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zeigen, wohin die Reife geht. Diesent reaktionären Unternehmers der Mühlenarbeiter gegenübergestellt werden.

Gewerkschaftsbewegung verband muß die organisatorisch geschloffene Front

Generalversammlung der Metallarbeiter.

Bon der Gewerkschaftsnebenstelle in der fommunistischen Barter­leitung scheint neuerdings wieder der Auftrag an die Bellen" er­gangen zu sein, in dan Versammlungen der Gewerkschaften Reso­lutionat zu präfentieren, um Freilassung der politischen Gefangenen bie Metallarbeiter Gelegenheit, durch Zufazanträge auch gegen den in Deutschland zu fordern. Nach den Helzarbeitern halten gestern Juftigterior in Rußland zu protestieren. Die Kommunisten ftimmten auftragsgemäß gegen die Zufazanträge, da es ihnen befanntlich weniger auf die Freiaffung der politischen Gefangenen, fondern cuf die agitatorische Ausschlachtung des Gefangenenelends atommi. Nur nicht des russischen! In der Gesamtabstimmung rurde der abgeänderte Antrag angenommen, was die Kommunisten veranlaßte, großen Krach zu machen. Der Haupt redner, Niederkirchner , warf dem Genossen Bisia , Echiebung und Schädigung von Verbandsinterefice" vor. Erst der Hinweis darauf, daß ihm Gelegenheit gegeben werden wird, feine Anwürfe zu beweisen, veranlaßte ihn, fie zurückzunehmen. Neben einem Untrag, der lediglich Organisationsintereffe hat, verlangen die Sommunisten in einem weiteren Antrag von der Ortsverwaltung, beim Hauptvorstand dahin zu wirken, daß er sich für die Herstellung einer Gewerfschaftsinternationale einfegt und dafür wirkt, daß alle auf dem Boden des Klaffenkampfes ftehenden Gewerkschaften der Welt, ganz gleich ob und welcher Internationale sie zurzeit ange, hören, zu einer Gewerkschaftsinternationale zusammengefaßt mer ben. Ueber die Art und die zusammenlegung eines einzuberufenden eltfongresses beschließen die Vorstände beider Internatio­

nalen auf einer Konferenz.

Dieser Antrag wurde einstimmig angenommen; die mittlere Ortsverwaltung hatte vorher den Antrag so abgeändert, baß er für alle Delegierten annehmbar war Die Generalversamm lung rohm dann noch einen Antrag der mittleren Ortsverwaltung an, der Anträge als erledigt betrachtet wissen will, wenn der Antrag fteller zur Begründung in der vorberatenden mittleren Ortsverwal tungssigung nicht erschienen ist. Es war bei den kommunisten Diode geworden, ihre Anträge der Drisverwaltung einfach zuzusenden, ohne fie erst mündlich zu begründen. Nach Ausführungen von Ziska bei Eröffnung der Generalver fammlung befindet sich die Berliner Berwaltungsstelle wieder in einer erfreulichen Aufwärtsentwicklung. Der im Dezember wieder zum erstenmal erschienene Monatsbericht läßt eine gute Agitations. rnd Organisationsarbeit erfennen, an der die Mitglieder regen Anteil nehmen Bista sprach die Erwartung aus, daß bei dem fortlaufenden Aufstieg in der Mitgliederbewegung eine Erhöhung der Unter fügungssäge möglich sein wird, ohne daß erst de: Verbands. beirat von sich aus eine solche Anordnung trifft. Das wird auf die Agitation einen weiteren günftigen Einfluß haben, so daß die Orts­verwaltung bald wieber ihre alte Schlagfraft zurüderlangt haven

wird. Wos, weil bitter notwendig, zu wünschen märe.

Die Mühlenbefizer provozieren.

Das Wüten der Spaltungshyänen".

