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Wirtschaft

Der Stand der Aufwertung.

Unter diesem Titel ist kürzlich im Berlag von Hans Dohrn, Ber­ lin , eine kleine Schrift erschienen, die die Grundlage des Problems der Aufwertung nach der volkswirtschaftlichen und ethischen Seite unter­sucht. Der Verfasser, Dr. Ferdinand Anders, betont, daß er eine unparteiische Untersuchung geben will, und in erster Linie Material zur Urteilsbildung über das komplizierte Problem der Aufwertung liefern will. Man muß bestätigen, daß ihm das im allgemeinen gelungen ist. Seine Schrift unterscheidet sich vorteilhaft von den Darstellungen jener Gläubiger, die die hundertprozentige Aufwertung für ohne weiteres möglich halten, aber auch von den Darstellungen der Schuldner, die behaupten, niemand habe durch die Geldentwertung so gelitten wie die Sachwertbesitzer!

Der Inhalt der Schrift gliedert sich in fünf Abschnitte. Nach ei er Darstellung der Inflation und der Entstehung des Auf­wertungsproblems wird der Inhalt der Dritten Steuernotverordnung ausführlich dargestellt. Die anderen Abschnitte beschäftigen sich mit der Stellungnahme der wirtschaftlichen Organisationen zur Aufwer­tungsfrage, der Tragfähigkeit der einzelnen Schuldnergruppen, zum Schluß wird die Forderung nach erhöhter Auswertung vom Stand. punkt der Bolkswirtschaft aus besprochen.

Bei der Darstellung der Stellungnahme der wirtschaftlichen Organisationen zur Aufwertungsfrage hat der Berfasser nicht überall mit völlig gleichem Maß gemessen. Er betont zwar ganz richtig, daß Gemertschaften und Mieterorganisationen Gegner der Aufwertungs­forderungen der bürgerlichen Parteien sind. Er hebt jedoch nicht ge­nügend hervor, daß eine Auswertung, deren Lasten von den In­flations gewinnlern getragen würde, auch bei Gewerbschaften und Mieterorganisationen teine Gegnerschaft finden würde. Die wirklichen Gegner der Auswertung sizen ini Lager derjenigen, die die Inflationsgewinne gemacht haben und sie nicht wieder herausrücken wollen. Das aber kommt in dieser Schrift nur ganz verschämt zum Ausdrud. Die markanten Aeußerungen der Vertreter der Industrie, der Landwirtschaft, des Handels und der Banten in den Berhand. lungen des Aufwertungsausschusses des Reichstages, die sich schroff gegen jede Aenderung der Dritten Steuernotverordnung wandten, werden überhaupt nicht erwähnt.

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wertschaften Anhänger des Prinzips des freien Handels von und zu allen Märkten der Welt. Belgien müsse zwei Drittel seiner Rahrungsmittel einführen, die belgische Industrie habe daher feinen leichten Stand. Trotzdem habe Belgien der deutschen Delegation ohne Diskussion für sieben Achtel aller Einfuhrwaren auf den belgischen Markt den Minimaltarif eingeräumt. Von dem restlichen Achtel sollten 80 Proz. nach einem Jahr unter den Mi­nimaltarif fallen, die übrigen 20 Proz. im Laufe von fünf Jahren. Inzwischen sind aber auch diese Befristungen im Verlauf der Ber­handlungen fallengelassen worden.

Die deutschen Gewerkschaftsvertreter wiesen dar­auf hin, daß Deutschland in Erfüllung des Dawes- Planes die Mög­lichkeit eingeräumt werden müsse, seine industriellen Erzeugnisse auf möglichst zollfreiem Weg zum Weltmarkt zu bringen. Ein nicht zur Entspannung und Gesundung der Beziehungen beider Absperren wichtiger deutscher Ausfuhrwaren durch Schußzölle fönne Böller führen. Wenn deutsche Waren um das Dreifache höher be lastet werden sollten als dieselben Waren z. B. der Tschechoslowakei , so könne ein beide Länder befriedigender Handelsvertrag night zustande kommen. Die Schwierigkeiten lagen besonders vor bei chemischen Produkten, Textilien, Keramit, Papier.

