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fir. 60141. Jahrgang

5. Beilage des Vorwärts

Weihnachts - Feuilletons gefällig?

Bon H. Schmit.

Berzeihen Sie, kann ich den Feuilletonschriftleiter sprechen?" " In welcher Angelegenheit?" " In Weihnachtsfeuilletons!"

,, Mar, führe den Herrn hinauf!"

Die Klippe des Torhüters wäre glüdlich umschifft. Der Junge führt mich eine Anzahl Treppen hinauf. Dumpf dröhnt das Stampfen der schweren Druckmaschinen an mein Dhr. Geisterhaft arbeitet die Rohrpost über den Gängen. Eine Flucht von Zimmern an den Seiten; fein Ton dringt nach außen.

" Der Herr läßt bitten, bitte dritte Tür links!" Ich raffe Hut und meine Mappe, und dann nichts wie rin in die Märchen­und Geschichtenwelt des Feuilletonschriftleiters.

Auf mein bescheidenes Klopfen folgt ein freundliches Herein, und beim Betreten des Zimmers merte ich sofort, daß hier bereits die Stimmung herrscht: Friede den Menschen auf Erden, die eines guten Willens sind." Das Gesicht des Stimmungsmachers steckt bis zur Nase in einem großen Kasten, auf dem ein Schildchen: Weih­nachtsartitel vermerkt ist. Auf dem Schreibtisch, auf den Fensterbänken, auf dem Tisch, auf den Stühlen, überall erblicke ich eng beschriebene Manuskripte, die mir den Geruch von Tannen, Spekulatius, Marzipan, Automobilen, Billen und sonstigen nüß lichen" Weihnachtsgeschenken in die Nase kiheln. O weh, denke ich, hier scheint fein Stoffmangel zu sein, und wehmütig drücke ich an meine Mappe, in der fünf sauber geschriebene, weihnachtliche Stimmungsbilder auf die Bekanntschaft mit der Druckerschwärze

warten.

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Ich räuspere mich, denn die Nase steckt noch immer in dem Kasten; ein Bündel Manuskripte nach dem anderen fliegt auf den Tisch. Hämm, hämm! mache ich; es nußt nichts. Nun faffe ich mir ein Herz: Guten Morgen, Herr Schriftleiter!"- Aus dem Kasten tommt es dumpf heraus:" Nnmorgen!" Dann hört man wieder nur das Rascheln des hin- und hergeschobenen Papiers. Entschuldigen Sie bitte die Störung." Aus dem Kasten tommt die Antwort: Nehmen Sie Plah!" Das war wirklich leichter gesagt als getan. Wohin sollte ich mich sehen, da die Stühle mit den Manuskripten belegt waren. Ich bitte nochmals um Ver­zeihung, wenn ich störe, ich habe.... ich möchte.... ich erlaube mir. Gott sei Dank, die Nase kommt aus dem Kaften, und ich schaue in ein leicht gerötetes, freundliches Gesicht. Ach so, ver­,, Ach so, ver­zeihen Sie." Der freundliche Herr ninimt die Manuskripte von einem Stuhl. Was führt Sie zu mir?"

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Wenn ich doch den verfl... Knoten wieder herunterschlucken fönnte. Noch ein paar anstrengende Schluckbewegungen, dann ge­lingt es; endlich ist er unten. Ich habe hier in meiner Mappe fünf Weihnachtsstückchen, um deren gefällige Veröffentlichung ich höflich bitte!" Nun war es heraus, mochte fommen was da wollte. Bause von zehn Eefunden. Der Herr Schriftleiter blickte auf all die Manuskripte ringsum, schaute in den Kasten, auf meine Mappe, auf die Uhr, zum Fenster hinaus. Dann fetzte er sich in seinem Sessel zurüd, schlug ein Bein über das andere, dann fam die Ant­wort: Zweihundertsiebenunddreißig Weihnachtsgeschichten und acht hundertdreiundsechzig Weihnachtsgedichte habe ich schon. Zwei hundertvierzehn Geschichten und achthundertfünfundfünfzig Gedichte find von zarter Damenhand geschrieben. Wenn ich nicht so eine Engelsgeduld hätte, dann schmiß ich den ganzen Kram.. aber, das mußt ja alles nichts, zeigen Sie mal her, was haben Sie denn?"