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Sie hat feit Recht zur Bermilllung. Schon in den nächsten Bochen wird das gerichtlich festgestellt werden, da von der zy ftändigen Stactsanwaltschaft ein Strafprozeß anhängig.gemacht ist, der die Berechtigung unserer Warnung beftätigen wird.

Organisationsgeist in England.

Wie wir in Nr. 597 des Vorwärts" berichteten, war in den

Elektrizitätsmerten von Brampton und Bensing ton beschlossen worden, am heutigen Tage die Arbeit nieder­ohne Licht geblieben. Die Arbeitgeber weigerten sich, die gewerkschafts zulegen, weil in diesen Werken Unorganisierte beschäftigt werden. Die meftlichen Bezirke Londons wären dann während der Feiertage lich Lorganisierten zu entlassen. Der Streit ist jetzt beigelegt, indem die Unorganisierten der Organisation beigetreten find.

Eine Gemerfchaft, die in fahrzehntelangen Kämpfen geregelte Lohn- und Arbeitsbedingungen herbeigeführt hat, fann natürlich nicht ruhig zusehen, wenn Unorganisierte kommen, die ernten mollen, wo fie nicht gefäet haben, und dafür obendrem der Organisation in den Rüden fallen.

Wirtschaft

Die Industrialisierung mitteleuropäischer Staaten.

Man muß sich bei der fommunistischen Einheitsfrontmache immer wieder vor Augen führen, daß foweit es fich um die freien Ge­ständlich und unbestritten war, folonge fie noch nicht von der mertschaften handelt die Einheitsfront so lange felbstver Kommunistischen Partei burch ihre Maulwurfszellen unermühit Berdienst erworben, einem großen Teil der gewerkschaftlich noch nicht werden fonnte. Die Kommunistische Partei hat sich das zweifelhafte schaftsleben und Samit die Gewerkschaftsorganisation felter zu ver durchgebildeten und überzeugten Mitglieder dos ganze Gemert­efeln und sie in das Leger der Indifferenten zu treiben, und einen anderen, fleineren Teil, der ous fommunistischen Parteigängern be­stand und es durch sein gewertschaftsschädigendes Treiben auf das zufallen. Die Kommunisten, venen der Butschzmed zur Welt­Ausgefchloffenwerden anlegte,' n Sonderorganisationen zusammen revolution" jedes Mittel heiligt und die deshalb die Lüge mit als den Kopf zu stellen, Nachdem ihre alte Taftit ihnen feinerlei Bor­ihr Kampfmittel erklärt haben, versuchen zwar, diese Tatsachen auf teile brachte, da sie lediglich zur Bermehrung der Reihen der In­andere Taktik einzuschlagen und suchen fich der Arbeiterschaft als Differenten und der Gelben bei.rug, beschlossen die Rommunisten, etne die verkannten Unschuldslämmer anzubiedern, denen nichts mehr am Herzen liegt cls die Einheitsfront der Gemerffchaften. Die grenzen heißt, sie den Zweden der Kommunistischen Partei dienstbar machen lose Frechheit der Drahtzieher, die die Bewertschaften erobern", das Gleich wie in Deutschland hat die Inflation auch in den anderen von ihr heimgesuchten Ländern, wie Desterreich, Polen , Ungarn zu wollen, führt jedoch fast tagtäglich zu Attionen gegen die Gemert einer ungefunden Ausdehnung der Industrie geführt. chafen, die das stritte Gegenteil ihrer aufdringlichen Einheitsfront. Die riesige Geldflüssigkeit, Inflationsgewinne und Reichsbanttredite, Die Vorgänge in Gotha sind befannt. Die KPD. hatte dort eine die diesen Ländern ebenso wie in Deutschland später mit entwertet m Geld zurückbezahlt wurden, führten zu einer fieberhaften Grün Mehrheit im Orisausschuß des ADGB . erreicht, die sie mißbrauchte, Sungstätigkeit. War die Industrie Mitteleuropas am Schlusse um einem von ihr ausgeflügelten Forderungsprogramm zur An- des Strieges im Verhältnis zum zusammengeschrump ten Welthandel rahme zu verhelfen, mit dem fie in ganz Deutschland haufieren tereits zu groß, so wurde der mitteleuropäische industrielle Baffer gehen wollte. Da dieser kommunistische Orisausschuß die KPD Parolen über alle gewerkschaftlichen Gefeße ſtellte, fonnte ihn ber kopf durch die Inflation noch mehr aufgebläht. In Desterreich, wo die Stobilisierung am frühesten erfolgte, DGB. unmöglich mehr als die örtliche Bertretung der ADG3. haben die Gründungen das geringste Ausmaß angenommen. Troß­Berbindung mit von den KPD. - Parolen unabhängigen Gewerkschaf.en den Jahren 1919 bis 1922 find 1136 Neugründungen von Fabriken Gemerffchaften anerkennen. Der ADGB . ist gezwungen, in Sem wurde auch hier viel Kapital in Neugründungen angelegt. In wieder einen Ortsausschuß au bilben, ber bie Gewerkschaftsgefegeben Jahren 1919 bis 1922 find 1136 Neugründungen von Fabrifen vorgenommen worden. Es bestanden Ende 1922 7419 Betriebe ge achtet und praktische gewerffchaftliche Arbeit verrichtet. Diefe Tätigkeit wird nun von den Roten Fahnen" als das genüber 6283 im Jahre 1919. Die Erhöhung des Aktienkapitals und Büten der Spaltungshyänen gegen Gotha begeifert. Neugründungen im Jahre 1922/23 haben beinahe 200 Millionen Goldfronen ausgemacht. Domit fann uns die KPD. - Zentrale zwar in einige Zweifel darüber versehen, ob ihre Unverschämtheit oder ihre Verlogenheit größer ist, doch kann sie feinen Gewerkschafter mehr verblüffen, noch gar ihn davon abhalten, das zu tun, was um Interesse der Gewert af ten notwendig ist, die immer noch gewerkschaftliche Auf­gaben zu erfüllen und nicht etwa die Geschäfte der Kommunistikchen Bartei zu besorgen und deren Agizationsbedürfnissen zu entsprecher

