bas Mieterschuhgefeß berufen muß. Im übrigen überlassen wir diesesüber fein Rerpenteiden die Tat im Einverständnis mit gründlich mit Tauchern untersucht hätte, dan müßte fich doch das Wissenschaft" benen, mit denen Herr Brumby ,, aufwärts" will. Wir feiner Frau begangen babe. Mieter sind für die Parole: ,, Aufwärts mit der SPD.! Nieder mit wem?"
Das Ergebnis der Funkausstellung.
Schnee in Dresden . In Dresden berricht seit Montag früb anbaltender Sneefall bei einer Stältetemperatur von 2 Grad Celsius um die Mittagszeit.
Mordprozeß Haarmann.
Fleisch finden. Aber das glaubt ja doch feiner, Saß diefer Lump es in die Leine geworfen hat. Bors: Was wir glauben, wird man ja im Urteil hören 3euge( fehr erregt). Und weshalb hat dies die Polizei nicht gemacht, es find doch zahlreiche Bermißten. arzeigen eingelaufen. Bor(. : Um das zu untersuchen, fitzen wir nicht hier. Hier handelt es sich nur um das Mordverfahren gegen Haarmann und Grans Staatsanwalt: Hat Ihr Sohn mal geäußert, daß er ins Ausland wolle? 3euge: Ja, ein Freund mollie ihn mitnehmen. Staatsanwalt: Er soll auch einige Zeit von der Arbeit weggeblieben fein. 3euge: Ja. weil einer gehabt hat.( 3u Haarmenn hinüberdrohend):) Hät.e ich das gewußt, Don diesen beiden( auf die Anlagebant zelgenb) ihn in den Fingern die Mutter des ermordeten Speichert an den Gerichtstisch geführt Bann hätte ich Haarmann aus seiner Bude herausgeholt. Als bann wird, tommt es zu erschütternben Szenen. Nach einigen weiteren Beugenvernehmungen, bie nichts Befentliches mehr ergaben, wurde die Berhandlirig gegen 4 Uhr nachmittags auf Dienstag früh 9 Uhr Dertagt.
Die große deutfche Funtausstellung ist zu Ende, fie hat einen wirklich impofanten Ueberblick über die Leistungen dieser jüngsten aller Industrien geboten Bor allem bot fie eine große Ueberrasdung, und das waren de Lautsprecher. Außen am Ge bäude war ein riefenhafter Siemens- Lautsprecher angebracht, der Hannover , 15. Dezember. ( Eigener Drahtbericht.) Nach der entweder die Darbietungen des Berliner Senders fibermittelte aber Mittagspause wurde zunächst der Fall 21, der Mord an dem dem draußen harrenden Publikum Mitteilungen machte. In der 16jährigen Lehrling Wilhelm Apel furz erledigt. Halle felbst waren noch zwei gleichgroße Lautsprecher angebracht hat biefe Tat voll eingestanden. Der Junge war, wie ber Bater Haarmann die diefelbe Aufgabe hatten, aber auch zu Mitteilungen an alle befundet, von Hause weggelaufen, weil er wegen 8iga benutzt wurden. Wer frühere Lautsprecher tannte, tonnte feine rettenrouchens gestraft werden follte. Dagegen Überraschung nicht verbergen, über das, was hier inzwischen an nahm die Beweisaufnahme über den nächsten Fall, den Mord an Entwicklungsarbeit geleistet worden war. Der rod im Frühjahr dem 22jährigen Arbeiter Hermann Bod geraume Zeit in Andieses Jahr gezeigte Lautsprecher, mit wenig Unterschied zwischen Spruch, ba Haarmann diefe Sat nach wie vor entschieden bestrei ben verschiedenen Konstruktionen, erzeugte zwar ein fräftiges, aber det. Aus der verschiedenen Befundungen fann jedenfalls die nichts weniger als schönes Geräusch( Prinzip: er fang nicht schön. Latfache feſtgeſtellt werden, daß der verschwundene Bock des öfteren Parteinachrichten
für Groß- Berlin
flets an das Bezirkssekretariat, 2. Sof, 2 Trep. rechts, an richten
den 17., und Donnerstag, den 18. d. m., abends 7% Uhr, in der Werbeausschuß und Vertrauensmänner haben am Mittwoch, Juristischen Sprechstunde, Lindenstr. 3, 1. Hof lints part, Sihung. Samfliche Kollegen, die SPD. - Mitglieder sind, und solche, die Parieimitglieder werden wollen erscheinen an diesen Sigungen. Bortrag: Genoffe Klenz: Die Polizei nach den Wahlen. Der Werbeausschuß.
