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Wirtschaft

Dawes- Gesetze und Industriebelastung.

Das Industrie b el a ftungsgesetz vom 30. August 1924 legt der deutschen Industrie mit Einschluß des Bergbaus, der Schiffahrt, der Privat-, Klein- und Straßenbahnen( nicht den Bant, Ber­sicherungs-, Gast-, Schant., Beherbergungs- und Handelsunter­nehmungen) eine Reparationslast von fünf Milliarden auf. Die belasteten Unternehmungen haben zu dem sie treffenden Teile Einzelschuldverschreibungen auszustellen und diese der ,, Bank für deutsche Industrieobligationen" einzureichen, die ihrer­feits für die Reparationsgläubiger auf Grund der Schuldverschreibun gen der Industrie die sog. Industriebonds" ausgibt. Bom 1. Sep­tember 1925 sind auf die 5 Milliarden Proz. Zinsen zu zahlen. Ab 1. September 1926 5 Bros., ab 1. September 1927 5 Broz Zinsen und außerdem 1 Broz. Tilgung, bis die Gesamtschuld getilgt ist.

Dazu kommen die Reparationslaften aus dem Staatshaushalt und aus der Belastung der Reichsbahnen, die die Industrie mittragen foll. Aber man darf nicht vergessen, daß die Industrie die Repara­tionslasten nur dann wirklich aus ihrem Bruttogewinn zahlen wird, wenn die Arbeiterschaft fie dazu zwingt und fich nicht durch den einfachen Hinweis auf die 17.1 Broz. Bermögens belaftung ins Bockshorn jagen lassen wird. Die Arbeiterschaft wird also gut daran tun, sich die höchstens 12 Proz. tatsächliche, auf 20 Jahre verteilte Industriebelastung und die jähr lichen 0,3, 0,6 und höchstens 0,72 Bins- und Tilgungszahlung für den Kompf um die Verteilung der Reparationslaften zu merfen. R- T.

Stand der Geschäftsaufsichten.

Nach den fortlaufenden Feststellungen des Zentralverbandes des Deutschen Großhandels ist die Zahl der im Monat November im Reichsanzeiger" neu befannt gemachten Geschäftsaufficbten 219 geweien( gegenüber 265 im Morat Oftober). Im November find als aufgeboben befannt gemacht worden 396( gegenüber 418 im Oftober). Die tägliche Zunahme war im November etwa 9( gegen Am 28. Oftober find nun die ersten Durchführungsüber etwa 10 im Oktober). während die täglichen Aufhebungen im bestimmungen zum Industriebelastungsgefeß ergangen. Am 4. to Rovember etwa 15( gegenüber etwa 16 im Dftober) betragen haben, vember hat ein Runderlaß des Reichsfinanzministers die Landes- Jm übrigen ergibt die Statistit des Zentralverbandes des finanzamter angewiesen, die Berechnung der Einzelbelastungen und Deutschen Großhandels über die Geschäftsaufsichten folgendes Bild: die Zustellung der Belastungsbescheide an die einzelnen Unter­1. Eröffnete Geschäftsaufsichten: nehmer der belasteten Industrien bis zum 21. Januar 1925 durch Rov. zuführen und für die Ausstellung der Einzelobligationen bis zum 219 14. Februar 1925 zu sorgen.

Das Reichsfabinett hot am 15. Dezember nun den Satz bestimmt, mit welchem das Betriebsvermögen der belasteten Unter­nehmungen zur Reparationsschuld herangezogen wird. Dieser Satz beträgt 17,1 Prozent. Die belafteten Unternehmungen haben also über 17,1 Broz. ihres Betriebsvermögens eine Obligation auszustellen und diese der Bank für deutsche Industrieobligationen Senzureichen. Das Gesamt tapital der belasteten Industriezweige ergibt sich danach aus einem einfachen Dreisah. Es beträgt 100 X 5: 17,1 29,24 Milliarden.

Es wäre nun eine falsche Annahme, wenn man in den 17,1 Broz ben Belastungsjah der deutschen Industrie fehen würde und in den 29 Milliarden das Gesamt betriebsvermögen der deutschen Industrie. Ne 29 Mirian find vielmehr nur der Teil des Induftrievermögens, der genenüber den Alliierten haftet, und bie 17,1 Broz. sind nur derjenige Belastungsfag, der nach außen zur Feststellung der Industrieobligationen und zur Ausstellung der Industriebonds durch die Bank für deutsche Industrieobligationen" gilt.