versicherungen darstellen.

haben,

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Lösung der Schnitterfrage?

In Polen hat sich die Zahl der Industriegesellschaften im Jahre 1922 um 200 vermehri. Seit dem Kriege sind viele hunder.e von Betrieben in der Textil-, Metall, Holz- und chemischen Industrie entstanden. Der Wert der Industrieprodukte Polens im Jahre 1923 wurde auf 4,9 milliarden Gold. franten geschäßt, der der industriellen und landwirtschaftlichen Rohstoffe auf 10,8 Milliarden Goldfranken. Demgegenüber

tetrug die Produftion des gegenwärtigen Bolens vor dem Kriege nur 6 Milliarden Goldfranfen. Die erzeugten Mengen haben die Borkriegsproduktion bereits 1922 beinahe erreicht, im Rohlenberg Unter dem Titel: Lösung der Schnitterfrage" wird ein Flugbau fogar überschritten. 1923 hat sich die Erzeugung noch weiter blatt der Deutschen Landwirtschafts- Betriebs. gesteigert, bis die im laufenden Jahre erfolgte Stabilisierungskrise gesellschaft" verbreitet das als Beilage auch der Deutschen auch eine Einschränkung der Produktion nach fich zog. Tageszeitung" Nr. 577 vom 8. Dezember 1924 mitgegeben war. Die Industrialisierung Ungarns machte während der Ins Darin werden Sie Schwierigkeiten der Schnitterbeschaffung in der flotionszeit ebenfalls große Fortschritte. Die Zahl der Industries Landwirtschaft behandelt. Die Deutsche Landwirtschafts- Betriebs- gesellschaften und Geldinstitute, die im legten Friedensjahr 1442 be gesellschaft" will den Landwirten die Schwierigkeiten abnehmen; fie rug, stieg 1922 auf 2414. Allein im Inflationsjahr 1922 murden ist bereit, Schnittertolonnen zu stellen, für die sie je de 550 neue Industrieunternehmungen und 35 neue Banten gegründet. Garantie zu übernehmen bereit ist. Die Zahl der Fabritbetriebe erhöhte sich 1920 um 79, 1921 um 67, 1922 um 226 und 1923 um 271 und beträgt gegenwärtig 3051. Ver­hältnismäßig am rajchesten hat sich die Textilindustrie entwickelt. Die frühere Lertilindustrie Ungarns ist infolge der Abtrennung der Heimatgebiete diefer Industrie vom Lande durch den Friedens vertrag gänzlich verschwunden. Das verstümmelte Ungarn hat trobem bereits die gleiche Zahl von Webstühlen

