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Gewerkschaftsbewegung

Die Krise im Ruhrgebiet  .

Essen, 30. Dezember.( Eigener Drahtbericht.) Die vier Berg­arbeis tverbände haben beschlossen, das Leberarbeitszeitabkommen vom 28. Februar zu kündigen. Die Kündigung des Abkommens mar bereits zum 1. Januar 1925 ausgesprochen, wurde aber bei den lehten Schiedsverhandlungen über die Lohnregelung von den Berg­arbeiterverbänden aus faftischen Gründen zurückgezogen.

Eisen, 30. Dezember.( Eigener Drahtb.richt.) In den letzten Wochen fanden Versammlungen und Funktionärkonferenzen der Metallarbeiterverbände statt, in welchen erneut Stellung genommen wurde zur Arbeitszeitfrage. Scharf fritisiert wurde die Stlung des Reichstabinetts, die offenbar eine weitere Berschleppung der gejehlichen Regelung bezwedt. Es ist jetzt schon fast ein ganzes Jahr begutachtet worden, und ob­wohl der Reichswirtschaftsrat genug Zeit zur Abgabe eines Gut­achtens gehabt hat, ist man bisher noch feinen Schritt weiter gefom­Der Urbeiterschaft kann nicht zugemutet werden, noch länger unter der jezigen unmenschlichen Arbeitszeit zu leiden. In zahlreichen Resolutionen wurde energischer Protest er­hoben gegen die Verschleppungspolitik der Regierung.

men.

Bochum  , 30. Dezember.  ( Eigener Drahtbericht.) Der seitens der Bergarbeiterverbände erwartete Widerstand der Unterneh­mer gegen die Durchführung der gegen den Schiedsspruch erfolgten Lohnregelung im Bergbau wirkt sich bereits in neuen Ar­beiterentlassungen und Androhen von Ieuen 3echenstillegungen aus. Die Direktion der Zeche" General" hat wiederum 250 Mann zum 15. Januar gekündigt.

Auch die Christlichen   sind entrüstet.

Bochum  , 30. Dezember.  ( Tul.) In Versammlungen und Funk tionärfonferenzen Des christlichen Metallarbeiterverbandes im rheinisch- westfälischen Industriegebiet wurde zum Kabinettsbeschluß über die Arbeitszeitfrage Stellung genommen. In allen Versamm­lungen wurden Entschließungen angenommen, in denen der Kabinetts. beschluß über Einführung der achtstündigen Arbeitszeit in den Be­trieben der Schwerindustrie lebhaft bedauert wird, meil er eine weitere Hinausschiebung der gesetzlichen Regelung der Arbeitszeit darstelle. Verlangt wird die gesetzliche Regelung der Arbeitszeit auf Grund des§ 7 der Arbeitszeitverordnung für

die Hochofen- und Kofereibetriebe.

Der italienische Gewerkschaftskongreß.

beachtenswerter, als in der Regel Zeiten ertremer Reattion auch Don proletarischer Seite extreme Abwehrbewegungen auszulösen pflegen.

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In Mailand   waren 31 Zentralverbände und 19 Arbeiter fammern durch mehr als 100 Delegierte vertreten. Auch das Aus­land hatte der italienischen Gewerkschaftsbewegung seine Solidari tät bewiesen. Als Delegierter der Amsterdamer Gewerkschaftsinter- punkte über den heutigen Organisationsbestand. Je 5000 Mit nationale war Genosse Sassenbach zugegen, weiter Bertreter des ADGB.  , der tschechoslowakischen Gewerkschaften, der Schmeizer, belgischen und französischen   Gewerkschaftszentralen. Dieser Beweis internationaler Solidarität wurde von der faschistisch- freundlichen Presse mit der melancholischen Bemerkung aufgeführt, daß dem Kongreß der faschistischen Korporationen jede internationale Sym. pathiebezeugung gefehlt hat.