Das war nicht sehr ermutigend, und als ich auspadte, lag mein Mut wieder ganz unten im Souterrain meines weihnachtsdichterischen Gemüts. Ich habe etwas ganz Modernes, Herr Schriftleiter, darf ich turz erklären? Nr. 1. Ein langes Kämpfen, Entsagen, Armut, Reise nach Amerifa, viel Geld verdienen, mit dem früheren 3. R. 3", jest Los Angeles ", wieder zurück nach Europa . Ankunft in der Heimat. Plötzliches Wiedersehen am Weihnachtsabend. Tannenbaum, Schluchzen vor Freude. Um- den- Hals- fallen. Kuß. Glüd. Schluß!"

Habe ich schon." Waas?"

,, Was haben Sie noch mehr?"

Nr. 2. Kalte Winternacht, Schnee, Eis, bleicher Mond. Fernes Glockenläuten aus dem nächsten Dorfe. Einsame Hütte oben auf

dem Berge. Krante Frau, weinende Kinder. Plötzliches Berg­beben. Donner und Blizz. Verirrte vornehme Reisegesellschaft, die ein Schloß sucht und in der Hütte Unterkunft findet. Verschenkt alles, was sie hat, der Frau, und feiert glückliche Weihnacht mit ihnen."

Holla, träumen Sie?"

Sonntag, 21. Dezember 1924

hindurch Zeit, feilen Sie immer aufs neue, und dann kommen Sie nächstes Jahr mit der Geschichte noch einmal wieder. Dann ist die Arbeit bestimmt druckreif!" Ein freundliches Kopfniden, Handslag. Draußen bin ich. Ein Radfahrer fällt vor mir auf die " So was ähnliches habe ich auch bereits, ist natürlich als Erde, ein Auto lenft auf den Bürgersteig. Frauen freischen auf. Märchen wiedergegeben. Was haben Sie sonst noch?" Ein Wachtmeister zieht sein Notizbuch und fordert meinen Namen. Sie, Mann, Sie leben wohl auf dem Mond?"" Entschuldiges Gie, nein, jetzt lebe ich wieder in der Wirklichkeit."

Aber erlauben Sie, original eigene Phantasie von mir, einfach undenkbar, daß bereits ein anderer..

" Ist das alles?"

,, Nein, Nr. 3 ist der Schlager der Weihnachtserzählungen der Nachkriegszeit. Geben Sie acht: Junges Mädchen, das seinen Bräu­tigam in der Inflationszeit im Stich gelassen hat und einem reichen Schieber nachgelaufen ist. Schieber wieder alles verloren. Junges Mädchen mit einem reichen anderen Manne nach Jahresfrist ein Weihnachtswohltätigkeitsfest besuchend. Tanzt gerade aus Wohl­tätigkeitssinn einen Tannenbaum- Shimmy, Seft, Ausgelassenheit. Erblickt auf dem Gang nach der Toilette hinter dem Schanktisch einen Gläser spülenden Mann, erkennt ihn als früheren Bräutigam. Reue, verächtliches Abweisen seitens des Bräutigams. Ohnmacht im offenen Lotale. Heimfahrt. Berzweiflung und Vergiftung mit Lysol in dem Augenblid, als die Gloden das Weihnachtsfest ver­fünden. Was fagen Sie dazu?" Märchen?"

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Filmschau.

Die Filme der Woche.

,, Nein, Wirklichkeit, aus dem Füllhorn der heutigen Zeit ge jungen Staliener ihre Antwortbriefe auf seine Liebesbeteuerungen, die schöpft!"

Hm, hm, etwas did aufgetragen; für Weihnachten schlecht zu gebrauchen. Zu gefchmadlos für unsere Leser. Bitte erklären Sie Nr. 4!"

