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Derdorbene Jugend.

Aufklärung der Diebstähle in Arnsdorf .

Zwei Jugendliche Diebe, die in der Gegend von Arnsdorf bei Müncheberg lange Zeit ihr Unwesen trieben, wurden jetzt beim Bers fauf gestohlener Pferde in Lichtenberg erkannt und verhaftet. Es find der 21 Jahre alte Gutsinspektor Gustav Splett stößer und der 18 Jahre alte Arbeiter Alfred Milke.

Gewerkschaftsbewegung

Die Krise im Ruhrbergbau.

Eisen, 16. Dezember.( TU) 3m Effener Revier fanden gestern sechs start befuchte öffentliche Bersammlungen des Gewerkver­eins grifflicher Bergarbeiter ffatt, die sich mit der Cohn­frise im Ruhrbergbau beschäftigten. Jn allen Bersammlungen wurde die Ablehnung des Zwangsschiedsspruches durch die vier Berg­arbeiterverbände gebilligt. Die Aussprache ließ erkennen, daß unter den Bergarbeitern wegen der Cohnfrife und der Haltung der Begierung in der Frage der Arbeitszeit fiefe Mißstimmung herriche.

Rückblick auf das Inflationsjahr.

Beide waren zusammen auf einem Gute in Amsdorf bei Müncheberg angestellt und waren dort, nachdem sie ihre Pflichten pernachlässigt hatten, zur felben Zeit von ihrem Dienstherrn entlassen worden. Als sie abgelohnt waren, zogen sie nach Berl n und fanden im Osten in der Bofener Straße einen Unterschlupf. Da fie die Arbeit nicht sonderlich liebten, so schnell auch wohl feine fanden, beschlossen sie, sich durch Raub Geld zu verschaffen. Arnsdorf , das fie ja beide tannien, schien ihnen ein günstiges Arbeitsfeld. Mit Parabellum pistolen, Doichen und Masten machten fie fich auf den Weg. Am 20. November brachen fie bei dem Der Deutsche Metallarbeiterverband im Jahre 1923. Schmiedemeister des Dries ein und stahlen ein Herrenfahrrad und zwei Damenräder. Es gelang ihnen auch, unerfannt zu entkommen. Diefe größte deutsche Gewerkschaft und zugleich der Welt hat Das eine Rad verkauften fte in Frankfurt a. d. O. an einen Händler, foeben ihr 168 Seiten umfassendes Jahrbuch für 1923 im Gelbfiser. ein zweites an einen jungen Burschen aus Arnsdorf ; wo sie das lag herausgegeben. Es beginnt mit einer Schilderung der wirtschaft­britte Rad gelaffen haben, steht noch nicht fest. Der junge Mannlichen und politischen Zustände und entrout noch einmal all die Pech, denn als er bam't in fein Dorf tam, erkannte der Schmied hatte. Da ist der Einbruch des französisch- belgischen Befagungs aus Arnsdorf , ber den beiden Berbrechern das Rad obfaufte, hatte furchtbaren Ereignisse, die Deutschland im vorigen Jahre zu erleiden fofort fein gestohlenes Rod wieder und nahm es ihm ab. Run reußte man aber auch, wer die Dube waren. Der Erlös der Rater hceres ins Ruhrgebiet , der anschließende Ruhrkampf, wo­reichte für die beiten Dicbe eine Zeitlang. und sie fonnten sich davon bei mit höchst ungleichen Waffen um das Schiefel Deutschlands und in Berlin über Waffer halten. Als das Cab verbraucht war, unters Europas gefämpft wurde. Dann tam die zunächst schleichende, später nahmen sie einen zweiten Raubzug. Diesmal halten fie es auf ben von Tag zu Tag überſtürzende Währungsfatastrophe, die Arnsdorfer Arzt abgefehen, deffen Haus etious abgel gen Dom vielleicht noch mehr als der Krieg das deutsche Bolt an den Betzelstab Dorie sieht. Defer Web rfall, der in der Nacht zum 2. Dezember gebracht hat. Es folgt, mos dem Kriege an Schrednissen fast gleich vor fich ging, zegt allerdings für eine fehr gemeine Gesinnung der fam: der 3ufammenbruch der deutschen Wirtschaft. beiben offenbar wirtlá aftich enigleisten Jugendlichen. Sie versuchten Die große deutsche Metallindustrie mit ihren M.Mionen Beschäftigten nämlich, nachdem fie fich vermummt und unfenntlich gemacht faten, dem Arzt vorzuspielen, daß einer von ihnen frant sei und seiner war fast vollständig stillgelegt. In diesen Strudel wurde Hife bedürfe. Dabei überfielen sie den Arzt, der aber, fräftiger als der. Deutsche Metallarbeiterverband mit hineingerissen. Ende No­biele traftlosen schlecht ernährten jungen Menschen, fie leicht ab vember des Berichtsjahres waren von seinen Mitgliedern 24 Pro 3. robria, worauf fie erflohen. Troadem fuhren sie zum driteal arbeitslos und 49,7 Pro3. Kurzarbeiter. Mit dem Auf­nach Arnsdorf und stahlen ihrem früheren Dienstherrn zwei Pferde gobot cller Kraft bemühte er sich um den Zusammenhalt der Mit­aus dem Etall. Der Versuch. die Tiere auf dem Pferdemarkt in gliedschaft. Ohne die jahrzehntelange Schulung der Mitglieder wäre Weißenfee zu nertaufen, mißlang, bie jugentlichen Diche wurden er wahrscheinlich bis auf geringe Kernbestände zusammengebrochen. burch die Bigeuner, denen fie die Pferde anboten, der Polizei benun­ziert, die die Jugendlichen festnahmen. Daß dies verhütet wurde in einem Berband, deffen Mitgliedschaft sich zusammensetzt aus den einzelnen, sehr unterschiedsvollen Indu striezweigen der gesamten Metallindustrie, ist ein schönes Zeugnis verluft ist schwer, aber für ihn und die Erfüllung seiner fünftigen für die Macht des freigewerkschaftlichen Gedankens. Der Mitglieder Aufgaben nicht von entscheidender Bedeutung. Die Mitgi derzahl ist von 1644 554 im Jahre 1922 auf 1291 761 im Dezember des Berich sjahres zurüfgegangen. Der Berlust beträgt 332 793 gleich ein Fünftel. Im Berichtsjahre, wo eine Lohnbewegung die andere fagh, wurden insgesamt 21 286 2ohnbewegungen mit 2033080 Beteiligten in 130 586 Betrieben durchgeführt. Ihrer Natur nach gliedern sie sich in 150 Angriffsstreits mit 81 551 Beteiligten in 2180 Eetrieben, wovon 129 erfolgreich waren; wovon 56 erfolgreich waren; 54 Aussperrungen mit 27 461 Beteiligten in 276 Betrichen, woven 33 erfolgreich waren und in 21 011 Lohnt ewegungen ohne Arbeitseinstellung.