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Nach innen, das heißt für die tatsächliche Auf­bringung der fünf Milliarden, gilt nämlich nicht das Industries belastungsgefeh, sondern das Aufbringungsgesetz vom 30. August, das ein Steuergesetz ist und allgemein für die deutsche Industrie gilt( nicht für die Landwirtschaft, die sowohl von der Belastung, als auch von der Aufbringung freibleibt). Nach diesem Aufbringungsgefek hat ein viel weiterer Streis die fünf Milliarden und ihre Berzinsung zu tragen, als die mit Obliga: tionen belasteten Unternehmungen. Erstens fommen aus den mit den Obligationen belasteten Industrien alle Unter­nehmungen hinzu, die unter der Freigrenze von 50 000 m. Betriebs. vermögen liegen, soweit ihr Betriebsvermögen 20 000 m. übersteigt. Zweitens kommt das gesamte Betriebsvermögen des Bank-, Ben ficherungs-, Gast-, Schants, Beherbergumos. und Handelsgewerbes hinzu, soweit es 20 000. übersteigt. Das aufbringungs. pflichtige Betriebsvermögen der deutschen Industrie ist also viel größer als jene 29 Milliarden, die das geschätzte Betriebsvermögen der mit Obligationen belasteten Industrieteile darstellen. Damit ermäßigt sich auch der Brosentfak ganz beträchtlich, der auf die die fünf Milliarden tatsächlich aufbringenden und ver­zinjenden Unternehmertreife entfällt, und man dürfte taum fehle gehen, wenn man die allgemeine Belastung der deutschen Industrie aus den fünf Milliarden auf höchstens 12 Broz. ver anschlagt.

schaft find, in dem Konto Beteiligungen nicht zum poffen Wert eingesetzt sind, hält die Gesellschaft für selbstverständlich, Wir verstehen es vollkommen, wenn die Verwaltung in der Widerlegung von Bemängelungen eines Attionärs, daß verschiedene Konten der Attivseite, Bergwerksbesiz, Bestände, Beteiligungen, zu niedrig gesetzt feien, sich eine gewisse Reserve auferlegte, damit die Kon kurrenz ihr nicht allzu sehr in die Karten gude. Aber nichts hätte dem im Wege gestanden, daß die Verwaltung an der Hand von praktischen Beispielen( eine Anzahl von Beteiligungen sind ja öffent­lich bekannt) ihre Bewertungsgrundfäße flargelegt hätte. Der Aktionär hatte Recht, als er erklärte, der Prüfungsbericht sei nichtssagend und beschränke sich auf allgemeine Redensarten. Er bieb aber mit seinem kleinen Aktienbesig allein auf weiter Flur und fonnte nur Protest einlegen, was er tat. Herr v. Kardorff und ein Vertreter der englischen Gläubiger wurden neu in den Aufsichts­rat gewählt.

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Der Güterverkehr der Reichsbahn im November ließ eine weis tere leichte Aufwärtsbewegung der allgemeinen wirtschaftslage erfennen. Gemessen an der Gesamtzahl der bei der Deutschen Eisenbahn- Gesellschaft zur Beladung gestellten Wagen weist der November im ganzen allerdings nur eine gering­fügige Steigerung auf, die werftägliche Mehrleistung in der Magen­gestellung gegenüber dem Bormonot beträgt indessen fast 20 Proz.. weil der November nur 24 Arbeitstage, der Oftober das gegen 27 hatte. Auch auf den Wafierstraßen entwickelte fich zum Teil recht lebhafter Berfehr. Bom Zeitpunkte der Rückgabe der Regieftreden ab entfielen die hohen Regiefrachten nach dem te besetzten Gebiet, die Wettbewerbsfähigteit der Ruhr­tohle nach dem Osten gegenüber der englischen und schl: sischen stieg auf diese Weise. Da auch auf Grund des Reparations programms noch große Lieferungen für November auszuführen waren, feßte fprunghaft ein erhöhter Wagenbedarf nach den Ruht zechen ein. Trotz der allgemeinen Verkehrssteigerung war es mög lich, schon anfangs November alle Wegenmangelsmaßnahmen wieder 396 aufzuheben. Die für den Eisenbahnverfehr erforderlichen Wagen fonnten fast ausnahmslos rechtzeitig gestellt werden. Ihre Beförde rung vollzog sich ohne Schwierigkeiten. Auch im Westen konnte der nach dem 16. November start angestiegene Berkehr infolge der rechts zeitig getroffenen Maßnahmen glait bewältigt werden.

Juli Aua. Sept. Dkt. insgesamt 978 484 301 265 täglicher Durchschnitt ca. 36 19 12 10 9 Gesamtzabl der eröffneten Ge­fchäftsaufsichten Ende d. M. 2 615 3 099 3 400 3685 3 884 2. Aufgehobene Geschäftsauffichten:

ca.

414 15

460 527 418 18 20 16

insgesamt täglicher Durdinitt Gesamtzabl der aufgehobenen Geschäftsaufsicht. Ende d. M.