Die belgischen Gewerkschaftsvertreter wiesen darauf hin, daß die belgischen Unternehmer im Rampfe gegen den Achtstunden­tag die Arbeitszeiten in Deutschland ins Feld führen. In Belgien bestehe im allgemeinen der gesetzliche Achtstunden­tag. Das belgische Arbeitszeitgesetz gestattet nur in besonderen Fällen eine Ausnahme von 150 Ueberstunden im Jahr. Im ver wüsteten Gebiet können diese Ueberstunden ohne Zustimmung der Gewerkschaften angeordnet werden, während im übrigen Belgien nur mit Bustinmung der Gewerkschaften Ueberstunden geleistet merden dürfen. Das Maximum von 150 Stunden im Jahr werde aber nur sehr selten erreicht. In großen Teilen würden überhaupt feine Ueberstunden geleistet; wo sie nicht zu umgehen feien, machten fie nur einen Bruchteil des Maximums aus. Die belgischen Ge­noffen wollen um jeden Preis den Achtstundentag in ihrem Lande behalten. Sie fürchten von der Durchbrechung des Achtstundentages in Deutschland Nachteile für die belgische Arbeiterschaft. Beson ders die langen Arbeitszeiten im benachbarten Industriegebiet Rheinland und Westfalen und in der Textilindustrie Aachens be günstigten das Streben des belgischen Unternehmertums gegen den Achtstundentag. Auch die Frage des berüchtigten deutschen Dum­pings spielte in die Verhandlungen hinein. Die Annahme des Dames- Gutachtens dürfe ihrer Ansicht nach nicht dazu führen, daß in Deutschland der Achtstundentag auch nur teilweise beseitigt werde. Es wurde erinnert an den im ersten Teil des Dames- Gutachtens die Arbeits- und Lebensverhältnisse der deutschen niedergelegten Grundsatz, daß durch die Annahme des Gutachtens Arbeiterschaft nicht unter die der Arbeiterschaften der Nachbar­länder hinabsinken müsse.

Die deutschen Gewerkschaftsvertreter feßten hierauf ausein­ander, wie es um die Arbeitszeit in Deutschland in Wirklichkeit steht. Als die belgischen Genoffen hörten, daß in Deutschland etwa 54 v. 5. der Industriearbeiterschaft den Achtstundentag trotz des schweren Angriffs der gesamten Unternehmerwelt beibehalten haben, und daß ferner jekt Anstrengungen im Gange feien, den Acht stundentag zurückzugewinnen, fam ihre Freude und Aner fennung hierüber zum Ausdrud.

Die Gewerkschaftsvertreter beider Länder waren sich einig betämpfen, die auf handelspolitische und wirtschaftliche in dem Gedanten, in ihren Ländern alle Bestrebungen zu Feindschaft hinauslaufen.

Diese Tatsache scheint darauf zurückzuführen zu fein, daß der Ber faffer die Meinung amtlicher Stellen teilt, wonach Indu strie und Landwirtschaft zu feiner weiteren Aufwertung fähig feien, weil auch sie nicht Inflations gewinnler, fondern Inflations. opfer find. Wir bestreiten, daß das richtig ist. Wenn der Ver­faffer auf Seite 29 fagt: Die Substanz ist während der Inflation zum großen Teil aufgerieben, das Eigenfapital erschreckend zusammengeschrumpft, die Produktion und der Umsatz find tief ge­funken", so ist das eine gewaltige Uebertreibung. Nur in einzelnen Fällen ist das richtig. Für die großen Industrieunter nehmungen, die Obligationsschulden haben und nur diese kommen für die Aufwertung in Frage trifft es nicht zu. Diese haben so­wohl in den ersten Jahren der Inflation als auch während des Ruhr­tampjes thre Substanz erhalten, zum Teil fogar erheblich gesteigert. Die Goldbilanzen dieser Unternehmungen sind dafür der beste Auch hier bei den deutsch - belgischen Gewerkschaftsverhandlun Beweis. Es ist infolgedessen auch falsch, wenn der Verfasser( Seite 35) gen wurde, wie seinerzeit bei den deutsch - französischen, sehr deutlich schreibt:" Der Verlust des Sparfapitals ist nicht so sehr eine Folge offenbar, welchen großen Fehler die deutsche Regierung gemacht von Besitzverschiebungen während der Inflation, als eine Folge der hat, als sie die Gewerkschaften von den Handelsvertrags­allgemeinen Geldentwertung und der mit ihr verbundenen Zusammensverhandlungen ausschloß. Es wird in der Tat aller schrumpfung des deutschen Volksvermögens." Gewiß ist das deutsche höchste Zeit, daß hier in Deutschland mit diesem Zustand gebrochen Bolfsvermögen fleiner als früher. Aber das ist sowohl die Folge wird. Die Gewerkschaften find die berufenen Bertreter der wirt der allgemeinen Beldentwertung als auch der Befi fchaftlichen Belange der Arbeiterschaft. Infolgedessen müssen sie verschiebungen. Die Sparpfennige vieler fleiner Beute find auch hinzugezogen werden und mitwirken, wenn über das handels­nicht verschwunden, sondern in die Taschen großer Industriemagnaten politische Schicksal des deutschen Boltes entschieden wird. geflossen.