Das Opfer der Granate.

Die Bemühungen um Erhaltung bes teallohnes moren angesichts der überstürzenden Geldentwertung von geringent Erfolg. Eine genaue Darstellung des Reallohnes im Berichtsjahre läßt sich überhaupt nicht geben. Nach einem mit der starken Geld entwertung zusammenhängenden Tiefstand im Januar 1923 stiegen zunächst die Reallöhne mit der Werterhöhung. Im März standen sie auf etwa vier Fünftel des Borkriegslohnes. Dann fant er langsom zurück, bis er wieder den Stand vom Januar im Juli aufzuweisen ha.te. Durch die im August einlegende Lohr zahlung nach den so genannten Jnderlöhnen hob sich der Realiohn wieder, sant aber um Oftober erneut ganz bedeutend unter den Stand vom Jonuar und Juli zurüd. Gegen Ende Oktober und im November fant der Reallohn auf wöchentlich 8,89 m. gleich 31,2 Proz. des Vorfriegss lohnes. Am Ende des Berichtsjahres berug der Reallohn zwei Drittel des Borfriegslohnes. Bei diesen Angaben ist die 48stündige Arbeitszeit gegenüber der 57stündigen der Borkriegszeit in Rech nung gestellt.

Zum Tarifftreit im Bankgewerbe. Hierzu teilt der Allgemeine Verband der Deutschen Banfange

stellten mit: Dem unhaltbaren Zustand, daß die Gehälter der Bank­erfolgt ist, feine Revision erfahren haben, hat der Herr Reichs. angestellten seit Monaten ungeregelt geblieben sind und auch durch ben legten Schiedsspruch, dessen allseitige Ablehnung bekanntlich arbeitsminister in dankenswerter Weiser dadurch Rechnung getragen, daß er die Einleitung neuer Verhandlungen übernommen hat. Diese finden Donnerstag, 11 Uhr vormittags, im Reichsarbeits­ministerium statt.

Selbstbekenntnis.

Wir

Im Berliner Kopfblatt der Prawda" wird heute nochmals der schwierige Versuch unternommen, die Zellenbauer unter den Bank­angestellten herauszubauen. Auf die von Schimpfereien und Lügen. umrahmten Geständnisse einzugehen, verlohnt sich nicht. zitieren nur folgenden Gaz:" Weiter gibt Herr Marr auf Grund eines gefäl chten Berichts im Vorwärts" die Zahl der kommunistischen Banfangestellten auf 60 an."

Der gefälschte Bericht" das verschweigi bas edle Blattiſt der offizielle gebrudte Bericht des Bezirkspor standes der KBD. Wir wußten ja, als wir dem Bericht seiner­zeit zur größeren Berbreitung verhalfen, daß die darin entha tenen Angaben nicht stimmen. Tatsächlich befamen mir eine Reihe von Erwiderungen die gegen die falschen Angaben des Bezirksvorstandes der KPD . Einspruch erhoben. Weder dieser noch die Berliner . " Prawda" haben damals auch nur einen Laut von sich gegeben. Nun behauptet sogar die kommunistische Zelle der Bankangestellten, der Bericht des Bezirksvorstandes der KPD. fei gefälscht. Wir nehmen Kenntnis.

