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von fints her, zu betrachten. Beide bedienen sich der gleichen Mittel| rohester Gewalt und eines sinnlosen Hegeneinmaleins aus brutal­Tapitalistischen Gedankengängen mit geheuchelten oder unverstandenen fozialistischen Brocken. Beide sind bezahlte Werkzeuge des hab­gierigsten Großtapitals, 3erfallserscheinungen sozialer Zersetzung ohne eine Spur organisatorischer Fähigkeiten, die über Banden­bildung hinausgehen.

Vor allen. Dingen macht der Zuschauer eine anstrengungsfreie, fehr reiz. belle und immerhin billige Italienreise bei dentbar schönstem Better. jeden Augenblick das Typische. William Karfiol  , der Regisseur, hat Gärtner versteht zu photographieren. Bei einer faubeen Arbeit erfaßt er offenbar Geschmack und Blick an Gemälden geschult. Olga Tschecho wa war eine schöne Hedwig Balmore, die ihre Schönheit zum Männerverberb gebraucht. Hans Mierendorff   war als Baron Fichtner der Geld­mann, der sympathisch bleibt. Charlotte Ander   gab eine junge und niedliche Litta Fichtner, während Loo Hardy   als ihre Schulfreundin äußerst dankbare Rolle in dem Bildhauer Markus Stauffer. Tante Nelly mitunter zu plump vertraulich wirkte. Bruno Kastner   hatte eine ( Martha Hartmann) war die fomische Alte, wie das Publikum sie liebt, das überdies an all den humoristischen Schlaglichtern viel Gefallen

Man mag diese Erscheinung, in ihrer wilden Roheit eine Nach geburt des Krieges, in ihrer schamlosen Entartung eine Ausgeburt gesellschaftlichen Zerfalls, ihrer Verbrechen und ihrer Zerrüttung des Bolfslebens beflagen. Sie zeigt, daß dem rücksichtslosen Großfand. tapital nebst seinen feudalen Verbündntei heute teine ehr. liche Boltsbewegung mehr zu Gebote steht. Daß es Narren und Spizbuben organisieren muß, um der Bewegung breitester Maffen zur Sozialreform und zum Sozialismus die Straße zu verlegen. Aber dieses faule Holz vermag die große geschichtliche Befreiungsbewegung nicht aufzuhalten. Das Großkapibal wird aus ciner organisierenden sozialen Macht immer mehr zu einer flar als antifozial erfa unten Macht der bloßen Plünderung und Zerstörung. Der Faschismus ist das legte Wort des. tapita listischen Herrenmenschentums.

Filmschau.

Die Filme der Woche.

3u Weihnachten und Neujahr tamen in den Uraufführungstheatern recht gute Filme auf den Spielplan. So kann man dem Film Die Frau im Feuer"( Richard Oswald  - ichtspiele und Alhambra  ) Interesse entgegenbringen. A ft a Nielsen ist die fleine Fabritarbei­terin, an der der ffrupellose Fabrifherr Gefallen findet. Das Mädchen wird fein Spielzeug, das er brutal wegwirft, als er sich mit einer Dame der Gesellschaft verheiratet. Die oßene aber hängt mit echter Liebe an bem falten Egoisten. Ganz en von der zugefügten Kräntung gerät fie aus Unachtsamkeit un Automobil. Als Krüppel wird fie aus dem Spital entlassen. Jungert, sie wird Straßendirne, fie erlebt an dem babongeiagten fabril herrlichen Stammerdiener eine schwere Enttäuschung und bringt es doch zum vollen Triumph ihrer Rache. Bei cinem vorfäßlich angelegten Brande wird im Gedränge der Fabrikherr von seiner Frau getrennt. Josephine, die Verlassene, stößt die Ohn­mächtige unter die Füße der fliehenden Menschen, umhüllt sich mit dem Mantel ber jungen Frau und läßt sich von dem Fabritherrn retten. So hat fie faltfächelnd ihre Rache, ber Fabrikherr jedoch stürzt in das bren nende Gebäude, das über ihm zusammenfällt. Der Regisseur Karl pese wußte, was er Afta Nielsen schuldig war. Der Film wurde nie mals pobles Bathos, er verlor sich nicht im Blendwert der Sensation, fonbern übte den 3wang zum Miterleben aus. Afta, Nielsen ist immer aufrüttelnb: wenn in der Fabritarbeiterin die Liebe erwacht oder der tieffte Schmerz die verwöhnte Frau trifft, Not und Elend sie zermürben, oder wenn sie hohnlächelnd, einer Rachegöttin gleich, zwei Menschenleben bernichtet. A be I war ein ebenbürtiger Partner als Fabrikherr.