4. Kreis Prenzlauer Berg . Donnerstag, den 18. Dezember, 7% Uhr, Sigung ber Abteilungsmietervertreter oder deren Steüdvertreter bei Burg, Brenz Tauer Allee 189. Die im Wohnungswesen amtlich oder ehrenamtlich tätigen Genoffen, Stateräte, Stadt- und Bezirksverordnete find eingeladen. Referent: Gen. Daient: Mieterfragen der Partei." Arbeitsgemeinfchaft bez Rinderfreunbe! Im Kampf gegen den Alkohol veranstaltet bie Arbeitsgemeinschaft der Rinterfreunde gemeinsam mit dem Arbeiter Abstinenten- Bund, der Arbeiterjugend und dem Bezirksjugendamt BrenzTauer Berg am 16., 17., 18. Dezember eine im Beint Danziger Str. 62. Barade 3, ftattfintende alteholgegnerische Ausstellung. Bon 5-7 Uhr. Eintritt fret.
er fang auch nicht richtig, aber er fang fauf), die Sprache fam aus Arzüne verkauft hat, unter anderem auch für Haarmann in Komihm schnarrend und frächzend, die Mufit ganz und gar entstellt her- mision, und zwar in der Zeit, in der Grans einmal eine Strafe aus. Daß die Amerikaner schon feit langem vielfach den Rundfunt verbüßte. Ein weiterer Beige erklärt hierzu, daß Haarmann, als mit Lautsprecher empfingen, zeugt mehr für ihre Anspruchslosigkeit er ihn zur Rede stellte, wo Bod geblieben sei, ihm selbst angeboten in diefer Beziehung als für Leistungsfähigkeit der amerikanischen habe, ncch dem Bermißten zu forschen. Haarmann: Ich habe Lautsprecher. Wer indeffen Gelegenheit hatte, die britische Reichsm Zeugen gefant, er folle fich an die Mutter von Bod wenden, da ausstellung in Wemblen zu besuchen, fonnte fchon sehr vollkommene mit sie eine Bermißenanzeige macht. Daß ich gesagt habe, ich Lautsprecher dort sehen, die allenthalben aufgestellt waren. ein werde mich nach Bod erfundigen, ist ja Unsinn. 3euge: Ich weiß Fabrikat der großen amerikanischen Western Electric Co. Noch bestimmt, daß Haarmann mir noch fonte, er hätte bei der Polizei beffer erwiefen fich indessen jetzt die deutschen Lautsprecher. Daß und sonst überall herumpeffingelt, Bod set aber in Hannover nir einer auf dem Telephongebiete so ungemein erfahrenen Firma wie cends eingeliefert worden. Haarmann verabschiebie fich mit der Siemens u. Hatste es gelungen ist, das Problem zu lösen, ist nicht Bemerfuma. daß er noch zu einer Konferenz ins Polizeipräsidium weiter verwunderlich, es lag ja geradezu in der Natur der Dinge. müßte. Haarmann( fehr erregt): 3hr seid boch alle Denn wahre Aufgabe dieser technischen und organisatorischen Ein- Bahnhofsnepper, ihr fennt mich ja schon jahrelang. Das richtung muß es doch sein, den großen Massen, die sich das Konzert hättet ihr ja selbst nicht geglaubt. Schwindelt doch nicht so. Nach oder Vortragsbillett nicht leiften formen, die nach der harien Arbeit einer furzer Baufe tam es dann zu einem Zwischenfall. Der Verbes Tages aud) vielfach zu müde find, um noch wegzugehen, das zu teidiger Haarmanns, Justizrat Bonfen. legte in einer scharfen Er. bieten, was ben Bemittelteren, nicht so hart Arbeitenben, von jeher flärung Protest gegen den in einem Hamburger Blatt erschienenen mühelos geboten worden ist. In den Riefenstädten ist es ja eine Prozeßbericht eines Dr. Leffing aus Hannover ein, und zwar ganz besondere Anstrengung, noch am Abend ein Konzerthaus, ein insbefondere dagegen, daß dieser Berichterstatter den seinerzeitigen Theater aber einen Bortagsfaat aufzusuchen, denn die