Sie heimtückisch einen wehrlosen Abgeordneten überfallen haben. ( Rufe bei den Komm.: Lügner, Schwindel!- Präsident Löbe ruft den Abg. Koenen megen des Ausdrucks Schwindel zur Ordmung und macht, da ein anderer Kommunist den Ruf wiederholt, darauf aufmerksam, daß, wenn ein Abgeordneter nach einem Ordwungsruf die Beleidigung wiederholen würde, er dies als einen gröblichen Berstoß gegen die Ordnung ansehen und die Aus. weisung des Abgeordneten aus dem Haufe anordnen würde.) Darauf wird der Antrag Kahl dem Geschäftsordnungsausschuß überwiesen.
Präsident Cobe: Ich hebe nochmals hervor, daß ich von den Befugnissen des§ 91 nicht nur Gebrauch machen werde im Falle eines tätlichen Borgehens, sondern auch bei grober Beschimpfung des Präsidenten, des Reichstags oder eines Abgeordneten. ( Lebhafter Beifall.) Ich bemerle dies, damit sich niemand darüber im Irrtum befindet.( Großer Lärm bei den Kommunisten.) Nächste Sigung: Heute Freitag 3 Uhr: Ausschußberichte über Immunitätsfragen, britte Lesung des Postgesetzes und erste Lesung der Amnestieanträge Schluß 4 Uhr 30 Minuten.
Wirtschaft
Der schwedische Stinnes. ( Von unserem schwedischen Mitarbeiter.)
Stockholm , Anfang Januar. Herr Wallenberg, der befannie schwedische Finanzmann, ist fürzlich von der Reparationsfommiffion zum Schiedsrichter für Differenzen aus den Industrieobligationen ernannt worden. Es wird nun besonders in Deutschland interessieren, wer Wallenberg ist. In Schuneben nennt man ihn den ungefrönten König, den Stinnes des Landes. Näher hat er sich durch eine Rede charakterisiert, die er auf der Jahresversammlung„ Svenska Bant föreningen " gehalten hat, in ber er die Lage der schwedischen Wirt schaft erörterte.„ Die Lage der schwedischen Wirtschaft ist nicht als günstig, ja nicht einmal als normal zu bezeichnen", stellt Herr Ballenberg jest. Borin er die Ursachen der augenblicklichen Wirt. fchaftskrise fieht, ist klar. Schuid sind die hohen Produktionskosten, und zwar vor allem die Arbeitslöhne. Herr Wallenberg stellt fest: Ich bin immer für hohe Arbeitslöhne gewesen, aber stets unter der stillschweigenden Voraussetzung, daß kein Gesez der nötigen Glastizität der Arbeitszeit irgendein Hindernis in den Weg legt." Das ist sehr deutlich, das heißt: Fort mit dem Achtstundening, der Reichstag dari das Gesetz über den Achtstundentag nicht verlängern!
Die Arbeiter und viele gute Kenner des schwedischen Wirtfyftslebens haben einen anderen Ausweg als Herr Wallenberg gezeigt. Sie haben darauf hingewiesen, daß die augenblickliche Krife darauf zurückzuführen ist, daß Schweden bisher für seine Exportwaren im Berhältnis zur Borkriegszeit höhere Preise befom. Diese bisher als müheloser Gewinn eingestrichene Preisdifferenz verschwindet immer mehr und mit ihm die Konkurrenzfähigkeit der fdywedischen Industrie, die gar nicht daran gedacht hat, in der Zeit der Hochkonjunktur in ihren Fabriten die notwen digen technischen Neuerungen einzuführen. Es ist noch nicht zu spät, diese Maßnahmen vorzunehmen. Aber es fehlt dazu on Kapital. Wie die letzte 30- Millionen- Dollar- Anleihe, die größte, die Schweden je aufgenommen hat, nun gezeigt hat, tann Schweden das notwendige Kapital zu günstigen Bedingungen auf dem Weltmarkt bekommen. Diese Maßnahme dürfte um so mehr zu befür worten fein, als das Geld doch produktiven Zwecken zugeführt wird und Schweden fcine früheren Schulden fast restlos zurüd gezahlt hat.
