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Gewerkschaftsbewegung

Für die Einheitsfront?

Es finden nun allgemein die Neuwahlen zu den Orts. Berwaltungen statt. An diesen werden sich im März und April die Wahlen zu den Betriebsräten anschließen. Ange­fichts der politischen und wirtschaftlichen Offensive der sozialen Reaktion ist es doppelt notwendig, daß die Arbeiterschaft in ge. fchloffener Front aufmarschiert

Der innere 3wist, die Spaltungen der letzten Jahre haben die Geschäfte der Unternehmer besorgt. Die Kommunisten haben noch im vergangenen Jahre den Verfuch gemacht, die Gemert­schaften zu spalten. Es ist ihnen zwar nicht gelungen, eigene Organisationen zu schaffen, die imftande sind, die Inter. effen der Arbeiterschaft wirksam zu vertreten. Es ist ihnen aber gelungen, vorübergehend die Gewerkschaften zu schwächen.

Nach ihrem mißlungenen Versuch wollen die Kommunisten den Streit wieder in die Gewerkschaften hineintragen. Sie wollen unter der Parole ,,, Einheitsfront" ihre Zellen wieder auf bauen und die Selbstzerfleischung der Arbeiterschaft zur Freude Der Unternehmer fortsezen.

Auch wir sind der Ueberzeugung, daß die Einheitsfront der Arbeiterschaft das Gebot der Stunde ist. Diese Einheitsfront fann aber nicht geschaffen werden, indem man Zellen errichtet und den Kampf der Arbeiterschaft gegeneinander organisiert. Die Einheits­front der Arbeiterschaft fann nur dadurch hergestellt werden, daß diese sich fest um ihre gewerkschaftlichen Organisationen fchart und nur solche Vertreter wählt, die auf dem Boden des Klassenfampfes nach den Grundfäßen und Beschlüssen der Gewerkschaften die Interessen der Arbeitnehmerschaft wahrzunehmen entschloffen und befähigt find.

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Darum hat jeder und jede fich davon zu überzeugen, daß die zu wählenden Vertreter sich in ihren Handlungen nicht beft im men lassen von politischen Parolen der KPD. , fon dern einzig und allein von den Beschlüssen der Gemerf. schaftsorganisationen.

Diese Einheitsfront ist überall siegreich auf dem Bor= marsch. Die Arbeiterschaft hat es fatt, sich von unverantwort lichen Drahtziehern leithammeln zu lassen. Auch in Berlin haben die jetzt stattgefundenen Wahlen zu den Ortsverwaltungen dasselbe Bild ergeben.

Dieser Reinigungsprozeß muß überall durchgeführt werden. Die Handlanger der kommunistischen Parolenschmiede müssen überall hinausgewählt und die Einheitsfront der freigewerkschaft­lich organisierten Arbeiterschaft wieder hergestellt werden. mird es wieder vorwärts und aufwärts gehen.

Die notleidende Schwerindustrie.

Dann

um

Effen, 21. Januar. ( Eigener Drahtbericht.) In einem Schreiben ber Bezirksleitung des Deutschen Metallarbeiterverbandes für das rheinisch- westfälische Industriegebiet wird die erste Tat" der Bürger­blodregierung, die Wiedereinführung des Dreischichtensystems in den Rotereien und Hochofenbetrieben, auf ihr richtiges Maß zurückge­führt. Gegenüber der Behauptungen der Rechtspresse, daß die längst versprochen gewesene Entlastung der Arbeiter zu einer uner­träglichen Belastung der Industrie führen könne, wird darauf ver­wiesen, daß im Hochofenbetrieb durch technische Berbesserungen seit langem eine Verminderung der Belegschaft 70 Broz. bei einer Steigerung der Probuftion um 62,5 Proz. erzielt worden ist. Das gleiche trifft zu für die Kote reien, wo die Steigerung der Produktion teilweise mehr als 100 Broz. beträgt. Insgesamt darf ohne Uebertreibung gefagt werden, daß sich die deutsche Hüttenindustrie in einer felten günftigen finanziellen Hochtonjunttur befindet. Die Preise für Borblöde, Stabeijen, Bleche, Walzdraht usw. sind im letzten Bierteljahr um rund 30 Pro3. gestiegen. Zusammenhang mit der Wiedereinführung des Dreischichtensystems an den Hochöfen und Kokereibetrieben fordern die Metallarbeiter Die dreifache Schicht für alle Hüttenbetriebe, da die Tätigkeit der Arbeiter in einem Stahl- oder Walzwerf teine weniger anstrengende ist als die der Koferei und Hochofenarbeiter. Nicht nur für die von dem Entscheid der Regierung betroffenen, sondern für alle Arbeiter der Schwerindustrie ist der Achtstundentag eine unabweisbare Notwendigkeit.