mar

Der dem Stongreß vorgelegte Rechenschaftsbericht enthält teins Angaben über den Zahlenbestand der verschiedenen Organisationen und über seine Schwankungen in den letzten, vier Jahren. Dies erklärt sich aus der periodischen Zerstörung der Bücher und Archine, die zu den Gepflogenheiten des heutigen Regimes gehört. Immer hin gibt uns die Zahl der Delegierten auf dem Kongreß Anhalts glieder. des Zentralverbandes und je 7000 einer Arbeitskammer geben Recht auf einen Delegierten. Die Buchdrucker hatten 8, dig Metallarbeiter und Bauarbeiter je 6, die Landarbeiter 5, die Papierindustrie 4, die Tertilarbeiter und Trambahner je 3. Bon den Arbeiterkammern ist am zahlreichsten die Mailänder mit neun Delegierten. Es ist interessant, daß die Landarbeiter ihre zahlenmäßig führende Stellung verloren haben und auf ein 3manzigstel ihres Bestandes zusammengeschmolzen find. Der Fa chismus hat als Zerstörer der Landarbeitergewerkschaften seine Laufbahn begonnen und wird dieser Funktion, wie das Martyrium die Buchdrucker, als ausschließlich städtisches Gewerbe, die gerings sten Berluste gehabt, obmohl auch sie Tete zu beklagen haben und viele ihrer Verbandssize zerstört wurden. Der Wiederaufbau nach den Jahren der Verwüstung und des Terrors wird langsam und mühevoll sein. Aber das neue G:

von Molinella zeigt, bis zum Ende treu bleiben. Dagegen haben

Konflikt in der Hochseefischerei.

Der Rechenschaftsbericht des Zentralfomitees natürlich scharfen Angriffen der marimalistischen und fommuniſti schen Delegierten ausgesetzt, die den alten Brei der nach ihrer An­ficht verpakten Revolution" wieder aufwärmten. Natürlich wurde es dem Generalsekretär D'Aragona zum bitteren Vorwurf ge­macht, daß er seinerzeit eine Unterredung mit Mussolini  gehabt hatte. D'Aragona führte aus, daß ihm bei dieser Gelegen­heit der Ministerpräsident das Angebot gemacht hätte, das Mini­fterium für Wolfswirtschaft zu übernehmen und eine Berschmelzung der faschistischen Korporationen und der Gebäude wird kommenden Stürmen besser standhalten. werfschaften ins Werk zu setzen. Das war zu der Zeit, als Musso­ lini   versuchte, sich nach lints" zu wenden, um seine Macht­ftellung zu festigen. Der Generalsekretär erklärte Mussolini  , daß Berhandlungen zwischen dem Gewerkschaftsbund und der Regierung überhaupt nur in einem Regime der Freiheit, nicht in dem det Bedrückung möglich wären und lehnte die vorgeschlagene Verschmelzung ab. Die zweite Zusammenfunft fand statt, um vom Ministerpräsidenten Versprechungen wegen des geplanten Knebel­defrets für die Gewerkschaften zu erhalten; Mussolini   versprach un der Tat, die Regierungsfontrolle über die Finanzgebarung auf die Wochen später das Knebeldekret gerade für die Gewerkschaften zu Genossenschaften zu beschränken, was ihn nicht hinderte, wenige erlaffen.