| Rede betonte er seine Stellung gegenüber dem Sozialismus wie folgt:„ Es gibt aber Leute, die eine neue Gesellschaftsordnung auf Herr werden können. Alles Theorie, meine Herren! Pragis! bauen wollen, weil sie glauben, daß sie nur so der Wirtschaftskrisen Pragis! Geldverdienen ist notwendig."- In der Hand dieses Mannes, der auch für Deutschland von Bedeutung werden kann, konzentriert sich nun die Finanzmacht Schwedens . Er ist ein Grund mehr, die göttliche, die kapitalistische Weltordnung anzuzweifeln.
Gegen den Kohlenwucher.
züchtung der Menschen sofort zu verwerten und durch immer größere Ausdehnung des Konzern allmählich jene neue abendländische Kul materialistischen Kapitalismus und den mechanistischen Rechtsstaat tur reinheit von Wirtschaft, Geist und Recht zu schaffen, die den ablösen soll. Erst wenn man diese großartig flingende Bielſegung tung nicht abgesprochen zu werden, kann man das Fiasko der Komins Auge faßt, dem Gedanken braucht die ideologische Bedeu menden- Tag- A.- G." voll ermessen. Der idealistische Ueberschwang der Gründer und Aftionäre hat eben doch nicht soweit standgehalten, daß man mehr als die Hälfte des einbezahlten Kapitals verlieren mill; denn die Hälfte scheint nach Zeitungsnachrichten schon ver5 Prozent Aufwertung für die Borkriegs- und Kriegsanleihen? loren zu sein. In der Arbeiterschaft fonnte die„ SozialeDer Vorentwurf für die Zwangsumstellung der alten und Dreigliederung"-Bewegung wegen ihrer rein ideologischen Konzepder neuen Kriegsanleihen, zu dessen endgültiger Feststellung foeben tionen feinen Fuß fassen. Und das ist gut so, sonst hätte die ArVertreter der Bankwelt gehört werden, soll eine 5prozentige Auf- beiterschaft neben einer Enttäuschung auch noch Verluste. Die„ Der mertung porsehen. Die noch im Umlauf befindlichen Vorkriegs- Kommende Tag A.-G." wird demnächst liquidieren. anleihen des Reichs bzw. die von den Ländern auf das Reich übergegangenen Anleiheschulden haben einen Nominalwert in Papiermart von etwa 18,9 milliarden, die Kriegsanleihen einen solchen von etwa 51 milliarden; zusammen rund 70 milliarden. Das Reich würde durch die 5prozentige Aufwertung also eine Nominal gold schuld von 3500 millionen Goldmark auf sich nehmen. Würde dieser Betrag mit 5 Prozent fcfort verzinsbar werden, so würde dem Reiche daraus eine laufende Belastung von 175 millionen Goldmart erwachsen. Käme eine 1prozentige jährliche Tilgung hinzu, so würde die Belastung des Reichshaushalts außerdem um 35 Millionen Goldmark jährlich steigen. Das find angesichts der rigorosen Sparpolitik im Reichshaushalt und in den Reichsbetrieben und angesichts der kommenden Reparationsbelastung ganz gewaltige Beträge. Die Arbeiterfchaft wird gut daran tun, ihre Augen offen zu halten, woher diese Riesensummen genommen werden sollen. Auch wenn zunächst Hand befindliche Anleihebesih verzinst werden soll, und wenn nur der alte, spätestens seit dem 1. Juli 1920 in fester der Zinssatz zunächst auch niedriger gewählt wird, so handelt es Parteien der skrupellosen Aufwertungspropaganda heute schon, wo sich immer noch um gewaltige Summen. Hoffentlich wissen die die Steuern zur Verzinsung und Tilgung der dreieinhalb Milliarden zu holen sind.