Im

Eine neue Lösung der Wirtschaftskrise. Wie fie fich ein Regierungsrat vorstellt. Bom Deutschen Verkehrsbund wird uns geschrieben: Anläßlich einer Verhandlung vor dem Schlichtungsausschuß Berlin über die Lohnfestjeßung im Dunghandel führte Herr

Ulster

Rluge, in Fa. Janja Nachf., zum Beweis der schlechten wirt schaftlichen Lage des Gewerbes folgendes aus:

" Am meisten Berständnis für unsere Lage haben wir beim Finanzamt Friedrichshain gefunden. Als ich dort um Stundung meiner Steuerrückstände ersuchte und deshalb unsere Geschäftslage darstellte, erkannte sie Herr Regierungsrat Rauch. haupt rückhaltlos an und sagte dann: In Ihrer Lage müßten doch Ihre Arbeiter, die doch am Weiterbestehen der Betriebe eben falls interessiert sind, so einsichtig sein und Ihnen wöchentlich 10 m. von ihrem Lohn zur Fortführung des Ge fchäftes zur Verfügung stellen."

Man tann sich die Verblüffung der Mitglieder des Schlich tungsausschusses über die geniale Lösung der Wirtschaftskrise vor fiellen. Es ist wirklich tief bedauerlich, daß Herr Luther schon einen Sinanzminister gefunden hat. Diefer Regierungsrat Rauchhaupt wäre der rechte Finanzminister der Volksgemeinschaft. Der Ar­beitnehmer gebe dem Arbeitgeber, dem natürlich ohne weiteres bis auf weiteres alle Steuern gestundet werden. Das fann um fo leichter geschehen, als dem Arbeitnehmer, der so viel über­flüffiges Geld hat, die Lohnsteuer in voller Höhe abgezogen wird. Anmerkung der Redaktion: Man mag sich beruhigen. Herr von Schlieben ist ein vollwertiger Ersak für diesen Regierungsrat. Er hat zwar nicht die Lösung der Wirtschaftskrise durch Bereit stellung der Kapitalien der Arbeitnehmer erfunden, er ist aber, wenn nicht der Erfinder, so doch der Vertreter der Theorie, daß die Inflation durch die hohen Löhne verursacht würde. Herr Luther braucht also seine Wahl nicht zu bereuen.

"

Echt kommunistisch.

Der Artikel Revolutionäre " vom 15. Januar im Borwärts" scheint der Müllerstraße eine bittere Bille gewefen zu fein. Man versucht jetzt unter frampfhaften Budungen sich aus der unangenehmen Situation herauszuwinden. Daß bei dieser Methode Tatsachen abgeftritten, aber zum Schluß zugegeben werden, macht weiter nichts. Das scheint eben revolutionäre" Logit zu sein. Da tommt es auf einen Eiertanz mehr oder weniger nicht an.

Stellen wir noch einmal Tatsachen fest. Der Gruppenleiter der Stater Dchmann im Baugewerksbund machte dem Unternehmer Regti im Beisein eines Unorganisierten Borhaltungen wegen der Arbeitsmethode, mit dem Erfolg, dak Ochmann bedeutet wurde, er folle tun, was er nicht laffen fann. Bisher war immer noch üblich. mit den schärfften gewerkschaftlichen Maßnahmen gegen wider fpenftige Unternehmer vorzugehen. Belehrungen, wie das gemacht wird, lehnen wir von Aukenstehenden ab. Wir empfehlen dem VdAB. weniger vom Klaffentampf zu reden, vielmehr durch Taten diesen zu beweisen. Wenn dann vom neuen Barmat­Geschäft geredet wird, so ist es nur fennzeichnend für die Geistes­note, in der man sich befindet. Man hat nun wieder eine neue Walze und die muß erst abgespielt werden.

