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Gewerkschaftsbewegung

Gewerkschaften und Reichsregierung.

Wie die gewerkschaftlich organisierte Arbeiterschaft, gleich viel selcher Richtung fie angehören mag, zu der neuen Regierung steht, arüber fann fein Zweifel sein. Eine Regierung, in der die Ver­treter der Schwerindustrie und der Junker, die Deutsche Volkspartei  und die Deutschnationalen, die Mehrheit haben und somit den Regie rungsfurs bestimmen, fann weder auf die Unterstützung noch auf die Duldung der Gewerkschaften rechnen. Auch das Verbleiben des Reichsarbeitsministers Dr. Brauns tann daran nichts ändern. Es ist die Regierung in ihrer Gesamtheit, die zu allen Gefeßentwürfen Stellung nimmt. Ein deutschnationaler Wirtschaftsminister ist am allerwenigsten geeignet, das Mißtrauen zu beseitigen, das die Arbeiterschaft gegenüber jeder bürgerlichen Regierung empfindet.

Die Stellungnahme der freien Gewerkschaften zu den Reichs­tagswahlen, die Stellungnahme der christlichen und Hirsch- Dunder­fchen Gewerkschaften zu den Fragen der Sozialpolitif, der Steuer­politik und insbesondere zum Achtstundentag sind so eindeutig, daß es überflüffig ist, die Oppositionsstellung der Gewerkschaften beson­ders zu betonen. Die Regierung Luther   wäre nie zustandegefommen, wenn die Deutschnationalen und die Bolksparteiler in ihrer Rechnung der Kräfteverteilung gegenüber einer Regierung aus Sozialdemo­fraten, Demokraten und Zentrum nicht die 45 Kommunisten als eine mit ihnen verbündete Opposition einbe­ziehen könnten. Der Machtanspruch der Deutschnationalen wie der Bolkspartei ist lediglich darauf begründet, daß eine Regierung, in der die Sozialdemokratie vertreten ist, eine deutsch   nationale rolfsparteiliche- fommunistische Opposition gegen sich vereinigen würde. Gäbe es keine Kommunisten im Reichstag, dann würde auch keine Rechisregierung möglich sein.

Diese Tatsache, die heute jedem Arbeiter flargeworden ist, bes müht sich die Rote Fahne" wegzudiskutieren. Sie versucht es so hinzuftellen, als feien es die Kommunisten, die den Rampf gegen die Rechtsregierung führen. Tatsächlich liegen die Dinge aber fo, daß es die Stimmen der 45 Kommunisten sind, die die Gedanken einer Rechtsregierung erst auffommen lassen konnten, während es die Opposition der 131 Sozialdemokraten und der hinter ihnen ftehenden Gewerkschaften allein ist, die der Realisierung des deutsch­national- voltsparteilichen Machtgedankens Schwierigkeiten bereitet. Darum gilt es die Front der Gewerkschaften zusammenzuschließen und den kommunistischen   Steigbügelhaltern der Rechtsregierung die Wege zu weifen.

Reichsbahn im Dienste der Junker.

Treibjagd auf Candarbeiter.

In den Provinzen Ostpreußen  , Brandenburg   und Pommern  sowie in der Grenzmark verlangen die Arbeitgeber von den ver­heirateten Landarbeitern, die als Teil ihres Lohnes eine Deputat­wohnung erhalten, die Gestellung von Hofgängern. Bei diesem Berlangen begnügen sich die Arbeitgeber nicht mit einem Hof gänger, fondern sie bevorzugen diejenigen Arbeiter, die zwei und brei Hofgänger stellen tönnen. Dieser Zustand bringt es mit sich, daß Landarbeiter, die feine arbeitsfähigen Kinder haben und deren Frauen infolge der vorhandenen fleinen Kinder ihre Arbeitstraft nicht voll zur Verfügung stellen tönnen, feine Arbeitsstelle ais Deputant erhalten.

Reichsbahngeſellſchaft nicht, an deren Spitze der Demokrat Defer Aus der Partei.

steht, bei dieser Jagd reaktionärer Junter auf arme Landarbeiter den Treiber zu spielen?

Die hohen Löhne bei der Reichsbahn fönnen es wahrlich nicht sein, die die Landarbeiter anlocken. Die Streckenarbeiter der Reichs­bahn haben in Ostpreußen   durchschnittlich einen Stundenlohn von 40 Bf.. wovon natürlich noch die vielen Abzüge abzurechnen sind. Der Deutsche   Landarbeiter- Verband hat in einer vom 8. Januar datter: ten ausführlich begründeten Beschwerde sich an die Hauptverwaltung der Reichsbahn gewandt, ohne bisher eine Antwort erhalten zu der Reichsbahn gewandt, ohne bisher eine Antwort erhalten zu haben. Wir richten daher diese Fragen öffentlich an die Reichs bahnverwaltung und erwarten, daß die Berordnung vom 1. Oktober, die einfach ein Skandal ist, unverzüglich zurüdgezogen wird.