Der Konzern der Sozialen Dreigliederung " in Liquidation. Der Anthroposoph Dr. Steiner, der mit seiner Sozialen Dreigliederung " nicht nur Idealisten und schwärmerische Frauen, sondern auch Arbeiter verwirrt hat, hat mit feiner Grün dung„ Der kommende Tag, A.-G." auch kein Glück gehabt. Wie in unternehmungen, Wohnhäuser, landwirtschaftliche Güter und zwei einer gesellschaftlichen Zelle sollte in dem immerhin 5 IndustrieProbe auf das Erempel der sozialen Dreigliederung gemacht flinische Institute umfassenden Kommenden Tag Konzern die werden: den über die Verzinsung des Kapitals hinaus von den Wirtschafts unternehmungen des Konzerns erzeugten Gewinn in Kultur unternehmungen desselben Konzerns im Sinne der Höher
=
M
Preisnotierungen für Nahrungsmittel.
Wie wir hören, ist der große Ausschuß des Reichsfohlenrates zu einer Sitzung am Freitag, den 9. d. M., eingeladen. Es soll Beschluß gefaßt werden über die Kohlenpreise, die nach der Umsatzsteuerermäßigung auch eine Ermäßigung erfahren müßten. Die Regierung hat sich ja in erster Linie veranlaßt gesehen, die an sich ungerechte Umjahsteuer deswegen abzubauen, um domit eine allgemeine Herabfeßung, der Preise zu erwirken. Die Berggewaltigen sind aber anderer Wienung. Sie glauben. eine Rohlenpreisermäßigung nicht vornehmen zu tonnen, weil die Leßten Lohnerhöhungen die Gesellschaften zu sehr belastet haben". Es wäre em ganz unerhörter Vorgang, wenn gerade die Kohlenpreise feine Erbegründet meisters ihre hohen Preisforderungen mit den hohen mäßigung erfahren würden. Sie sind ein Urstoff, und die Industrie Kohlenpreisen. Die Landwirtschaft veiweist aud; gar zu gern auf die hohen Kohlenpreise, um damit die Forderungen auf Ermäßigung. der Preise für ihre Produfte abzulehnen. Es muß vom großen Ausschuß verlangt werden, daß er sich bei seiner Beschlußfassung von allgemein vo fswirtschaftlichen Gesichtspunkten aus leiten läßt, und sich die Wirkungen überlegt, die sie haben müßte, wenn gerade bei der Kohle die von der Regierung verlangte Preisminderung nicht eintritt. Wir hoffen. daß auch das Reichswirtschaftsministerium mit allem Nachdruck die Preisherabjegung verlangt.
Durchschnittseinkaufspreise in Goldmark des Lebensmittel- Einzelhandels je Bestimmung wäre die Reichsanleihe A.-G. eine geschäftliche Fehl
Gerstengraupen, lose Gerstengrütze, lose Haferflocken, lose Hafergrütze, lose... Roggenmehl 0/1...... Hartgrieß Weizengrieẞ
70% Weizenmehl Weizen- Auszugmehi
Spelseerbsen, Viktoria Speiseerbsen, kleine... Langbohnen, handveries. Linsen. kleine....... Linsen, mittel Linsen, große Kartoffelmehl
Bohnen, weiße, I er!