.. und Selbsttäuschung.

Der 30jährige Arbeiter Franz Klingenberg, der von dem geftigen Unglüd in Lichtenberg betroffen wurde, ift, wie uns mit geteilt wird, bez Gohn eines bei dem Eisenbahnunglüd an der Jannowigbrüde zu Tode gekommenen August Klingenberg. Die jüngste Schwester wurde bei der Nachricht des Lobes bes Baters herztrant und starb bat bar auf. Franz Klingenberg hinterläßt eine feit längerer Zeit in ärzt­licher Behandlung befindliche Frau mit einem einjährigen Rind und eine unterstützungsbedürftige Mutter. Franz Klingen fchaft. Die hinterbliebene Familie ist vollkommen mittellos und in 71 Abwehrstreits mit 12 634 Beteiligten in 215 Betrieben, befommt. Es wird auch die Stellung des AfA- Bundes zum boliche­

wohnt Billauer Str. 3.

Tödlich Unfälle beim Bau des ersten Wollentzagers in Köln . Gefter nachmittag stürzte im Neubau des ersten Wolfenfragers in Rön ein Gerüst ein und begrub mehrere Arbeiter unter sich. Zas Gerüst stürzte vom 15. Stockwert auf das 5 Stodmert herunter. Bisher find zwei Zote zu beflagen; mehrere Arbeiter find fower verlegt. Die Ursache des Ungiüids falls ist bisher nicht ermittelt.

Groß- Berliner Parteinachrichten.

24. Abt. 3. Gruppe, Mittwoch, den 17. De ember, 18 Uhr, Zusammenkunft der Funktionäre bei Martin, Carmen- Sylva- Straße 78,

Aus der Partei.

Achtung, Parteiorganisationen!

Un alle Ortsgruppen ist durch die Bezirke ein Schreiben des Barkivorstendes gesandt worden. Es muß bis spätestens 30. De­zember d. 3. beantwortet und die Antwort in den Händen des Parteinorfandes fein..

Z

Unsere

Im Stand der Tarifperträge spiegelt sich der wirtschaftliche Niedergang im Berichtsjahre wider während Ende 1922 etwa 1146 Tarifverträge für 33 658 Betriebe mit 2 420 947 Beschäftig.en in Kraft waren, bestanden am Schlusse des Berichtsjahres nur noch 923 Tarifverträge für 30 645 Betriebe mit 1849 968 Beschäf.igten. aber der Torifgedanke

Der at sich trobem durchgejezt.

des Unternehmertums auf den Achtstunden tag erfolgte zwar erst mit Beginn des Jahres 1924. Aber icht schon ift in diesem Zusammenhang zu sagen, daß er in der Metallindustrie besonders start gewesen ist. Nach einjähriger Belegung des Ruhrgebiets fonte das Unternehmertum mit Hilfe des Reichsarbeitsminist: riums und der Schlichtungsstellen hier den ersten Erfolg erzielen. Der Metallarbeiterverband hat diesen Stoß auf gefangen, indem er um das Ruhrgebiet herum auf der Linie Hagen­Schwelm- Gevelsberg feine Kampffront durch monatelangen, erbtners ten Abwehrstreit errichtete. Ueber den Kampf um Erhaltung des Achtstundentages wird im nächsten Jahrbuch eingehend berichy.et werden.

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Die Berliner Brawda" drudt scheinbar unseren Kommentar zum Brief des Borstandes des JGB. ab, läßt aber den en scheiden­den Teil weg. Das Blait vergißt, daß es nicht in Rußland er

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um fagen zu fännen, der Vorwärts" fommandiert" dem IGB. seinen Beschluß. Die Bolschewisten sind eben gewöhnt, ihre Juufionen für Wirklichkeit zu nehmen, oder wenigstens auszugeben. Aus dieser Gewohnheit erklärt sich wohl auch der Kommentar, den das Blatk daran knüpft. Wir zitieren:

,, Doch anders denten die Profetarier, die Mitgliedermassen. Um so mehr als durch die schon erfolgte Einfegung eines englisch russischen Einigungskomitees die Antwort des JGB. teilweise schon ist und überholt die Herstellung der internationalen Einheit reale Gestalt angenommen hat

Das wird sich insbesondere zeigen, wenn Purcell und Genoffen wir fürchten sehr, man wird zu ihrem Empfang keinen Triumph, ous dem Sowjetparadies in die englische Hölle zurückkehren werden. bogen errichten.

Zur Cohnbewegung der Metaltransportarbeiter murde heute rom Schlichtungsausschuß ein Schiedsspruch gefällt, der die Löhne in l. 4 und 5 um je 5 Pf. erhöht.

Berantwortlich für Politik: Ernst Reuter : Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friebr. Eglorn; Feuilleton: Dr. John Schilowski; Lotales und Sonstiges: Fris Rarstadt: Anzeigen: Sh. Glode, sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Budbruderet und Berlaasanstalt Baul Singer u. Co.. Berlin G 68, Lindenstraße 3.

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