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Wie der erstgenannte Film seine Anregungen durch einen Roman empfing, so auch Die Bachantin"( U. T. Friedrichstraße  ). Hier bet hat man sich Ganghofer   zunuze gemacht. Man hat ihn vergröbert, seelische Begründungen oft unterschlagen und etliche Unverständlichkeiten aufkommen lassen. Dennoch hielt man ein anständiges Spielfilmniveau.

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Sechs Afte voller Gefälligkeiten enthält ,, Die Puppenfönigin"( U. T. Kurfürstendamm  ). Der Regisseur Gennaro Righelli   schrieb Hoteldieb bestiehlt einen Grafen, verheiratet sich unter seinem Namen und ein Manuskript, bei dem er stets an den gewollten Filmweg dachte. Ein verhilft ungewollt bem Bestohlenen zu einer Gattin. Dabei werden be­fondere Milieus ausgebeutet, so beispielsweise, wenn gräßliche Puppen für unartige Kinder hergestellt werden. Julius Reinwald wartet mit photographischen Bravourstückchen auf. So erfaßt er die Szenen tadel­los, in denen er dem Publikum die Ballsaalumgebung zeigt, wie eine fchwindelig gewordene Tänzerin fie erblickt. Harry Liedite ist ganz Charme, nur sollte sie ihre schönen Augen nicht allzu sehr aufreißen. ber liebenswürdige, elegante Kavalier. Maria Jacobini   hat viel Erra Bognar glänzt in tadelloser Aufmachung. Margarete Kupfer  , Hans Waßmann  , Vigo   2arsen und Hugo Döblin   tun ihrer­seits alles, um die Hoffnung auf angenehme Unterhaltung zu erfüllen.

Unter den armen abgehetzten amerikanischen Filmfindern, die ihren Eltern. Millionen verdienen und uns Freude machen müssen, nimmt Baby Peggy   eine überragende Stellung ein. Ihr neuer Großfilm ,, Mein einer Kapitän"( Theater am Nollendorfplatz) ist ganz entzückend. Er handelt von der Liebe eines Waisenfindes zu seinem Retter, einem alten Leuchtturmwärter. Die Geschichte spielt mithin in einem Milieu, das voller photographischer Möglichkeiten und der eigen­artigsten Stimmungen steckt. Baby Peggy wird zwar größer, bleibt aber bislang noch findlich natürlich.

e. b.

Das Geheimnis der Liebe." Der Stoff des Norma- Talmadge- Films der Terra Das Geheimnis der Liebe", der im Mozart- Saal läuft, ist das, was man gemeinhin einen füßen Kitsch" nennt. Wenn in der Er­die Geschichte ihrer Liebe und Ehe mit allen Verwicklungen, der Flucht innerung der Greifin, die neben dem Krantenlager ihres Gatten wacht, aus dem Elternhause, den Gefahren der Fremde, dem Tode des ersten Stindes, den Eheirrungen und der reuigen Rückkehr des geliebten Ehe­mannes, Revue passiert und ihre starke Liebe das Geheimnis vollbringt, durch ihren strahlenden Willen den Sterbenben zu retten, so hat man unwillkürlich das Gefühl, daß hier nur noch die sentimentale Spieluhr einer bahingegangenen Zeit fehlt. Und doch ist es nicht ganz unver ständlich, daß sich die Terra statt dieses Instruments das ausgezeichnete Trio Grünfeld- Mayer- Mahr und Wittenberg   für die Erstaufführung ver schrieb. Denn die etwas weiche Kunft der Norma Talmadge   hat trop des ungewohnt langsamen Tempos dieses amerikanischen Films um so mehr ettvas Rührendes, als bie Krinolinenzeit um 1860 und die Zeit des Cul de Paris um 1880 padend vor uns erscheinen und dem Bewußtsein un­ferer so völlig veränderten und beschleunigten Gegenwart entgegenwirten. Jch fann mir vorstellen, daß dieser Film besonders auf alte Ghepaare einen ähnlichen Reiz ausübt, wie etwa Jettchen Gebert auf alte Ber­ liner  , einen Reiz der Erinnerung, wenn auch nicht der unmittelbaren kunst. f. h. c.

Vorträge, Dereine und Versammlungen.