Eternudeln Mehlnudeln
Bruchreis
Rangoon Reis
Tafelreis, glasiert, Patna
18,50-24,50 Kakao. fettarm 70,00-96,00 18,50-18,75 Kakao, leicht entölt. 100,00-120,00 20,00-21,50 Tee, Souchon, gepackt. 320,00-400,00 21,50-22,50 Tee, indischer, gepackt. 400,00-470,00 17.00-19.00 Inlandszucker basis mel. 29,00-31,00 19,25-24,50 Inlandszucker Raffinade 31,50-35,50 24,50- 2,00 Zucker Würfel 36,50-38,0 17,25-19.50 Kunsthonig
1
35,037,00 19,75-26,75 Zuckersirup hell in Eim. 40,0018,00-23,25 Speisesirup dunk. in Eim. 27,00 30,00 15,00 16,00 Marmelade Einfr. Erdb. 90,00-9,00 27.50-33,0 Pflaumenmus in Eimern 45,00-55,00 18,00-25,50 Steinsalz, in Säcken
21,50 23,00 Marmelade Vierfrucht 40,00
31,00-42,00
44,00-56,50 Siedesalz in Säcken, 19,00-22,00
.
3,10-3,60 3,70- 4,20 4.40-5,00 5,20- 5,80
91,00-92,00 92,0 92,25
89, 0-90, 0 90,00-91,75
65,00-66,00
47,00-73,50 Bratenschmalz in Kübeln 23,50-26.75 Purelard in Tierces 15,50-17,75 Purelard in Kistèn 19,00 20,00 Speisetalg in Packung 24,51-32,00 Speisetalg in Kübeln 32,75-42,00 Margarine, Handelsm. I 66,00 86,00-96,00 desgl. II. 60,00-63,00 48,00-50, 0 Margarine, Spezialm.I.. 80,00-84,00 74,00-85,00 desgl. II. 69,00-71,00
Das poßt aber nicht in den Plan des Herrn Wallenberg, denn die Industrie könnte mit Hilfe diefer billigen Anleihen sich vielleicht Makkaroni, Hartgrießwr, 43,25-55,10 Bratenschmalz in Tierces von dem Einfluß der schwedischen Bankwelt befreien oder mindestens wieder eine gewisse Selbständigkeit erlangen. Deshalb ist Wallenberg gegen die Anleihe. Die Industrie foll bluten und Herrn Wallenberg gehorchen! Dies ist aber nur zu erreichen, menn fein ausländisches Geld nach Schweden kommt. Deswegen verkündet Wallenberg : Heute fann man nicht mehr Auslandsanleihen verantworten. Heute gibt es nur ein Ziel, Produktion und Konsumtion ins Gleichgewicht zu bringen." Das Hingi sehr schön, aber nicht für den, der weiß, daß die Drosselung des Konjums nur durch eine Diskonterhöhung zu erreichen ist. Da liegt des Pudels Kern! Die Industrie, die eine Erhöhung des Diskontsages nicht ertragen fann, müßte sich Herrn Wallenberg ergeben und er wäre absoluter Herrscher von Mammons und des Zinssatzes Gnaden.
Schließlich noch eine charakteristische Aeußerung Wallenbergs über das soziologische und Wirtschaftsform- Problem. In einer
Cal. Pflaumen 40/50
Korinthen, choice
99
Tafelreis, java. Ringapfel, amerik. Getr Pilaumen 90/100.. Pflaumen, entsteint Rosinen in Kisten, Candia 60,00-73, 0 Molkereiputter 66,00-68,00 Molkereibutter la i. Fass. 18,00-198,00 i. Pack. 204,00-208,00 Sultaninen Caraburnu.. 75,00-95,00 Molkereibutter lia i. Fäss. 160,00-175,00 Mandeln, süße Bari 58,00-74,00 Molkereibutter i. Pack. 105,00-18,00 203,00-210,40 Ausiandbutter in Fässern 205,00-222,0 Mandeln, bittere Bari .. 200,00-210,00 Corned beef 12/6 lbs p. K. 39,00Zimt( Cassia) 100,00-120,00 Aus!. Speck, geräuchert 108,00-115,00 Kümmel, holländischer. 53,50-60,00 Quadratkäse. 33,00-45,00 Schwarzer Pfeffer Singap. 110,00-120,00 Tilsiter Käse, vollfett.. 120,00-130,00 155,00-173,00 Echter Emmenthaler ... 165,00-175.00 215,00-23,00 Echter Edamer 40%.... 118,00-125,00 200 85,00-90,00 270,00-310,00 Ausl. ungezuck. CondensRöstkaffee Brasil Röstkaffee Zentralam... 330,00-400,00 milch 48/16. Röstgetreide. lose 20.00-22,00 Inl. gez. Condensm. 48/14 25,25