Entfernung Berschlag des Berteidigers, die Eltern der Dpfer nach Mönlichkeit alleine schredt ab. Wer möchte noch nach des Tages Mühe von nicht als Zeugen zu vernehmen, um ihnen den traurinen Anblic Treptom ober Reinickendorf nach dem Potsdamer Blok fahren, um zu ersparen, als unglaubliche Henchelei" bezeichnet hatte. ein Konzert anzuhören? Hier erwächst dem Rundfumt eine sehr Der Berteidiger fügt hinzu, daß Dr. Leffing fich wahrscheinlich dafchöne, soziale Aufrabe. Den hörer ans Ohr zu hören, um eine für gerächt habe. daß er, der Berteidiger, es abgelehnt habe, ihn Oper, ein Konzert oder einen Bortrag anzuhören, ist teine Anfals Eachwerständigen zu faben. Dr. Leffing, der am Breffetisch stremnunt, noch besser ist es aber natürlich, wenn die ganze Familie fißt, erflärt hierzu fehr erregt, daß er nicht als Reporter, sondern zuhören fann, und das ist nur beim Lautsprecher möglich. Ift. der cis Binchologe in diesem Prozeß tätig sei. Der Vorsitzende stellt Lautsprecher aber so gut geworden, wie es jeht der Fall zu fein hierzu jedoch fest, daß Dr. Leffing eine Breffefarte babe und daß fcheint, dann find alle Hindernisse beseitigt. Natürlich find noch im übrigen sein Bormurf der Heuchelei nicht nur den Berteidiger, allerhand gelbliche Schwierigteiten zu überwinden. Denn zum Besondern das gesamte Gericht treffe, weil Dr. Leffing in einem Bera triebe eines Lautsprechers genügt ein Detettorapparat, zum min- finer Blatt irtier anderem behauptet hatte, Kriminalfommiffar besten nicht ohne Verstärter. es find Batterien nötig und auch der Müller fei bei Saarmann des öfteren zu Hackfleisch und einem Jungfosialisten. 6 Uhr Areisvertreterversammlung und Verteilung der De Lautsprecher felbft foftet Geld. Aber immerhin, es fängt an, mög Gläschen Liför" gewesen. Im Prozeß wird jedoch festgestellt, daß fich zu werden. Die deutschen Telephonwerte in Berlin stellen auch von einem solchen Borgang nicht die Rede sein fönne und daß auch einen vorzüglichen Lautsprecher her, der im Kleinverlauf 50 m. berartiges in dem Prozeß nicht zur Sprache gekommen sei. Zu foftet, finden sich unternehmende Händler, bie solche Geräte gegen Teilzahlung abgeben, so wird die Anschaffung auch dem Arbeiter erregen Szenen oder fleinen Angestellten möglich. In Breslau hat man schon fom es dann auch bei der Erörterung des nächsten Falles Nr. 18, angefangen, in den Arbeiterfpeifefälen einzelner bes Mordes an dem Lehrling Hermann Speichert. Haar. erte Bautfpreder aufzustellen, fo baß die Arbeiter mann hat diefe Tat berei's eingeflanden. Der Bater bes Ermor während ihrer Mittagspause sich an der Wufit erfreuen tännen, deben richtet im Laufe feiner Bernehmung fehr aufgeregt an das mozu natürlich auch gehört, daß die Sendegesellschaften um diese Bericht die Frage, wo Haarmann dem das Fleisch gefaffen habe. Zeit mit guten Darbietungen aufworten. Das ist aber eine Kleinig- Borf: Haarmann fagt, er hätte es in ganz fleine Stüde ge feit, nachdem die technischen Schwierigkeiten scheinbar überwunden schnitten und weggeschüttet. 3euge: Wenn man die Leine ganz
find. dürfen teine organisatorischen Mängel es mehr verhindern. ben Rundfunk durch Lautsprecher den breitesten Boltsmassen nurbar zu machen. Deshalb scheint mir die Berbefferung des Lautsprechers als das wichtigste Ergebnis der deutschen Funfausstellung. A. H.