Der Verfasser gibt( Seite 39) das Volkseinkommen mit 20-22 Milliarden Goldmark und das deutsche Volksvermögen mit 170-180 Milliarden Goldmart an. Die Zahlen über das Volfseinfommen find falsch. Das Auftommen aus der Lohnsteuer läßt berechnen, daß bereits das Arbeitseinkommen gegenwärtig mindestens 22 Milliarden Goldmarf beträgt. Das gesamte Voltseintom men ist deshalb mindestens 28-30 milliarden Goldmart.

Wir hätten gewünscht, daß Dr. Anders diese trititlose Ueber. nahme falscher amtlicher Angaben, die nur tendenziösen Zweden dienen, niderstanden hätte. Seine Schrift hätte dadurch sicherlich

gewonne

Gewerkschaften und deutsch - belgischer Handelsvertrag

lleber die am 9. b. M. in Köln abgehaltene deutsch­belgische Gemertschaftstonferenz, von der wir be reits furz berichteten, erfahren wir noch folgende Einzelheiten:

Die belgischen Gewertschaften sind seinerzeit von der belgischen Regierung aufgefordert worden, ihre Stellung zur Handelspolitik schriftlich darzulegen. Die Forderung der belgischen ( Gewerkschaften ging aber, wie die der deutschen , dahin, als Sach verständige an den Handelsvertragsverhandlungen teilzu nehmen. Da diese Forderung unter dem nichtigen Vorwand, die Handelsvertragsdelegation sei schon endgültig bestimmt, abgelehnt wurde, lehnten die Gewerkschaften ihrerseits die schriftliche Stellungnahme ab. Sie sind gleich den deutschen freien Ge­

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Lage der deutschen Textilwirtschaft.

Die Arbeitslosenzählung im Gebiet des Deutschen Textilarbeiter verbandes ergab für den Monat Dezember gegenüber dem November wiederum eine leichte Besserung. Die Zahl der Arbeitslosen betrug im Dezember 15 213 5,0 Broz. gegenüber im November 5,2 Proz, die Zahl der Kurzarbeiter im Dezember 46 014 15,0 Broz. gegenüber 49 484 15,7 Broz. im November. Rückblickend auf das Jahr 1924 fmden wir, daß in dem Beschäf allen Dingen bei den Kurzarbeitern. Für die einzelnen Monate er­tigungsgrad große Schwankungen zu verzeichnen waren, vor geben sich folgende Ziffern.

5,7

90,6

Auguft 7,2 45,0 47,8

Novbr. 5,2 15,7 79,1

Дабе.

Januar Mai Arbeitslofe... 10,0 3,7 Kurzarbeiter 16,0 Vollarbeiter 74,0

5,0 15,0 80,0

Dieses Bild ergibt, daß die Krisis des Jahres 1924 innerhalb der Tertilindustrie it art gewütet und die Textilarbeiterschaft arg mitgenommen hat. Die Arbeitslosigkeit und Kurzarbeit ist ja gegenwärtig immer noch höher als in der Vorkriegszeit. Dabei ist aber zu beachten, daß fast aus allen Branchen günstigerer Ge­idäftsgang gemeldet wird Die Baumwollspinnereien sind noch auf Monate hinaus voll beschäftigt. Auch für die Baum­wollweberei en liegen günstige Berichte vor. Aus der Woil­industrie dagegen lauten die Berichte nicht so günstig, und zwar wird start über die hohen Wollpreise geflagt. An eine Genkung der

Bollpreise mirb aber faum gu benten sein, da die Rohstoffbafts für die Wollindustrie bedentlich zusammengeschrumpft ist. Besonders günftig liegen die Berhältnisse in der Kunstscide erzeugenden In­dustrie. Diese junge Industrie ist stark beschäftigt und sucht ihre Be­triebe stark zu vergrößern.

Wenn der Beschäftigungsgrad so auch für die nächsten Monate noch günſtig aussieht, so kann dieses zum Optimismus keinen Anlaß geben, weil die Textilinduftric nur zu einem ganz geringen Teil für den Erport beschäftigt ist. Solange die Textilindustrie nicht min destens ein Drittel ihrer gesamten Produktion exportieren fann, muß mit fturten Ronjuntturrüdschlägen gerechnet werden. Leider vermissen wir bei den Tex:: lindustriellen das Streben, den Er­port in gewünschter Weise zu fördern.

Amerikakredite der Schwerindustrie.

Nach Thyssen, Krupp und Haniei verhandelt jetzt die Siemens, Gruppe in New York über amerikanische Kredite und awar foll die Siemens- Gruppe einen Fredit von 10 bis 15 Millionen Dollar erhalten. Allein auf diese vier Firmien fommen jeizt zirka 40 Millionen Dollar oder über 160 Millionen Mark.

Thyssen Krupp

Haniel

Siemens

mit 12 Mill. Doll.