Das Zusammenarbeiten mit dem Affordmourer- Berband hat mit der Angelegenheit Reyfi nichts zu tun. Bei dieser Zusammen. arbeit tocht nicht jeder seine Bartersuppe, wie es die Müllerstraße macht. Bezeichnend ist, daß ausgerechnet gegen die Affordarbeit im Baugewerbe Riechert wettert, ein eifriger Befürworter eines Affordvertrages für Stater, als er noch bei uns war. Jetzt arbeitet Riechert noch unter den Akkordsägen, die im Juli von der Versammlung gefordert wurden. und dies, trotzdem die Akkord­arbeit durch Tarif ausgefchloffen ist. Das ist tein Klaffen­tampf, sondern furzsichtiger Materialismus und Egoismus in Rein­

uns.

fultur. Die Arbeitsmethode des Kollegen Görik wurde mißbilligt und damit unsere Handlungsweise als richtig hingestellt. Das genügt Benn dann die Versammelten münschten, mit Berleumdungen lieber Kampfmaßnahmen zu Schluß zu machen und Wir müssen treffen, so schließen wir uns dem Wunsche an. aber die Behauptung zurüdweisen, daß die Leitung des Baugewerts­bundes Sabotage übt. Das ganze Berhalten von fener Seite be­meift, wo die mirtlichen Saboteure fizen. Damit dürfte der Fall erledigt fein. Wir haben keine Ursache, den fintenden Einfluß dieser Leute durch große Auseinandersetzungen mit ihnen zu heben. Baugewerksbund, Baugewerkschaft Berlin . Fachgruppe Stater.

| fammlungen, die sich mit den Betriebsrätemahlen befaffen, thre Organisationen zu benarigtigen, damit diese eventuell Vertreter entfenden können.

Das Graphische Startell.. Albrecht.

Wachgesellschaft- Wissell- Barmat!

Wir berichteten über die Rede eines Rechtsanwalts Hanel vor dem Gewerbegericht, der besonderes Mißtrauen gegen einen Spruch des Schlichters Wiffell empfahl, weil diefer dem Barmat- Konzern fehr nahe stehe. Gen. Bissell teilt uns dazu mit, daß er mit dem Barmat- Konzern ebenso viel zu tun bat, wie der angefochtene Schiedsspruch mit den Affären dieses Konzerns, nämlich nichts.

Schiedsspruch im Bankgewerbe.

In der Tarifftreitigkeit im Bankgewerbe hat gestern ein Solistungsausschus im Reichsarbeitsministerium unter Vorsitz des Oberregierungsrats Dr. Diez einen Schiedsipruch gefällt, der eine Gehaltserhöhung von 5 bis 35 Proz. mit Wirkung vom 1. Januar 1925 für die Bankangestellten festießt.

Flaumacherei gegen den Ahtstundentag.

Aus Paris meldet die TU. am 21. Januar: Die Einführung der achtstündigen Arbeitszeit bei den Eisen­bahnern wird nach Ansicht be. ufener französischer Wirtschaftsfach­verständiger erhebliche Störungen für die Finanz- und Wirtschafts­lage Frankreichs zur Folge haben. Infolge der verfürzten Arbeits­zeit werden, wie ein Mitglied des Ausschusses für Handel und In duftrie im Echo de Paris" ausführt, 15 000 neue Beamte in den Betrieben eingestellt werden müssen. Dadurch entsteht eine Mehr­ausgabe von 125 bis 140 Millionen Frank.

Die Sorge um die Finanz- und Wirtschaftslage Frankreichs auf dieser Seite ist geradezu rührend. Wenn das französische Parlament trog dem beschlossen hat, den Eisenbahnern den Achtstundentag wiederzugeben, so hat es damit den Beweis erbracht, daß es den sozialen und fulturellen Wert des Achtstundentages sowohl zu würdigen weiß, um die Bedenken der Klageweiber zu übergehen und die Gegenminen der Industriellen unwirksam zu machen. Im übrigen dokumentiert dieser Borgang wieder einmal die Intereffen­solidarität auch des deutschnationalen Unternehmertums mit dem franzöfifchen Unternehmertum, eine allgemeine internationale Er. scheinung, fobald es gegen die Arbeitnehmer geht.

