf welchen Standpunkt sich nunmehr der Schlichtungsausschuß stellen wird, der zur Entscheidung angerufen ist. Risher war von einem Entgegenkommen nichts zu bemerken. Der Verlangen der Unternehmer burchaus Rechnung getragen und hat Schlichtungsausschuß hat im Gegenteil in wiederholten Fällen bem die Löhne während der tariflosen Zeit nur so unvollkommen erhöht, daß von einer Bezahlung, die den verteuerten Lebensverhältnissen Rechnung trägt, feine Rede sein kann. Die Schlichtungsbehörden dürfen keinesfalls weiter ihre Hand dazu bieten, daß die Löhne der Transportarbeiter in der Metallindustrie auch weiterhin unmögliche Hungerlöhne bleiben, weit unter dem allgemeinen Lebensniveau. Im vorliegenden Falle ist ganz besonders zu beachten, daß durch die Beseitigung der Familienzulage für viele Arbeiter ein Lohnaus­fall statt einer Lohnerhöhung eingetreten ist. Die Unternehmer haben ihr Versprechen, Härten wohlwollend zu vermeiden", nur in fehr geringem Umfang eingelöst. Der Schlichtungsausschuß muß nicht nur das berücksichtigen, sondern darüber hinaus ange= messene 3ulagen gewähren. Man kann sich nicht recht vor. stellen, wie Arbeiter mit Familie bei einem Wochenlohn von 18 bis 20 M. Weihnachten feiern follen.

Bom italienischen Gewerkschaftskongres. EP. berichtet: Bei der Abstimmung im Kongreß des italienischen Gewerkschaftsbundes in Mailand hat die mit den Einheits­sozialisten sympathisierende gemäßigte Richtung eine erbrückende Mehrheit erzielt und zwar von über 60 000 Simmen. Der Gewerkschaftsbund zählt insgesamt 410 000 Mit glieder, gegenüber 50 000 vor dem Kriege. Vertreten waren auf dem Kongreß 269 754 Mitglieder. Die Kommunisten und die Magimalisten hatten der Tagesordnung der Gewerkschafts­leitung eigene Anträge gegenübergestellt. Diejenigen der Gewerf Schaftsleitung erzielten 153 316 Stimmen, die der Kommunisten 32 569 und die der Marimalisten 54 792 Stimmen. In der an genommenen Tagesordnung wird der Gewerkschaftsleitung die Be­friedigung ausgesprochen für die troß mannigfacher Schwierigkeiten in den letzten Jahren entfaltete Tätigkeit, um dem Verband die Unabhängigkeit zu bewahren und um der Zersegungsarbeit der Gegner einen zähen und umsichtigen Widerstand entgegenzusehen. Die Tagesordnung enthält einen Protest gegen das Gewalt regime, das zur Zerstörung eines großen Teiles der Arbeits­tammen und zur Unterdrückung der öffentlichen Sicherheit geführt habe. Es werde feine Wohlfahrt geben, bis die verfassungs mäßige Freiheit wieder hergestellt sei und die Partei. diktatur aufgehört habe, die sich der Regierung mit Waffengewalt bemächtigt habe.

SPD . Holzarbetter! Die Delegterten zur Generalversammlung miffen Dienstag abend an der Generalversammlung bestimmt teilnehmen.

Kommuniſten vom Geiſte der Eintracht und Geſchloſſenheit beſeeil. Organisation, als sie dieſe Latfachen erfuhr, dagegen einschreiten SCHEUER- PULVER

Die Beschlüsse murten einstimmig gefaßt. Eine tom munistische Belle in den deutschen Gewerkschaften der Tschechoslowakei gibt es nicht mehr. In einer allgemeinen, einftimmig ongenommenen Entschließung erflärte der Kongres feine Dollste Uebereinstimmung mit dem Bundesvorstand. Er billigte die

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4. Emonts hat wiederholt durch die Tat bewiesen, daß er überall seinen Wann steht im Gegensatz zu den Drahtziehern der Roten Fahne", die erst lange Zeit nach der Revolution den Weg zur Organisation fanden und deren Methode es stets war und ist, andere für sich ins Feuer zu schicken, dafür aber aus dem sicheren HORTAXIN- WERKE, BERLIN Hinterhalt ihre vergifteten Pfeile zu schleudern.

5. Die Wahlen der Delegierten zum Verbandstage haben nicht im Frühjahr dieses Jahres, sondern im Herb st stattgefunden. Aber selbst wenn die Wahlen jetzt vorgenommen werden würden, würden die Kommunisten nicht besser abschneiden als vorher, d. h. sie würden angefichts der Stimmung der Betriebsbelegschaften, die mir fennen, auch diesmal tein Mandat erhalten..

6. Die Bedeutungslosigkeit des KPD.- Grüppchens illustriert treffend der Bericht der Bezirksleitung Berlin- Brandenburg der KPD. der vor kurzem im Vorwärts" veröffentlicht worden ist und in dem zu lesen stand, daß die KPD . selbst ihre Mitglieder unter den Bankangestellten mit 60 angibt, sowie die weitere Tatsache, daß eine

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