15

874 1401 1819 2215 seit Juli im Rüdgang, die Zahl der aufgehobenen ist gleichfalls, Die Zahl der neueröffneten Gefdäfte auffichten ist somit aber langsamer zurüdgegangen.

Erfolgreiche Bohrung im deutschen Erdölgebiet.

Das Erdölgebiet in Nienhagen bei Celle wurde von einer Anzahl von Sachverständigen und Fachleuten besucht, darunter auch Prof. Stoller als Vertreter der Berliner Geologischen Landesanstalt. Die Bohrung 41 der Gewerkschaft Eldorath, die bereits vor zwei Jahren pringende Delquellen östlich von den bekannten Bohrungen erschloß, hatten am 13. Dezember wieder eine neue Deleruption gehabt.

Bom Reichsverband der Deutschen Industrie zum Stidstoff- kon­zern. Geheimrat Bücher, bisheriges geschäftsführendes Bräsidial­mitglied des Reichsverbands der Deutschen Industrie, hat nach freund­fchaftlicher Verständigung mit dem Reichstverband feine Stellung niedergelegt, um einen leitenden Posten im Stidstoff- Kon= zern zu übernehmen.

Ronzentration in der Mühlenindustrie. Der Konzern Rampff. meyer, au dem die Dampfmühle F. W. Schütt gehört, hat in Berlin nabezu das gesamte 50 Millionen Papie: mart betragende Aftiene tapital der Rhein Mühlenwerte A.-G., Mannheim , er worben.

Tendenziöse Konjunkturberichterstattung. Die französische Industrie hat es verstanden, in leßter Zeit den Eindruck auf­tommen zu lassen, daß fie unter einem starten Geschäftsrüdgang infolge der Arbeitslosigkeit leidet. Der franzöſiſche Arbeitsministee hat sich infolgedessen, wie uns ein Drahtbericht meldet, veranlaßt gefeben, aus dem Lande genaue Informationen über den Geschäf.s gang der einzelnen Industrien anzufordern. Er erklärt jezt auf Grund dieser Informationen, daß der Beschäftigungsgrad der Industrie insgesamt gut jei trib nur 3 bis 4 Proz. Arbeitss

Berlin als alleiniger Gesellschafter dieses Unternehmens genehmigte Neuköllner Großhandelsgesellschaft m. b. H. Der Magiftrat Der Magistrat die vom Aufsichtsrat und Borstand vorgelegte Goldmart- Eröffnungs­bianz pro 1. Januar 1924 und beschloß aus den leber fchüssen der Goldmarkbilanz das bisherige Stammtapital Don 50 000 Papiermart auf 250 000 Goldmart zu erhöhen. Aus diefer Umstellung ergibt sich die interessante Tatsache, daß die Gesellschaft nicht, wie alle anderen, ihre Anteile zusammenlose festzustellen sind. Das letztere gilt insbesondere für die Auto­zulegen braucht, sondern daß aus eigenem Vermögen ein bisheriger Anteil von 1000 Papiermart auf 5000 Goldmart aufgewertet werden fonnte. Daneben wurde ein Waren- Ausgleichsfonds don 186 000 Goldmart gebildet. Die Gesellschaft ist im September 1919 gegründet und betreibt in Berlin und Umgegend 42 Kolonialwaren­geschäfte, 21 Fleischverlaufsstellen, Mehl und Zuder en gros, das Feinkosthaus Epittelmarft, eine Eisfabrit, umfangreiche Kühl- und Gefrierhallen Syachthofanlagen, Schlächterei und Wurstfabrit, so­wie Speichereibetriebe mit Bahn- und Wasseranschluß und den da zu gehörigen umfangreichen Fuhrpart.

Löhne und Förderungsergebnisse im Bergbau. Angesichts der erfolgten Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruchs für den thei= erfolgten Verbindlichkeitserklärung des Schiedsspruchs für den rhei nisch- westfälischen Bergbau interessieren die neuesten Produktions­differn über den rheinisch- westfälischen Kohlenmarkt. Der Absatz hat sich bedeutend gebessert. Die Gesamtförderung betrug im November 8 Millionen Tonnen gegenüber 9,2 Millionen Ton­nen im Oktober. Die Abnahme erklärt sich dadurch, daß der Novem ber nur 23 Arbeitstage hat gegenüber 27 Arbeitstagen im Monat Oftober. Im Dezember ist ganz bestimmt mit einer erheblichen Steigerung der Produktion zu rechnen. Während des Monats November betrug die arbeitstechnische Leiftung 360 000 Tonnen. Die Wagenstellung schwankte zwischen 25 500 und 27 500 täglich. Diesen beiden Ziffern fommt besondere Wichtigkeit zu, weil sie nur ganz minimal hinter den Friedensziffern zurückbleiben.