B 10

71. 10-15

29

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Seht erst also werden die riesigen Sachwerte finanziert, die fich die großen Konzerne aus dem Ciend der Inflationswirtschaft an­geeignet haben. Danach fann man sich ungefahr einen Begriff machen, wie vorsichtig" die Bewertung des Unternehmerver­mögens in den Goldbilanzen ausgefallen ist.

Wohin aber ware die deutsche Schwerindustrie wohl gefommen, wenn die Dawes Geseze nicht angenommen worden wären, wie ihre deutschnationalen Bufenireunde wollten?

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Brauerei- Dividenden. Die Schlegel Scharpenseel. Brauerei A.-G. Bochum verteilt auf ihr heute 4.6 Millionen betragendes Aftienfapital für das Geschäftsjahr 1923/24 5 Proz. Dividende. Sie hofft, im neuen Jahre ihren Aktionären mit einem ähnlichen Ergebnis wie vor dem Weltkrieg aufwarten zu fönnen. Das waren 10 Proz. Die Schlegel- Brauerei ist durch ihre vorsichtige" Gewinnpolitik bekannt. Die Reichelbräu A.-G. Kulmbach Die Bavaria , und verteilt 8 Proz. auf 2,4 Millionen Mark. St. Pauli Brauerei Altona schüttet 7 Proz. auf ein Aktienkapital von 9 Millionen Mark aus.

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schuß der Reichsbant teilte Reichsbantpräsident Dr. Schacht mit, daß Wieder Zweimonatsbilanzen der Großbanten. Im Zentralaus­die Reichsbant den Reichstanzler um Aufhebung des Erlaffes vom September 1914, auf Grund dessen seinerzeit die Veröffentlichung der 3weimonatsbilanzen eingestellt wurde, gebeten habe, fodaß die gemeinsame Bekanntgabe mit den Zwischenbilanzen für Ende Februar wieder einsehen werde.

Selbstkostenprüfung im Ruhrbergbau. Dem non den Arbeit­nehmern in der letzten Reichsfohlenratssigung eingebrachten Antrag auf Nach prüfung der Preiselemente der Ruhrtohle ist statt­gegeben worden. Bon der Verbraucherseite lag ein ähnlicher Antrag vor. Es wurde ein kleiner Ausschuß gebildet, dem u. a. Sigloch und Steiger Halbfell. angehören werden: Dr. Herbig vom Kohlensyndikat, Bürgermeister

Bon der Grünen Internationale. Laur, ein schweizerifcher Bauernführer, hat, wie uns aus Genf gemeldet wird, eine Borlage über die Gründung einer Internationalen Bereinigung landwirts schaftlicher Berbände ausgearbeitet, die ein Generalfetre­vorsieht. Das Projekt wird dem nächsten Internationalen landwirt­tariat der Grünen Internationale in Brugg ( Schweiz ) fchaftlichen Kongreß, der im Frühjahr stattfindet, vorgelegt. Seine Annahme ist gesichert. Die Herausgabe eines internationalen Bauern organs wird gleichfalls geplant.

landwirtschaftliche und städtische Grundbesiskredite laufen in Amerita Amerikanische Hypothekenkredite für Deutschland . Auch für Bemühungen, besonders von seiten der Gemeinschafts­gruppe deutscher Hypotheten banten. Die Grund­und Hausbefizer in Deutschland haben die Illusion aufgegeben, daß man fich einfach an der Tilgung alter echter Goldschulden rein durch die Inflation bereichern fann, ohne dafür an einer anderen Stelle, nämlich beim Absatz der Produkte und beim Vermieten der Häuser är mer zu werden. So stehen heute Landwirtschaft und Hausbelih vor der Notwendigkeit, genau wie Industrie, Handel und Verkehr in Deutschland , ihren Befih zun Teil ans Ausland zu verpfänden, um die für den rationellen Betrieb erforderlichen Kapitalien zu erhalten. Sie übertragen mit anderen Worten einen Teil des in Sachwerten festgefrorenen Volksein­fommens, das sie sich in der Inflationswirtschaft angeeignet haben, ins Ausland. Dem dienen auch die Bemühungen der Gemein­schaftsgruppe deutscher Hypothekenbanken um die Unterbringung deutscher Pfandbriefe in Amerifa. Nachdem ein früherer Versuch, Goldmark pfandbriefe direkt in Amerita auf den Markt zu bringen, mißglüdt ist, versuchen sie es jetzt in direkt über eine neu zu errichtende amerikanische Gesellschaft. Diese soll gegen Hinterlegung deutscher Hypothefen in Feingold auf Dollar lautende Bonds ausgeben und die erzielten Beträge der Gemein­schaftsgruppe deutscher Hypothekenbanken zur Verfügung stellen.

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