Der Betriebsingenieur in der Karre.

Das Buch Matteottis.

In der letzten Sigung des Parteivorstandes und der Kammer fraktion der italienischen   sozial stischen Partei teilte Genoffe Ron. bani mit, daß das Buch Matteottis: Ein Jahr faschistischer Herrschaft" in englischer Sprache von der Independent Labour Party herausgegeben worden ist. Die Sigung beschloß, den englischen Ge nossen für diesen Att internationaler Solidarität den wärmsten Dank auszusprechen. Ebenso hat die ILP. von der Witwe des Genossen Matteotti   ein Schreiben erhalten, in dem es heißt: Ich danke Ihnen für die Liebenswürdigkeit, mir das Buch zu fchiden, das ich als wür diges Andenken an meinen verlorenen Gatten bewahren werde."

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Sport.

Das 13. Sechstagerennen. Der zweite Tag.

In der Fabrik von Orenstein und Koppel hat sich ein 3wischenfall abgespielt, den die Firma sehr ernst genommen hat, ob­Nachzutragen ist noch, daß gleich nach der 23. Stunde vers gleich er jedem, der Sinn für Humor hat, nur als ein allerdings schiedentlich Borstöße unternommen wurden, die aber alle ver­etwas drastischer und handgreiflicher Scherz erscheinen muß. pufften. Infolge der schlechten Ablösungen sah sich das Renngericht In der Schmiedewerkstatt der genannten Firma herrschte be- veranlaßt, Hahn, Rütt, Saldow, van Kempen  , Stellbrint, Stabe und Techmer und ihren Partner Berwarnungen auszusprechen. Bon greifliche Entrüftung darüber, daß der Betriebsingenieur die Afford Als preife bedeutend herabgesetzt hatte. Die Arbeiter traten beim Schicht: 11 bis 12 Uhr sind 43,820 Kilometer zurückgelegt. wechsel zu einer Besprechung zusammen und beschlossen, mit dem das Zeichen zur 2- Uhr- Nachtwertung Ingenieur nicht mehr zusammenzuarbeiten, da er fein Fachmann in ertönt, beträgt die gefahrene Kilometerzahl 866,970 kilo. Schmiedearbeiten sei und man sich deshalb mit ihm nie über die ertönt, beträgt die gefahrene Kilometerzahl 866,970 Rilo meter. Im ersten Spurt ist Emil" der erste am Ziel. Golie Preise verständigen fönne. The die Besprechung der Arbeiter be Krupkat und Tieß sind die nächsten Fahrer. Van Kempen  , der endet war, erschien der Ingenieur, dem der Beschluß hinterbracht jeden Tag immer mehr seine Klasse zum Ausdruck bringt, gewinnt worden war, in der Werkstatt und stellte die Arbeiter zur Rede. den zweiten Spurt gegen Hahn, Rütt und Miquel. Aerts holt Man bedeutete ihm, er solle die Werkstatt verlassen und nicht wieder sich den dritten Spurt vor Mac Beath, Golle und Tiez. Der erscheinen, sonst werde man ihn hinauskarren. Natürlich weigerte vierte ist wieder eine Angelegenheit van Kempens, Hahns, sich der Ingenieur, dieser Aufforderung nachzukommen. Da griff ein Bauers und Rütts. Der sympathische Giorgetti fiegt im fünften Arbeiter die vielleicht ohne ernste Absicht hingeworfene Bemerkung Spurt gegen den scharf angreifenden Sawal. Aeris und Krupkat vom Hinauskarren auf. Er wies auf eine Karre und sagte lächelnd: belegen den briten und vierten Platz. Ban Kempen nimmt Bitte, Herr Ingenieur, steigen Sie ein. Das tat der Ingenieur natürlich nicht, und nun wurde die Komödie zu Ende geführt. Kräfchließlich auch noch den sechsten Spurt mit". Hahn ist wieder tige Schmiedefäuste erfaßten den Ingenieur, setzten ihn in die Karre, weiter vor Rütt und Techmer. Der Stand des Rennens nach der 2 Uhr Nachtwertung ist folgender: van Kempen- Sawall hielten ihn, der sich heftig wehrte, in der Karre fest und fuhren ihn 65 Punkte, Rütt- Alerts 43 Punkte, Hahn- Tieg 36 Punkte, Giorgefli­por das Tor der Werkstatt, wo er unbeheiligt aussteigen konnte. Rizetto 29 Puntte, Lewanow- Bauer 24 Puntte, Saldow- Lorenz Die Stimmung der Arbeiter war feineswegs feindselig, denn, wie der Ingenieur selbst angab, hat er unmittelbar nach Beendigung Grenda- Mac Beath 9 Punkte, Stabe- Techmer 6 Punkte, Brocco seiner unfreiwilligen Karrenfahrt mit den Arbeitern verhandelt und sie zur Aufnahme der Arbeit veranlaßt.