In der Berliner Mühlenindustrie besteht seit dem April d. J. ein tariflofer Bustand. Die Verhandlungen wegen des Ab­schlusses eines neuen Tarifes find bisher stets an den Arbeits. zeitforderungen der Unternehmer gescheitert. Seit der Aufhebung der Zwangswirtschaft fühlt sich ber Arbeitgeberverband der Berliner Mühlenindustrie unter der Führung des Herrn Freudenheim starf genug, den Achtstundentag zu beseiti­gen und in den Tarif Bestimmungen hineinzubringen, die auf eine Mit der Schnittervermittlung haben sich bisher in der Haupt­zwölfftündige Arbeitszeit hinauslaufen. In den Verhandlungen, die fache gewerbsmäßige Stellenvermittler beschäftigt. hente vormittag wiederum vor dem Schlichtungsausschuß wie diese Vermittlung ausgeführt wurde, lehrte uns der vor einigen stattfanden, legte Herr Freudenheim einen von ihm ausgearbeiteten Tagen beendete Prozeß gegen eine Anzahl diefer Menschenhändler, Sarifvertragsentwurf vor, der als Muster reaftionärer Ar die am Schlesischen Bahnhof in Beri ihre Börsen für den Men beitgeberwünsche angesprochen werden muß. Herr Freuden fchenhandel aufgeschlagen haben. heim, beffen Arbeitstätigkeit sich im behaglich eingerichteten Diret verfäufer murden zu längeren Gefängnisstrafen verurteilt. Nicht forenzimmer abwickelt, besaß die Kühnheit, die Tätigkeit der Mühlen ohne Intereffe ist, daß diese Menschenfreunde" sich im Reichs­arbeiter nicht als eine Arbeitsleistung anzusprechen, für die der Acht- bund deutscher Vorschnitter und Aufseher" ber. stundentaa angebracht ist. Er bezeichnete vielmehr die schwere Areinigt haben. Dieser Bund ist dem gelben Reichs. beit der Mlihlenarbeiter als eine ständige Arbeitsbereit tandarbeiterbund, sowie dem Reichslandbund schaft", für die die Mühlenbefizer einen bedeutend verlängerten törperschaftlich angeschlossen. Fürwahr eine feine Fürwahr eine feine Arbeitstag verlangen fönnten. Er sprach im übrigen den Berbands= Bettgemeinschaft! vertretern jede Sachtenntnis ab und hielt dem Borsigenden eine lange Borlesung über die erhöhte Wirtschaftlichkeit der Mühlen - Reichsvermittlungsstelle für Etenfalls mit der Schnittervermittlung beschäftigt ist die deutsche Bore betriebe beim Zwölfftunderitag. Angesichts des hartnäckigen Auf schnitter und deutsche landwirtschaftliche Wan­tretens der Unternehmer empfahl der Borsitzende den Barteien, über berarbeiter". Auch diese hot, wie in dem oben erwähnten den vorgelegten Entwurf eine Emigung unter sich zu vrsuchen oder Prozeß erwiesen ist, mit dem Reichsbund deutscher Borschnitter und fich auf ein Schiedsgericht zu einigen. Aufseher gemeinsame Geschäfte betrieben. Die Reichs vermittlungsstelle ist eine Gründung des Reichsverbandes der deutschen land- und Forstwirtschaftlichen Arbeitgebervereinigungen und des Pommerfchen Landbundes . Neben den Arbeitgebern sind auch Ber­treter der gelben und christlichen Landarbeiterorganisationen mitbeteiligt.

