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Gewerkschaftsbewegung

( Gewerkschaftliches fiehe auch 4. Seite Hauptblatt.) Achtstundentag und Produktionsverteuerung. Die Schwerindustriellen führen einen hattnädigen Kampf um die Wiedereinführung der 3wölfftundenschicht. Nach ihrer Darstellung bringt der Achtstundentag unerträgliche Lasten für die Industrie. Sie wissen ihre Klagen so herzerreißend vorzutragen, daß sie selbst bei einigen sozialdemokratischen Theo­retifern den Glauben an eine gewaltige Größe der Last erweckt haben. Man vermeidet es zwar immer, tontrete 3ahlen enzugeben und begnügt sich damit, zu behaupten, daß die Laft un tragbar ist. Auch geht man der Frage aus dem Wege: wer die Basten zu tragen hat, ob der Fabrikant oder der Verbraucher der

Mare?

Für einige Fabrikations zweige haben wir eine zuverlässige Statistit, aus deren Zahlen man sich ein Bild über die Preise der Laften machen kann. Die Zahlen sind von den Fabrikanten ge­liefert und im Statistischen Jahrbuch für das Deutsche Reich" ab­gedruckt. Wir nehmen die Zahlen über die Rotereien für das Fahr 1913, weil dieses das letzte Friedensjahr ist, in welchem die Zwölfftundenschicht die Regel war. Es wird mitgeteilt, daß 1913 202 Rofereien in Betrieb waren. In den Kofereien waren 31 919 Angestellte und Arbeiter beschäftigt. An Lohn und Gehalt wurden 51 848 000 m. ausbezahlt. Die Angestellten und Arbeiter hotten also einen Durchschnittslohn von 1624 M.

Berarbeitet wurden 44 198 700 Tonnen Steinkohle im Werte von 539 188 000 m. Aus der Steinkohle wurden 34 630 400 Tonnen Kots im Werte von 607 479 000 m. und Nebenprodukte im Werte von 179 147 000 m. gewonnen. Von je 100 m. ber ge­wonnenen Produkte entfallen alfo 77,20 m. auf Kots und 22,80 m. auf Nebenprodukte. Teilt man den Arbeitslohn ebenso auf, dann müssen 40 026 656 M. Lohn und Gehalt aus dem Erlös von Stots und 11 821 344 M. aus dem Verkauf von Nebenprodukten gedeckt werden.

Aufeine Tonne Rots tam demnach 1, 16 Mart Lohn und Gehalt. Wäre nun 1913 der Achtstundentag eingeführt und hätte man die Zahl der Angestellten und Arbeiter und auch den Lohn und das Gehalt um 50 Proz. erhöhen müssen, dann wäre die Frage entstanden: mer soll die rund 20 Millionen Mar', um die sich die Kosten für Rots steigern, bezahlen? Da der Rots von dem mächtigen Steinkohlensyndikat verkauft wurde, so Pfarrer Heumanns

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Eine

fann man mit Sicherheit annehmen, daß die Preissteigerung auf die Berbraucher abgewälzt wäre. Aber um wieviel muß der Preis erhöht werden? Mit 58 Pf. für die Tonne Rots märe die ganze Mehrausgabe an Lohn und Ge= halt gededt. Das ist also eine Summe, die so gering ist, daß das Steinkohlensyndikat sie bei Neufestsegung der Preise nie in Betracht gezogen hat. Würde man nun vom Dreischichten system zum Zweischichtensystem zurückkehren und hätten die Ab­nehmer von Koks und den Nebenproduften eine Ermäßigung der Preise gefordert, dann hätte das Syndikat bewiesen, daß die Er sparnis an Arbeitslohn so gering ist, daß sie keine Ermäßigung ter Preise zulasse. Höchstens lohnt es sich, die Summe den Kapi talisten zuzuwenden, denn in deren Taschen ist Platz für jede Eumme, die man den Arbeitern abpressen kann.

Bir nageln hiermit dieses frei erfundene 3itat" als eine ge­meine Fälschung fest. Die traurigen Gesellen, die ihre Ün wissenheit und Unfähigkeit durch Falschungen und fnotige Schimpfe teien zu verdecken suchen, diese Steigbügelhalter der Reaktion nennen sich Arbeitervertreter". Die Arbeiterschaft bedankt sich für diese Bertreter!