Weißer Pfeffer Rohkaffee Brasil
Rohkaffee Zentralamerika25,00-310,00
9
20,00-22,50
haben die Aktionäre der Reichsanleihe A.-G. dem Vorschlag des Ende der Reichsanleihe A.-G. Auch eine Aufwertung. Soeben. Reiches zugestimmt, gegen eine 4prozentige Entschädigung in Gold der Reichsanleihe A.-G. dem Reich zu übergeben. Eine Bestim des Nominalwertes von 400 Millionen Papiermark sämtliche Aktien anleihemarttes" gegründeten Gesellschaft bestimmte nämlich, mung im Statut der 1919 zur Regulierung des Kriegsa daß die durch die Entwicklung der Währungsverhältnisse inzwischen überflüssig und wertlos gewordene Reichsanleihe 2.-G. spätestens nach 5 Jahren vom Reich erworben werden müsse. Ohne diese unternehmung ihrer Aktionäre, zumeist deutsche Großbanken, gewesen. Nach dem Statut fonnte sich aber das Reich dem Erwerb der Aktien nicht entziehen. Bemerkenswert bei dieser Sachlage ist, daß das Reich seinen früheren Vorschlag nicht durchfeßen fcnnte, die Attien gegen eine einprozentige Entschädigung in Gold zu erwerben. Die Konsorten bestanden auf ihrem Schein, trotz der hweren Notlage des Reichs und obwohl alle anderen Besizer von Popiermark in der Inflationswirtschaft die allerschwersten Berluste hinnehmen mußten. Es müssen nun also 16 Millionen Goldmark Reichsanleihe A.-G. zu entschädigen. von den Steuerzahlern aufgebracht werden, um die Aktionäre der Berechnet man den Goldwert der Einzahlungen auf das Aktienkapital mit 10 Prozent, so ist ein Wert von 40 Millionen Mark eingezahlt worden. Das Reichsans Icihe- 2.- G.- Konsortium erhält also zwei Fünftel feiner Einzahlung, das find 40 Prozent, zurück. Das ist eine Aufwertung, die sich neben den vielleicht zu erwartenden 5 Prozent für die Kriegsanleihe etwas merkwürdig ausnimmt, um so mehr, als die Einzah lungen des Konsortiums ausdrücklich für einen gemeinnützigen" 3wed erfolgt sind.
Das deutsche Kalispndifat teilt über den Kaliabjak mit: Der Dezemberabſatz 1924 entsprach mit 847 000 Doppelzeninern Kalifalz der Entwicklung des letzten Vierteljahres 1924 und brachte den Absatz des zweiten Halbjahrs 1924 auf 5 143 934 Doppelzeniner, wodurch der außerordentlich niedrige Abfah des ersten Halbjahres von nur 3 275 069 Doppelzentnern zum größten Teil ausgeglichen wurde. Das. Jahr 1924 bleibt mit einem Gesamtabsah von 8 419 000 Doppelzentnern hinter dem Jahre 1923 mit 440 000 Doppelzentnern zurüd. Es fann angenommen werden, daß diese Absazziffern nur einen Teil des tatsächlichen Verbrauches angeben, da nachweislich aus den Inflationsjahren bedeutende Mengen Ralisalze namentlich bei den Verbrauchern lagerten, die nunmehr zum größten Teil verbraucht sein dürften.
Inventur Ausverkauf
Beginn 2. Januar 1925
Enorme Preis- Ermäßigungen in allen Abteilungen
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Beginn 2. Januar 1925
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Kommandantenstraße 80-81
3. Verkaufsstelle: Lichten