Auch dieser Prozentjah ist noch reichlich hoch gegriffen, wenn man bedenkt, daß er nur das für die Bermögens fteuer beflaration vom 31. Dezember 1924 festgestellte Betriebs­vermögen betrifft. Bewertungen für Steuerbefiarationen erfolgen bekanntlich mit großer Borsicht. Darüber hinaus aber ist in den meisten Goldbilanzen die fommende Belastung aus dem Auf­bringungsgesetz bei der Bewertung der Aktiven und der Rentabili tät vorweggenommen worden, und zwar wurde vielfach eine Belastung von 20 bis 25 Broz. des Betriebsvermögens in Ansag gebracht und das Unternehmungsvermögen um so viel tiefer an­gefeht. Die Aufbringung der Lasten trifft also auch noch auf nicht unerhebliche Kapitalreserven, so daß sich die tatsächliche Belastung der deutschen Industrie noch unter 12 Broz bewegen wird, deren Aufbringung sich auf etwa 20 Jahre verteilen wird. hält man sich nun an eine Belastung von 12 Broz. für die deutsche Industrie, so treffen auf 1925/26, wo 2% Prog. Zinsen auf Oberschlesische Kofswerke und Chemische Fabriten fünf Milliarden 125 Millionen zu zahlen find, 0,3 Broz, auf fchaft, Berlin . In der Generalversammlung dieses Unternehmens 1926/27 mit 5 Proz: 250 Milliarden 0,6 Proz., auf 1927/28 mit wurde von der Berwaltung bestätigt, daß die Gesellschaft einen erheb­5 Broz. 1 Proz. Tilgung 300 Millionen 0,72 Broz. des Berfidhen englischen Kredit erhalten hat. Die Bedingungen des mögens der deutschen Industrie. Kredits wurden als die günstigsten bezeichnet, zu denen bisher eng­Diese Lasten find zweifellos beträchtlich. Eine Unternehmung mit 10 Millionen Mart Betriebsvermögen hat 1925/26 30 000 fiche Kredite nach Deutschland gelegt wurden. Berwertungs. 1926/27 60 000 m. und ab 1927/28 jährlich 72 000 m. zu zahlen.

Musikaufträge

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übergibt man nur dem Nachweis des Deutsch . Musiker- Verbandes. Annahme­stellen: Rosenthaler Str. 14( Norden 4719), Bernburger Str. 30( Nollend. 647).

mobilfabritation, die heute an einer Ueberproduktion leidet. Eine gewisse Einschränkung hat gleichfalls die Ter.il, Schuh- und Brauereiindustrie gefunden, weil die Preise für die Rohstoffe in den letzten Monaten start gestiegen sind. Der Beschäftigungsrück­gang im Baugewerbe wird von dem Arbeitsminifter auf Grund der Winterzeit nur als ein vorübergehender Zustand betrachtet. A

Die neuen Berwaltungsstellen nach Maßgabe des on­doner Protokolls und der Sachverständigengesetze. Unter diesem Titel ist im Verlag von Reimar Hobbing - Berlin eine von Deutschen Industries und Handelstag herausgegebene Zusammen­stellung aller Dienststellen und ihrer Adressen erschienen. die auf Grund des Londoner Vertrages errichtet werden mußten. Der Preis der Schrift, die für viele Wirtschaftspraftiter unentbehrlich sein wird, beträgt 90 Pf.

Ford muß feine Werke in Antwerpen schließen. Dem Ein dringen Fords in Europa werden Hindernisse in den Weg gestellt. So müssen die Ford- Werke in Antwerpen , in welchen die von Amerika gelieferten Ford - Autobestandteile zusammengesetzt und Karosserien hergestellt werden, geschlossen werden. Mehrere tausend Arbeiter wurden dadurch beschäftigungslos. Der Grund dafür sind die riesigen 3011fäße Belgiens , welche auch die Einfuhr der Autobestandteile betreffen. Das früher fast freihändlerische Belgien belegt jetzt die Einfuhr mit hohen Zöllen, wobei nicht nur die Wünsche der Unternehmer, sondern auch staatsfinanzielle Be Attien- Gesell- sichtspunt te beteiligt sind. Da man die Steuern nicht erhöhen will, wählt der Staat zur Beschaffung der nötigen Mehreinnahmen den bequemen Weg der Zollerhöhung.

attien hat die Gesellschaft nicht als Unterlagen für diese Kredite gegeben. Von den Verwertungsattien sind ein Teil zum Umtausch in Schering- Aftien, weitere zum Umtausch in Fahlberg. ist Aktien verwandt worden. Der Rest befindet sich in den Händen des Unternehmens, das, entgegen anderslautenden Meldungen, nichts von diesen Attien abgegeben hat, noch abzugeben beabsichtigt. Daß die 28 Millionen Verwertungsaktien, die noch im Besiz der Gesell­

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