Die Ablehnung der anarchistelnden und kommunistischen   Me thoden im gewerkschaftlichen Kampfe tommt auch in der Reform des Statuts zum Ausdruck, die mit 146 000 gegen insgesamt 122 000 Stimmen angenommen wurde. Die Arbeitskammern ( die ähnliche Funktionen haben wie in Deutschland   die Ortsaus duse) find von jeher eher den politischen Schwankungen des Augenblicks gefolgt und haben oft, im Gegensatz zu den Zentral verbänden, eine halsbrecherische Taktik eingehalten, weil bei ihnen mehr die lokalen Elemente den Ausschlag geben. Das neue Statut grenzt die Funktionen beider Organisationen schärfer ab als dies bisher geschehen war. Der Zentralverband hat alle Bewegungen Aus Rom   wird uns geschrieben: Vom 9. bis zum 13. De für Kollektivverträge und im allgemeinen die Lohnfämpfe zu leiten; zember hat befanntlich in Mailand   der elfte Kongreß des ita- es ist aber seine Pflicht, sich wegen größerer Bewegungen mit der lienischen Gewerkschaftsbundes getagt, der der politischen Verhält- Konfederation ins Einvernehmen zu setzen. Bei Streits wirkt die nisse wegen seit dem Jahre 1921 nicht mehr hat zusammentreten Arbeitskammer nur auf Aufforderung des betreffenden Zentral­fönnen. Der Kongreß hat zwei Tatsachen in sehr deutliches Licht verbandes mit. Keineswegs fann fie, wie bisher, selbst die Initia­gerückt: einmal die Lebenskraft der italienischen Gewerkschafts- tive zu Lohnfämpfen ergreifen. Ihr liegt das ganze Hilfswefen ob, bewegung, trotz aller Zermalmungsversuche der faschistischen Rechtsbeistand, ärztliche Beratung, Wohnungsfrage, Bildungswesen  Lawine, und dann den sehr entschiedenen Willen der Massen, ihre fallen in ihren Bereich. Das Statut verweigert ausdrücklich jenen Zukunft und die ihrer Bewegung nicht dem kommunisti Arbeitskammern den Beitritt, die nur nominell bestehen, weil sie schen Terrorismus und dem Moskauer   Wunder- Mitglieder und einen Sekretär haben, die aber keinerlei Funktion glauben anzuvertrauen. Diese letzte Tatsache ist um so ausüben.

Hamburg  , 30. Dezember.  ( Eigener Drahtbericht.) Die Verhand fungen in der Hochseefischerei, die am 29. Dezember in Hamburg  stattfanden, sind gescheitert. Zur Verhandlung standen Abänderungs­vorschläge zum Rahmentarif und Zusaganträge zum Heuertarif, die zum Ziele hatten, an Stelle der prozentualen Beteiligung der Be­fazung am Fangerlös eine feste Heuer einzuführen. Beides wurde von den Unternehmern abgelehnt. Das Reichsarbeitsministerium wurde zur Vermittlung angerufen.

Gehaltsfragen der Kölner   Angestelltenschaft.

Der Gehaltstarifvertrag für die Angestellten des Kölner Ein­3elhandels murde mit Wirkung vom 1. November 1924 ab für Am 23. Dezember haben im Reichsarbeits verbindlich erklärt.

ministerium Verhandlungen stattgefunden über die Berbindlichkeits. erflärung des Schiedsspruchs in der Kölner   Metallindustrie. die von den Angestelltengewerkschaften beantragt worden war. Die Berhandlungen haben zu feinem Ergebnis geführt.

Bergarbeiterbewegung in Frankreich  .

Paris  , 29, Dezember.( Eigener Drah: bericht.) In einer Sigung der Vertretung der Bergarbeiter und der Kohlengrubenbesizer des nordfranzösischen Kohlenbedens, die in Douai  stattfand, standen die Forderungen der Bergarbeiter zur Erörterung. Die Arbeitnehmer forderten eine Erhöhung der Löhne im Berhältnis zu den gestiegenen Lebenshaltungskosten und eine ent sprechende Herauffehung der Ruhegehälter. Die Ver­ab und vertraten den Standpunkt, daß sie bei den gegenwärtigen treter der Arbeitgeber lehnten diese Forderungen Verhältnissen nicht imftande wären, über die jetzigen Löhne hinaus zugehen. Schließlich wurde ein Ausschuß beauftragt, den Ver­uch zu unternehmen, einen neuen Kollektivvertrag auszuarbeiten. Gewertschaftsbewegung: Friedr. Eglorn; Feuilleton: Dr. John Schilowski; Lokales Berantwortlich für Bolitik: Ernst Reuter  ; Wirtschaft i. B.: S. Steinen Berlag: Bormärts- Berlag 6. m. b. 5., Berlin  . Drud: Borwärts- Buchdruderet und Sonstiges: Friz Karstädt: Anzeigen: Th. Glade: fämtlich in Berlin  . und Verlagsanstalt Baul Ginger u. Co.. Berlin   S 68, Lindenstraße 3.

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