Reichsbanner Schwarz- Rot- Gold". Gefchäftsstelle: Berlin   G 14. Gebaftianstr. 37/38. Sof 2 Tr. Kamerabschaft Friedrichshain  . Montag, ben 5. Januar, abends 7 Uhr, Vorftandsfikung mit Rugführern in Schmidts Gefell schaftshaus, Fruchtstr. 36a: Alles muß erscheinen. Kameradschaft Kreuzberg  . Montag, den 5. Januar, abends 7 Uhr, Restaurant Schneekoppe  , Noftiz­ftraße 29, Berfammlung. Kamerabschaft Bankow  . Montag, den 5. Januar, abends 8 Uhr, Uebungsabend in der Turnhalle, Wollankstr. 131. Sämtliche Mitglieber miffen erscheinen. Kamerabschaft Weißensee  . Montag, ben

5. Januar, abends 7 Uhr, Bollversammlung im Lotal Grüner Baum, Weißenfee, Berliner   Ace 204. Die Untergruppen Malchom, Wilhelmsberg, Gäste milllommen. Kamerabfchaft Lichtenberg  . Dienstag, ben 6, Januar, abends 7 Uhr. Antreten und wichtige Besprechung in der Heinen Turnhalle der Gemeindeschule udtr. 60. Ramerabfchaft Reutälln- Brig. Mittwoch, ben

in Herren-, Jünglings- u. Knaben- Kleidung Sennhaufen müffen auch erscheinen. Republikaner als Galle beralidh Besichtigung meiner Schaufenster erbeten

7. Januar, abends 8 Uhr, 1. und 2. Zug Antreten zum Turnen in der Turn­halle Mahlower Straße. Rameradschaft Lichtenberg. Die Kameraden wer. den darauf aufmerksam gemacht, daß am Freitag, den 9. Januar, abends 7 Uhr, im Lokal Tempel, Friedrichsfelde  , Prinzen- Allee, unser diesjähriges Wintervergnügen, verbunden mit Weihnachtsfeier, stattfindet. Eintritt frei. Befuch zu sorgen. Republikaner als Gäste willfommen. Die Kameraden haben für vollzähligen Kameradschaft Zehlendorf  , einschl. Untergruppen Dahlem  und Wannsee  . Mittwoch, den 7. Januar, abends 8 Uhr, bei Schnorre, Zehlen­dorf- Mitte, Potsdamer Str. 3, Sauptversammlung. Tagesordnung: Vortrag des Kameraden Gerhard Vogt( DDB.): Das Reichsbanner im neuen Jahr." 2. Aufnahme neuer, Mitglieder. 3. Tätigkeitsbericht. Pflichtteilnahme für sämtliche Mitglieder. Ortsgruppe Mariendorf  . Mon­tag, den 5. Januar. Alle Kameraden treffen sich um 7% Uhr bei Niendorf, Jiu- Jitsu- Unterricht beginnt wieder am Montag, den 5. Januar, abenos Chausseestraße, Ede Streligstraße. Kameradschaft Charlottenburg  , Der 7% Uhr, im bekannten Lokal.

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Arbeiter- Abstinenten- Bund, Ortsgruppe Berlin  . Funttionärer fammlung am Montag, den 5. Januar, abends 7 Uhr, in der Ge­schäftsstelle, Engelufer. Jeder Funktionär muß zur Stelle sein. Abrechnung mitbringen!

Berliner   Quätergruppe. Montag, den 5. Januar, abends Uhr, int Gesangsaal des Französischen Gymnasiums, Reichstagsufer 6, Bortrag über Fürforge an weiblichen Strafgefangenen".

Männercher Liederfreunde Norden". Uebungsstunde Dienstag, 6. Januar, 8 Uhr.

rifche: Aus dem Entwicklungsgang der Religionen." Freidenker Bolkshochschule, Berlin  . Dienstag, 6 Januar, abends Uhr. Astanisches Gymnasium, S., Sallesche Str. 26. Beginn des Rurfes Dr. B.

Reichsbund der Kriegsbeschädigten und Sinterbliebenen, Bezirk Wedding 3. Chauffeeffr. 64, Pagenhofer, Neuwahl des Borstandes. Generalversammlung om Mittwoch, den, 7. 3anuar, abends 8 Uhr,

Arbeiter Radio Klub, Bezirk Schöneberg  . Donnerstag, den 8. Januar 1925, 7 Uhr, Zusammenkunft aller Mitglieder und werttätigen Radiofreunde bei Rosenthal, Schöneberg  , Ebersftr. 66. Mitbringen des felbftgebauten De­tettorappavates.

Der Esperanto- Berband Berlin   veranstaltet am 8. 3anuar um 8 hr abends in Blenar- Sigungsfaal des ehemaligen Herrenhauses( Leipziger Str  . 4) unter Leitung feines Borsigenden Direktor Jng. Id einen öffent lichen Bortragsabend. Es werden sprechen u. a. die Herren Dr. Aliemfe: über das Problem der Weltverkehrssprache, Tel.- Dir. Behrendt über Esperanto in der Technit, Leg.- Beirat Richter über die Bedeutung der Weltsprache für das Konsulatswesen, Medakteur Fie über Esperanto im Rundfunk, Rechtsanwalt Dr. Ziehed über die leichte Erlernbarkeit des Esperanto.

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