Seit dem

Zur Aussperrung im Deutschen Metallwarenwert. 29. November 1924 ist die Belegschaft des Deutschen Metall­warenmerts, Berlin , Lindenstr. 106 a usgesperrt. Diese Aussperrung ist erfolgt, weil unsere Rollenen sich geweigert haben, am Sonnabend, den 29. November 1924, U e berzeitarbeit zu leisten, die ihnen erst furz vor Feierabend angeboten wurde. Der übermütige Betriebsleiter, also selbst ein Angestellter, ließ sich Don feiner Maßnahme nicht abbringen, trojdem unsere Kollegen sich bereit erklärten, an den übrigen Wochentagen Ueberstunden zu leisten. In Frage kommen Gürtler, Schleifer, Galvaniseure und Schlosser, sowie Monteure. Wir appellieren an die Solidarität der Kollegen­schaft und find alle Arbeitsangebote feitens der Firma abzulehnen. Die Ortsverwaltung Berlin des Deutschen Metallarbeiterverbandes. Die Arbeiter der Gas- und Elektrizitätswerte, fowie der Straf en­bahn in Thorn ftreifen. Der Magistrat lehnt die Forderung einer Die Betriebe werden 50 prozentigen Lobnerhöhung energisch ab. durch Militär aufrechterhalten.

Achtung, SPD. - Fraktionsvorstände, Betriebsvertrauenslente!

Die Ausweisfarten für 1925 find fertiggestellt und können fofort im Bureau 2inbenftr. 3 in Empfang genommen werden. Die grünen Karten( 1924) sinb abangeben. Für here Betriebe muß ein Genoffe die Karten sammeln und umtauschen, fomte bie neuen Liften mit genauer Abreffe ber GND. - Funktione bem Betriebssekretariat einreichen. Es wird um möglichste Beschleunigung ge beten. Blankotarten werden nicht ausgegeben.

7180

Das Betriebssekretariat. 3. A.: A. Sola.

Gewerkschaft beutscher Vol Ichrer( Abteilung Arbeitsgemeinschaft für fozia­liftische Schulpalitik und Bädogogik). Heute, Donnerstag, 5 Uhr, im Lehrer­vereinshaus, Aleranderstr. 41( Spielzimmer), in Berbindung mit der Arbeits gemeinschaft der freigeistigen Berbände", Referat des Genofen Frig Samidt über Der neue Aurs, Schule und Lehrerschaft".

Sattler, Tapezierer- und Portefeuillerverband. Die Jahresgeneralversamm­

Jung mit der Tagesordnung: Geschäftsbericht 1924 und Wahlen der Geschäfts.

Intereffe der Kollegenschaft bitten wir, pünktlich zu erscheinen und für reg­Die Ortsverwaltung.

ten Befuch derfelben zu wirken. Ohne Mitgliedsbuch oder Mitgliedstarte tein Einlak.

An die Angehörigen des Graphischen Gewerbes! Kolleginnen und Kollegen! In den Betrieben finden in der nächsten Zeit die Betriebsrätewahlen statt. Jeder Anleitung, findet heute abend 7 Uhr im Gewerkschaftshaus, Goal 4, statt. Im gehörige des Graphischen Gewerbes bat fein Hauptaugenmert darauf zu richten, daß auf die einbeitliche Liste der freien Gewertschaften nur Kollegen der Richtung Amsterdam fomment. Bei dem zähen Kampfe der Unter. nehmer gegen die Betriebsräte und das Petrieberätegefeß über­haupt müssen Kollegen den Bosten als Betriebsrat belleiden, die imstande sind, durch ihre Safenntnis mit Rube und Energie die Rechte der Arbeiterschaft wahrzu. nehmen. Die Vertrauensleute werden erfuht, von allen Betriebsver

Berantwortlich für Politit: Ernst Reuter ; Birtschaft: Arthur Gaternus; Feuilleton: J. Steiner: Lokales R. B. Döscher; Gewerkschaftsbewegung: und Sonstiges: Frik Raritäbt: Anzeigen: Th. Glode; fämtlich in Berlin . Berlag: Borwärts.Berlag G. m. b. S.. Berlin . Drud: Borwärts- Buchdruderet Berlin SW 68 Lindenstraße 8. und Berlaasanstalt Baul Singer u Co. Hierzu 1 Beilare, Unterhaltung und Wissen" und Frauen timme".

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