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Die Weihnachtsmärchen beherrschen jetzt in Berlin das Nachmittagsprogramm ber Theater, die natürlich auf jede Weise ver fuchen, Gelb in die leeren Staffen zu bekommen. Man sieht zum Teil Darbietungen, die auf einer Höhe stehen, die in den Abendvorstel fungen leider nicht immer erreicht wird. So im Theater am Kurfürstenbamm, wo eine Bringefiin Tausend ich on" über die Bühne zieht. Es geht luftig und gemütlich darin au, aber vielleicht find die Tänze zu fultiviert. Das Theater in der Kommandantenstraße amüsiert feine fleinen Zuschauer mit Fridolins Weihnachtsjeft". Sehr hübsch find darin ble parodierten Vorführungen von Tieren. Das andere ist mehr ober weniger ein Konglomerat etwas verblaßter Bilderbüchertypen. 3m Residenztheater wird Schneewittchen " gespielt, leider in einer Bearbeitung, bie fich allzu primitiv nur an die Jungften wendet. Aber die Bilder, die man sieht, find hübsch. Im Norden Berlins , in Walhalla Theater zieht das Tapfere Sneiderlein", nach ben Gebrüdern Grimm, über die Bühne. Hier hat man sich Mühe gegeben, dem findischen( nicht findlichen) Märchenzauber, der leider noch allzu oft anzutreffen ist, etwas Beffe. res entgegenzusehen. Das ist geglückt. Und wenn man die Kinderballetts weggelaffen hätte, dann wäre vielleicht ein hübsches, rundes Epiel daraus geworden.
Die größte Berliner Eisbahn am Wannsee wird mit dem Bentigen Tag eröffnet und zwar befindet sie sich auf dem Ufergelände des Freibades Wannsee , das zu diesem Zwed planiert und unter Waffer gefett torben ist. Die Lauffläche foll tabellos fein. Restauration ist vorhanden. Eintritt 30 Pf., Kinder 20 Pf.
Die Preisprüfungsffelle der Stadt Berlin hat ihr Bureau bon Neue Friedrichstr. 80 nach Berlm- Schöneberg, Gothaer Str. 19, beriegt.
Arbeiter bildungsfdule Groß- Berlin. Rurfus des Reichstagsabg. Sen Artur Gripien über die Gedichte der politischen Parteten" beginnt heute Dienstag abend 7%, bi im Leibniz- Gymnaflum, Mariannenplas 23. Anmeldungen um 7% Uhr.
Eine Familientragödie,
Dreifacher Mord und Selbstmord.
In der letzten Nacht ereignete sich in der Ortschaft Res bet Judendorf in der Nähe von Graz ein furchtbares Familiendrama. Der Billenbefizer Paul Dan. ners erfchos seine Frau Mathilde, feinen Sohn Erich und feine Tochter Goa und vergiftete fich hierauf. Seinen zweijährigen Sohn Beier ließ er am Leben. Um die Tat ungehindert ausführen zu können, hatte Danners fein Dienstmädchen und die Dienerin mach Graz ins Theater geschici. Als die beiden nachts nach Haufe tamen, fanden fie die Billa perfperet. Herbeigceille Gendarmerie brach bre Türe auf. Im Par terrezimmer fand man die Leichen der beiden Stimber, im Salon im ersten Stod lag die erschossene Frau, deren Leiche mit einem Teppich bebedt war. Im Bett fand man d'e Leiche des Rittmeisters. Dens ners lebie fehr zurüdgezogen und erfreute sich großer Belebtheit. In einem Abschiebsbrief gibt er an, taß er aus Schwermut!
Fröhliche Weihnachten
Vieles hat sich geändert, nur nicht unser schönes deutsches Weihnachtsfest! Wie glücklich fühlt sich die ganze Familie, wenn sie um den lichterstrahlenden Baum vereinigt ist and die Hausfran stolz ihre Weihnachtskuchen zeigt. Daran hat die Schwan im Blanband mitgeholfen; man kostet sie und ist über die herrliche Qualität freudig überrascht.
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11. Kreis Schöneberg - Friedenau . Achtung! Alle dem Kreisfaffierer Gen. Lazer gehörenben Gelber, wie Revolutionsfeier, Scheidemannversammlung usw., find bis Donnerstag, ben 18. Desember, in deffen Wohnung, Berchtes gabener Str. 22/23. abzurechnen. 11, Streis. Mittwoch, den 17, De sember, Fraktionssihung der Bezirksverordnetenfrattion bereits um 4 Uhr pünktlich immer 144.
17. Rreis Lichtenberg. Mittwoch, den 17. Desember, 8 Uhr, Ateisvorstands fisung im Rathaus, Zimmer 36.
Heute, Dienstag, den 16. Dezember:
82. Abt. Steglik. 8 Uhr bei Shiel, Ring, Ede Albrechtstraße, Sigung bes Agitationsausfchufes und der Sahlabenbreferenten. Bichtige Sagesprb mung. Am Mittmod), 8 Uhr, bei Schellhaafe, Ahornftr. 15a, Mitglieberberfammlung. Tagesordnung: Regierungsbildung." Referant: Genoffe Giebel. M. b. 92.
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