Bei der Firma Siemens& Halste, Blodwert, baben am gestrigen Sonnabend die Einrichter, Schraubendreherinnen, Maschinenarbeiter, Hobler, Bohrer und Fräser wegen zu geringer Entlohnung ihre Papiere gefordert

Die Zugeständnisse, die die Firma den Arbeitern machte, waren au gering, jo daß eine Einigung selbst durch Vermittlung des Betriebsrats erfolglos war.

Achtung, Fabritarbeiter! Sn der Woche vom 18. bis 24. Januar find die Bezirksverfammlungen.( Siehe auch Mitteilungsblatt.) Unsere Parteigenoffen fordern mir auf, diese Bersammlungen polzählig zu be fuchen. Der Fraktionsvorstand.

Wenn durch den Uebergang vom Zweischichtensystem zum Drei­schichtensystem in den Kofereien 15 959 Arbeiter und Angestellte neu eingestellt werden und für diese 25 924 000 M. Lohn und Ge­halt gezahlt wird, dann müßte die Tonne Kofs statt 17,60 m., wie[[[ EFFELLES CERTIFIERS sie 1913 toftete, 18,17 m. tosten. Damit bliebe für die Koke. reien teine Last aus der Achtstundenschicht. Sie hätten sogar den Nußen, daß die Arbeiter frischer und leistungsfähiger wären. Ja, sie hätten den Vorteil, daß die Arbeiter meniger frant und die Lasten der Krankenversicherung geringer wären.

Praktische Arbeit" der Kommunisten.

Achtung, Budbruder! Auf die heuae, Sonntag, und morgen, Mon­

-

tag, in den bekannten Lotalen flattfindenden Bezirksversammlungen wird er. neut aufmerkſam gemacht. Das Erſcheinen if Blicht jedes einzelnen. Die wichtige Thema der Betriebsräte. wahlen. Am Mittwoch, abends 7 Uhr, Borstandssigung. Berband der Buchbinder unb Bapierverarbeiter. Geschäftsbuckbranche. Morgen, Montag, abend 5% Uhr im Bureau Engelufer 24 11, Rimmer 37, mid tige Funktionärversammlung. Jeder Betrieb muß unbedingt vertreten fein. Die Branchenleitung.

Bentralverband der Angefelten, Fachgruppe Reichs-, Staats- und Bra vinzialbehörben. Mitgliederversammlung morgen, Montag, abend 72 Uhr in Saverlands Festfälen, Berlin , Neue Friedrichstr. 35. Das neue Arbeitsrecht." Neu Referent: Regierungsrat Joachim vom Reichsarbeitsministerium. wahlen der Sektionsleitungen. Erscheinen aller Mitglieder Pflicht.

Achtung, SPD. - Holzarbeiter!

Die sozialdemokratische Reichstagsfraktion hat eine Reihe sozial politischer Anträge im Reichstag eingebracht, insbesondere bezüglich der Arbeitszeit, der Erwerbslosenversicherung, der Beseitigung der Pflichtarbeit, der Kranten­versicherung usw. Auch die fommunistischen Reichstagsabge­ordneten haben Anträge eingebracht, die wir bereits näher gefenn­zeichnet haben. Die Rote Fahne" schweigt verlegen zu unseren fälen, Brüdenstr. 2( zwifchen Runge- und Köpenider Straße) wichtige Ber­legene und lustige Kritik der sozialdemokratischen Anträge die lin­Feststellungen. Sie glaubt, durch eine ebenso unwissende wie per­wissenheit ihrer Abgeordneten decken zu können. Die Kommunisten versammlungsdelegierten nehmen. Jeber Rollege unferer Richtung muß in verlangen Reichsarbeiterlöhne, die niedriger sind als die von ihnen beantragte Arbeitslosenunterstügung. Sie bean­tragen eine Regelung der Arbeitszeit für die Reichsbeamten und Arbeiter, mit der der Achtstundentag jederzeit umgangen werden kann, was sie natürlich nicht hindert, auf die verräterische" Sozialdemokraten zu schimpfen. Die Rote Fahne" zitiert einen Paragraphen unseres Gefeßentwurfes zur Erwerbslosenversicherung, unterschlägt jedoch drei wesentliche Bestimmungen, nach welchen der Erwerbslose eine ihm angebotene Arbeit ablehnen kann ( Arbeitskonflikt, Familienrücksichten, mangelhafte Unterkunft). dieser Fälschung fügt das Blatt seine eigene Unwissenheit hinzu, indem es behauptet, daß die Sozialdemokraten cs nicht für nötig gotten, Den Bertretern der Arbeiterschaft... irgendeine Mitwirtung bei der Gewährung der Unterstügung gesetzlich zu sichern". Jeder tommunistische Betriebsrat hätte den Ignoranten in der Redaktion ber, Roten Fahne" fagen können, daß diese Mitwirftung bereits besteht, da die Arbeitsämter von einem paritätischen Ausschuß verwaltet werden.