Wenn sich ein ähnlicher Vorfall in Studentenkreisen ab gespielt hätte, würde man ihn als Uit aufgefaßt und dementsprechend beurteilt haben. Aber es handelte sich um Arbeiter und darum mußte ein Erempel statuiert werden. Sechs Arbeiter, die sich an der Karrenfahrt aftiv beteiligt haben sollen, wurden entlassen und dem Strafrichter überantwortet, der aber den Vorgang nicht als sehr schwerwiegend angesehen haben kann, denn er verurteilte zwei der Angeklagten zu je 100 m. Geldstrafe und sprach die übrigen frei, weil ihnen eine Beteiligung nicht nachgewiesen werden konnte.

Die Freigesprochenen flagten nun beim Gewerbegericht gegen ihre Entlassung, die sie als unbillige Härte ansehen. Nach langer Berhandlung fom ein vom Gericht vorgeschlagener Bergleich zu ftande, wonach die Firma zwei Klägern je 300 m. und dem dritten 50 m. Entschädigung zahlt. Der vierte Kläger geht leer aus, weil das Gericht für erwiesen hielt, daß er bei Beginn der Fahrt gerufen hatte:" Raus mit ihm!"

fchüttern.

Bewegung der englischen Bergarbeiter.

A

Miquel 1 Bunft.

3

Die Mannschaft Brocco- Miquel hat ihren ersten Bunft ers fämpft". Ohne Punktzohl find Huschte- Kohl und Stellbrink- Koch Das Feld gesprengt! Suschte reißt nach der Wertung aus und gewinnt einen neilen Vorsprung. Sein befähigter Partner Kohi hat die Situation schnell erfaßt und löst gut ab. Die im Rennen liegenden Fahrer treten unbarmherzig die Bedalen. Stabe und Rizetto fönnen nicht mehr mit, so daß das Feld gesprengt ist. Inforrenttheiten tommen vor. Stabe- Techmer und Giorgetti- Rizetto haben je eine Runde verloren. Und dann tritt das Renngericht in Tätig teit... Hahn- Tieg erhalten 50 M. Geldstrafe, Stellbrint- Kohl und Colle- Manthey eine Girafrunde, Bauer- Lewanow und Brocco Miquel eine Berwarnung. In dieser Jagdstunde( 27. Stunde 3 ühr früh) find 41,200 Kilometer zurückgelegt.

now.

Theater der Woche.

Bom 18. bis 26. Januar 1925.