Wasser quoll in meine Augen. Auf diesen modernen Weih­nachtsschlager hatte ich meine ganze Hoffnung gefeßt. Wie man sich doch in Feuilletonschriftleitern mit freundlicher Stimme und warmen Augen täuschen kann. Bollständig mutlos hole ich Mr. 4 aus meiner Mappe. Weihnachtsperfehr. Guter Geschäftsgang, Konturs ver. mieben. Ueberschuß für sommerliche Reise an die See. Grati­mieden. Ueberschuß für sommerliche Reise an die See. Grati­fifation an den armen Buchhalter. Verlobung des Buchhalters mit feiner armen Näherin und der Tochter des Geschäftsinhabers mit dem Sohn des Gläubigers ihres Vaters Lichterglanz und Weih­nachtsbowle. Mas, jeßt sind Sie baff?"

Abgedroschen, habe wenigstens noch 20 Stück solcher Motive auf

Lager!"

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Das Lächeln, das jetzt noch breiter auf dem Gesicht des Schrift leiters lag, entfachte meine Wut. ,, Lieber Herr, bei solcher Kritik pade ich Nr. 5 gar nicht aus, denn das gefällt Ihnen sicher auch nicht; nur ganz furz will ich es Ihnen noch erklären: Stürmische Nacht in der heiligen Nacht. Einsam steht der Leuchtturmwächter auf der Wacht. Plötzlich ein Schuß. Schiff in Not! Der drehbare Schein werfer sucht die See ab. Der Wächter stößt ins Horn und weckt feinen Begleiter. Sämtliche Feuer blinken. Die Schiffsbefagung kommt in Booten bei schwerem Wellengang herüber. Der Wächter erfennt seinen vor Jahren verschollenen Sohn unter der Mannschaft. Fröhliches Wiedersehen und furze Weihnachtsfeier mit der geretteten Besatzung im Leuchtturmfämmerlein bei Hausmannstoft und einem guten, steifen Grog."

" Bravo , Mann, das ist etwas für unsere Leser! Trieft nicht von weihnachtlicher Sentimentalität, ist frei von schmachtender Tanneniyrit, fennt feinen Kuß bei der Verlobungsfeier unter dem ftrahlenden Baum und wirkt in seiner Einfachheit erfrischend. Seegeschichten werden immer gern gelesen. Geben Sie das Manu­Seegeschichten werden immer gern gelesen. Geben Sie das Manu­ftript einmal her, das scheint endlich einmal ein Feuilleton zu sein, das man gebrauchen fann: ein richtiges, schönes Weihnachts feuilleton!"

Meine Brust atmet freier. Also doch ein Erfolg. Weihnachts­stimmung flettert aus meinem Herzen. In meinem Ohr flingt Glodentlang mit der Devise: Friede allen Menschen auf Erden usw. usw., während der Herr Echriftleiter sich in das Manuftript vertieft. Ich size wie auf den Nadelspitzen eines Tannenbaums und beobachte fein Geficht. Koine Miene verrät etwas. Das letzie Blatt fnistert in seinen Händen. Jetzt muß das endgültige Urteil tommen:

Ja, wie gesagt, ein brauchbarer Stoff, nur etwas zu laienhaft und nicht flott durchgearbeitet. Sie haben Begabung, nehmen Sie die Arbeit noch einmal mit, verbessern Sie, feilen Sie, am besten verwenden Sie stille Stunden in der Dämmerung dazu und Ihre freien Sonntage. Sie haben den ganzen Winter und den Sommer