Außer in der Arbeitszeit sieht der Entwurf auch in bezug auf die ohne Berschlechterungen vor. Die Anzahl der Gruppen foll vermehrt werden, wobei natürlich eine Rangierung nach unten vorgenommen wird. Als Ueberstunden soll erst die Zeit von der 55. Stunde ab bezahlt werden. Der Urlaub foll natür lich auch herabgesetzt werden. Die Anerkennung des Urlaubs durch die Arbeitsgerichte, die wir vor furzem im ,, Borwärts" mitteilen Ponnten, liegt den Unternehmern schwer im Magen. Interessant ist auch die Bestimmung des Vertrages, daß die Lohnablommen, die besonders abzuschließen sind, auf mindestens ein Bierteljahr Geltung haben sollen. Die kleine Blütenlese wird den Mühlenarbeitern

Ganz besonders warnen mit jedoch vor der Deutschen Landwirtschafts- Betriebsgesellschaft. Diese War. nung richten wir nicht nur an die 2andarbeiter, sondern an die gesamte Landwirtschaft. Die Deutsche Land­wirtschaft. Betriebsgesellschaft handelt ungefeglich.

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Die geschilderte Entwicklung während der Inflationszeit, die die Berbesserung der Produktion zur Folge hatte, bildet Ermeiterung des bestehenden Industrieapparates, nicht aber die gegenwärtig ein schmeres Bleigewicht für die Volkswirtschaft. Nur durch steigenden Wohlstand und die dadurch erweiterten Absatz­möglichkeiten können diese aufgeklühten Industrien am Leben er

halten werden.

ein neues freigewerkschaftliches Arbeitnehmerorgan, das die Ere oniffe Weltrundschau." Unter diesem Titel erscheint monatlich einmal des Monats auf meltpolitischem, weltwirtschaftlichem und sozialem Gebiet, insbesondere auch die Lage der deutschen Wirtschaft und Sozialpolitik in fnappen Uebersichten schildert. Das Blatt, deffen Herausgeber Dr. A. Halafi, der Schriftleiter der ,, Weltwirtschaftlichen Rorrespondenz" ist, bietet eine sehr nüßliche Drientierung und Bann Korrespondenz" ist, bietet eine sehr nügliche Orientierung und kann warm empfohlen werden. Der Bezugspreis der Weltrundschau" beträgt 50 Pf. pro Monat. Bestellungen find zu richten an die Ubreffe: Weltrundschau, Heidelberg ".

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Berantwortlich für Bolitit: Eraft Renter; Wirtschaft: Artur Saternus; Gewerkschaftsbewegung: Friedr. Eglorn; Feuilleton: Dr. John Schilowski; Lotales und Sonstiges: Frig Karstadt : Anzeigen: Th. Glode: sämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts- Berlag G. m. b. S., Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruckerel und Berlansanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin G. 68, Lindenstrake 3.

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Hiermit laben wir die Mitglieder des Ausschuffes zu der am Dienstag, 30. Dez. b. 3. abends 7 Uhr im Schloß- Restaurant ( Inh. Drange), Berliner Str. 1, ftatt­findenden

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ein. Tagesordnung:

1. Beratung und Beichlußfaffung über den Boranschlag für 19'5.

2. Wahl des Prüfungsausschuffes zur Ab­nahme der Jahresrechnung des lau fenden Jahres.

a. Bericht des Borstandes bete. Bau des Berwaltungsgebäudes.

4. Geschäftliches.

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