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London  , 17. Januar.  ( Eigener Bericht.) Die Streifabstimmung in Derbyshire  , wo 25 000 Bergarbeiter die Wiederherstellung ihrer vor der Lohnfenfung im Jahre 1922 erzielten Löhne fordern, lenfi In der Provinz Ostpreußen   sind nach den Angaben des Land­die Augen wieder auf die Verhältnisse im englischen   Kohlenbergbau. wirtschaftsverbandes( Arbeitgeberorganisation) im Frühjahr 1924 Es fann nicht nerkannt werden, daß im gesamten englischen Kohlen­infolge eines Lohnkampfes 1762 Landarbeiterfamilien bergbau eine Unruhe unter der Bergarbeiterschaft festzustellen ist, 20. Maria Magdalena  . 23. Dr. Maus. Dentfches Theater: 19., 23. und 2. gemaßregelt worden. Die Arbeitgeber haben sich bei einer als deren Folge, nicht deren Irface, man die Reden des Sefretärs Vertragsstrafe von 1000 Goldmart verpflichtet, des Bergarbeiterverbandes, Coof, wird würdigen müffen. Es ist des feinen gemaßregelten Arbeiter wieder einzuhalb nicht ausgeschlossen, daß sich im englischen Kohlenbergbau für Theater: Der Widerspenstigen Zähmung. den Zeitpunkt des Ablaufs des gegenwärtigen Lohnabkommens einer ftellen. Der Landwirtschaftsverband Ostpreußen   gehört dem Reichs- jener großen Konffitte vorbereitet, die England von Zeit zu Zeit er­verband der deutschen   land- und forstwirtschaftlichen Arbeitgeber Eine ausgefprochen fampfluftige Stimmung ist in Südwales   zu vereinigungen an. Dieser selbe Reichsverband hat sich bebenbachten, wo große Arbeitslosigkeit auf der einen Seite, niedrige schwerdeführend an den Reichsminister für Ernährung und Löhne auf der anderen Seite den Boden für zukünftige Kämpfe vor­Landwirtschaft gewandt, weil die Reichsbahnverwaltung auch bereitet haben, ferner in Lancashire  , wo allerdings die Lage des Landarbeiter einstellt. Der Reichsernährungsminister hat Bergbaues, der mit Defizit arbeitet, auf lange hinaus eine Lohn­die Beschwerde an die Hauptverwaltung der Reichsbahn weiter erhöhung unmöglich machen wird. Die Beurteilung der Lage aber gegeben und diese hat eine Verordnung erlassen, wonach die im wird dadurch erschwert, daß es die Minoritätenbewegung verstanden Reichsbahndienst beschäftigten, gelernten landwirtschaftlichen Arbeiter hat, unter der Maste der gemerffchaftlichen Forderungen radikale unverzüglich zu entlassen sind. Darüber hinaus soll tommunistische Forderungen mit einzuschmuggeln, die bei der auch den Brinatunternehmern, die Arbeiten für die Reichs- Ahnungslosigkeit eines großen Teiles der englischen   Arbeiterschaft bahn ausführen, aufgegeben werden, sofort alle landwirt. und ihrer Führer gegenüber den kommunistischen   Absichten als solche nicht erkannt werden. Die Möglichkeit besteht zweifellos, daß gewisse schaftlichen Arbeiter zu entlaffen. Führer der Bergarbeiter sich in bewußter oder unbewußter Täuschung über die Kräfteverhältnisse befinden und statt eines praftifden fon­struktiven Programms ein Kampforgan vorbereiten, denen die Or ganisation bis auf weiteres hinaus, insbesondere angesichts der schon meit gediehenen Vorbereitung der Unternehmer, nicht gewachsen sein dürfte.

Dies der nackte Tatbestand. Wir fügen zur Ergänzung hinzu, daß keinerlei Arbeitsmangel in der Landwirtschaft herrscht. Nach den Berichten über die Arbeitervermittlung in der Landwirtschaft im Reichsarbeitsblatt famen nach den Meldungen der Arbeitsnachweise im März 1924 auf 100 offene Stellen 207 Arbeitsuchende, im April 145, im Mai 131, im Juni 124, im Juli 125, im Auguft 130, im September 105, im Oftober 112.

Wir gestatten uns die, Frage: Ift für die Reichsbahngesellschaft der§ 111 der Verfassung, der die Freizügigfeit aller Deutschen   festlegt, bereits aufgehoben? Schämt fich die

Am 14. Januar, kurz vor Beendigung seiner 25 jährigen segensreichen Tätig­keit, wurde uns unerwartet das Mitglied des Vorstandes, Herr

Franz Hermann Meissner  

durch den Tod entrissen. Gleich begabt auf künstlerischem wie auf kaufmänni­schem Gebiet hat er mit unermüdlichem Eifer der Entwicklung und Erhaltung des Zoologischen Gartens seine Arbeit gewidmet, in den schweren Nöten der Kriegszeit und der Geldentwertung Mut und Hoffnung niemals verloren, immer neue Wege der Rettung gefunden. Es war ihm noch beschieden, die Rückkehr gesicherter Verhältnisse zu sehen und

an

Plänen für die Wiederherstellung und Erweiterung des Tierbestandes wie für Verschönerung der Anlagen mitzu­arbeiten.

Mit allen Mitgliedern der Verwaltung befreundet, für jeden Angestellten mit warmem Herzen besorgt, hinterläßt er eine schwer zu ersetzende Lücke. Sein Andenken wird bei der Verwaltung und allen Freunden des Zoologischen Gartens nicht erlöschen.

Berlin  , den 16. Januar 1925 Aufsichtsrat und Vorstand

des Aktien- Vereins des Zoologisch. Gartens zu Berlin  .

Spezia

Die Exekutive der Bergarbeiter tritt in der kommenden Woche zufammen, um die Vorschläge der Unternehmer über die Einfeßung einer gemeinsamen Kommission zur Prüfung der Lage im Kohlen­bergbau zu prüfen. Die gesamte englische   Deffentlichkeit verfolgt die Borgänge in der englischen Kohlenindustrie, der Schlüsselindustrie für Englands Wohl und Berderben, mit gespannter Aufmerksamkeit.

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