Es gibt zwei Welten, eine wirkliche und eine visionäre und da das impublifum am liebsten in der letzten lebt, find Filme wie Die Liebes­Das Sujet ist der Welt entnommen, die feinen Hunger, aber sehr viel briefe der Baronin S."( UT. Kurfürstendamm) ein gutes Geschäft. Langeweile tennt. Daher ist es auch für die Mutter ein schweres Herzeleid. wenn die Tochter überglücklich dem Manne ihrer Wahl folgt. Ob dieses zu ihrem Manne wird immer gereizter. Doch erblüht der Baronin in Kummers verliert sich die Baronin ganz in Gefühlen, und das Verhältnis Stalien, wohin sie mit einem Öntel gereift ist, ein neuer Frühling. Sie genießt die ihr so mohltuende und für Frauen ihres Schlages unentbehrs liche Anbetung eines jungen Mannes, eines Musilers. Diesen hat sie vom Berhungern gerettet und mit in die große Welt genommen. Sie reist plöglich ab, da ihr Mann Sehnsucht hat. Zum Abschied schenkt sie dent eigentlich nur für ihren Schreibtisch bestimmt waren. Das Baronin- Che nächsten Jahr reist es gemeinsam nach Italien . paar findet inzwischen, daß es doch ganz gut zueinander paßt und im Dort trifft die Baronin ihren heruntergekommenen Berehrer, und es ergeben fich recht eigenartige und wüste Szenen um die Liebesbriefe der Baronin. Aber schlteglich ist als Spielball der fofetten Frau einmal das Leben der großen Welt foften alles wieder in Butter. Man bat fein Wort für den jungen Musiker, der durfte, um dann wieder in das Nichts zurückgestoßen zu werden. Der Film selbst ist eine Augenweide. In einem folch' schönen Bilderbuch blättert man wirftich gerne. Man genießt die Schönheiten der Landschaft und Mia May . Diese Frau trägt nicht nur fabelhafte Toiletten, fie fiebt auch selbst noch immer fabelhaft aus. Der Regisseur Henrik Galeen tat alles, um den Star in das richtige Licht zu setzen und ein anziehendes Bild dem anderen folgen zu lassen, ohne daß man irgendwelchen besonderen fünstlerischen Ehrgeiz verspürte.

Prater "( Alhambra ). Die eine wird die Gattin eines Grafen, die andere Inwirklich find auch die Erlebnisse zweier Nähmädchen im Film Die Frau eines Heizers. Ein Baron aber, der beiden Schwestern nachstellt ihn zur Rede stellt, bringt alles in die größte Konfusion. Man nimmt und durch einen Unglüdsfall stirbt, als gerade der Bruder der Verfolgten nämlich einen Mord an. Und nun müssen alle beteiligten Personen un glaublich dumm handeln, damit die beiden Ehepaare sich erst veruneinen und nachher wieder vertragen. Den ganzen Brei nennt man dann ein offenbar schon viele Filme gefehen und regietechnisch pufen ihm allerlei Bolksstück nach einer fremben Idee. Der Regisseur P. P. Felner hat fremde deen im Kopfe herum. Den Rummelplak hat der Regisseur, ob­wohl der Film durch seinen Titel die Ausnugung direkt anbefehlt, übers haupt nicht verstanden, sich dienstbar zu machen. Er ist eine langweilige beobachtet worden und all die luftigen Lichtreflere auf den blant ladierten Spaziergangschilderung vergnügter Leute. Verkäufertypen sind gar nicht Starussellpferden, die Gliterpracht der Schaubudenperlbehänge egiſtieren Bust. Preis und Mr. Greenbaum lieferten eine saubere Arbeit, sie hätten nicht. Der Rummelplay wird nicht zum Bildererlebnis. Die Photogravhen mehr geleistet, wenn es verlangt worden wäre. Viele lieben ja Henny Borten in der Leidensmiene, doch diesmal zwingt ihre Rolle fie zu einem Gehabe und Getue, daß einem bald schlimm wird.

e. b. Die Liebe friumphiert( Alba mbra, surfürstendamm) Eine man jogar grundsäglich Stellung nehmen soll. Bei der entsprechenden bon jenen Verfilmungen, die man nicht einfach ablehnen, sondern gegen die Novelle Jwan Turgenjems liegt trop einer sehr bewegten Handlung, bie das Problem des. Liebes- Dreieds rasch eritehen, bunt mirfen und natürlich Manuskript glaubt hierauf verzichten zu fönnen, was an sich nicht unfumis löfen lägt, das Schwergewicht durchaus im Psychologischen ; bas Film ift, lägt aber auch die dann allerdings unbedingt notwendige Cogit den realistischen Tatsachen fehlen. So erreichen eine sehr gefchmadvolle Regie to manto in Blid und Beste start an die Bergner erinnert, daß der ( 2. Surjansth) und bedeutende Schauspieler, unter denen Natalie Film in der Ervosition interessiert, im Uebrigen nur in Augenbliden feffelt und zum Schluß enttäuscht. Gemiß: es wurde nach dem Gesetz des Dichters hochtünstlerisch und in technischer Vollkommenheit illustriert, aber es wurde fein Filmwert nach dem teilweise lonträren Gesez der weißen Leinwand geschaffen.

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