Am Dienstag finden folgende wichtige Bersammlungen ftatt: Masikinstrumentenarbeiter der SPD . Nadm. 5 Uhr in Schinkels eft­femmlung aller Anhänger der Richtung Amsterdam . Der Stadtverordnete Ge noffe Wilhelm Reimann wird einen Vortrag halten. Diese Bersammlung foll Stellung zur Neuwahl der Branchenkommiffion und zur Wahl der General dieser Versammlung erscheinen. SBD.- Holzarbeiter folgender Bezirke: Deft­liche Vororte, Often III, Often II, Often I und Nordoften. Abends 7 Uhr wich tige Gigung aller Parteimitglieder, Delegierten und Funktionäre des Holz arbeiterverbandes im Lokal von Neumann, Samariterfte 12, Ede Schreiner­straße. Borwärts" leser sind eingeladen. Berbands- und Parteiausweis find Dorzulegen. SPD. - Holzarbeiter im Bezirk Gübweften. Bersammlung 5 Uhr bei Schuld, Mariendorfer Str . 5. END.- Solarbeiter, Bezirk Suboffen. 7 Uhr bei Ller. Naunynftr. 9. SPD. - Selzarbeiter, Bezirk Rordwest. Uhr bet Rroll, Utrechter Str. 21. Sympathifierende Rollegen lönnen teilnehmen. SB9. Stodarbeiter. Abends 5% Uhr bei Braffer, Michaeltirchstraße, Werbe. persammlung. SPD. - Bolzarbeiter, Bezirk Reukölln. 7 Uhr im Lotal Beidfel ftraße 8. Ueberall Tagesordnung: Stellungnahme zu ben bevorstehenden Wahlen." Zu

Zu den Anträgen unserer Fraktion bezüglich der Erhöhung der Säge der Erwerbslosenunterstüßung weiß das fommunistische Blatt mur eine Fälschung zu produzieren, und zwar eine der übelsten Sorte. Es schreibt:

Schon vor dem Zustandekommen der Ermächtigungsgesehe schrieb die sozialdemokratische Preffe, insbesondere der Borwärts",

Berband ber Gemeinde. unb Staatsarbeiter, Ortsverwaltung Berlin , Gettion Staatsbetriebe. Am Dienstag, den 20. Januar, abends Uhr, im Berbandshaus, Johannisſtr. 14/15, großer Gaal, Berfammlung aller Gemeinde­und Staatsarbeiter, die im Bereich des 1. Berwaltungsbezirts wohnen, Bortrag. Wahl der Bezirksleitung. Erscheinen aller Kolleginnen und Kollegen ist Pflicht.

Bezirk 17, Lichtenberg . Dienstag, ben 20. Januar, abends 7 Uhr, in bet Schulaula Rathausstraße, Bezirksversammlung. 1. Bericht.( Roll. Bolensfe.) 2. Neuwahl der Bezirksleitung und der Funktionäre. 3. Berbandsangelegen heiten. Die Ortsverwaltung,

Rentralverband der Schuhmacher. Dienstag, den 20. Januar, Branden. perfammlung der Handawider und-awiderinnen aller Betriebe abends 5% Uhr im Rosenthaler Sof, Rosenthaler Str. 11. Mittwoch, den 21. Januar, Branchenversammlung der Ballschuhmacher abends 5% Uhr im Goal 3 bes Ce wertschaftshauses, Engelufer 25: für Maschinenarbeiter und Fertigmacherei abends 5% Uhr im Saal 5 bes Gewerkschaftshauses.

baf ber Begriff der Bedürftigkeit im engſten Sinne in der öffent Sophien- Säle Sophienstraße 17-18,

lichen Fürsorge angewandt und der privaten Fürsorge weiterer Spielraum gegeben werden müsse".

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